Somit wird der Drumcomputer zu einer Fill In bzw Phrasierungsmaschine.
Ich steuer mit meiner MPC1000 zb die BD und Open Hihat an meiner TR909 an, oder auch mal Clap, oder 1/4 Snare, das klassische Housedrum Basic Pattern.
An der TR909 selbst programmiere ich nur Snare Fills, Closed HiHat Figuren oder anderes halt, je nach Trax.
Zb Tom Variationen.
Jetzt kann ich an der MPC die BD und OHH per -mute- kontrollieren und an der TR909 schalt ich Patterns um, zb Snare Fills/Flames fuer Breaks oder um die CHH zu phrasieren. Und wenn ich dann noch Shuffle oder Triolen Scale nutze hab ich mit minimalem Aufwand maximales Ergebnis, und zwar ein straighten 4/4 MainBeat der ueber triolische, 32tel, geshuffelte Phrasierungen dominiert.Polyrhytmik auch moeglich, 7steps ueber 64steps, usw.Da gibt es kaum noch Grenzen. Breaks und Phrasierungen werden so zu einem Vergnuegen.
Und das funktioniert in Echtzeit.
TR909 Sequenzer Stoppen, Main Beat laeuft ueber MPC weiter.
Pattern loeschen, neu einstarten.
Live Situation, BeatProgression.
Die MPC erlaubt auch Velocity Abstufungen 0 bis 127.
Bei der 909 muss man geschickt vorgehen, wenn sich zb gleiche Events bzw Sounds ueberschneiden wirds manchmal unschoen, aber geht man da geschickt vor wird man mit groovigen vielfaeltigen Phrasierungen belohnt. Laeuft aber immer alles Tight, die TR909 ist da RockSolid wie ein MidiPanzer.
Mich interessiert also wie die RD8 sich da verhaelt, ob das Teil Straight weiterlaeuft oder aus der Kurve fliegt wenn sich zb gleiche Sounds ueberlappen bzw gegenseitig abschneiden , wenn von Intern UND extern Zeitgleich angetriggert wird.
#moronik
#technotricks
#thomannversandstatus