Battle 1-Synth Challenge: polyphone Klassiker [Vorabstimmung abgelaufen]

Welche Synth-Kategorie soll für die gegenständliche 1-Synth-Challenge verwendet werden?

  • Roland Analog-Klassiker

    Stimmen: 14 31,8%
  • Oberheim Analog-Klassiker

    Stimmen: 8 18,2%
  • Yamaha Analog-Monster

    Stimmen: 4 9,1%
  • Sequential Prophets Analog-Klassiker

    Stimmen: 5 11,4%
  • Yamaha FM-Klassiker

    Stimmen: 18 40,9%
  • Korg Analog-Klassiker

    Stimmen: 7 15,9%

  • Umfrageteilnehmer
    44
  • Umfrage geschlossen .
@Makabäer

Die Idee finde ich gut... Wir machen einen One Synth Battle und setzen die Regeln in der Art der Komposition fest...
Und jeder, der dann einen Track abgibt, schreibt im Tracknamen dazu, welchen Synth er benutzt hat.

So haben alle die Möglichkeit in einem One Synth Battle teilzunehmen mit ihrem Lieblingssynth...

Samples würde ich auf jeden Fall ausschließen... Nur Synthese....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Makabäer

Die Idee finde ich gut... Wir machen einen One Synth Battle und setzen die Regeln in der Art der Komposition fest...
Und jeder, der dann einen Track abgibt, schreibt im Tracknamen dazu, welchen Synth er benutzt hat.

So haben alle die Möglichkeit in einem One Synth Battle teilzunehmen mit ihrem Lieblingssynth...
Das finde ich wiederum irritierend... 🤔 Was unterscheidet das dann von Genre/Style/sonstwas Battles? Selbst die letzte Filmscoring-Battle haben einige mit nur einem Gerät gemacht (iirc). Hier geht es doch explizit auf die Beschränkung durch den Klangerzeuger und nicht generisch "erlaubt ist, was gefällt - aber bitte nur ein Synth"
 
@Crossinger

Ich würde es rein auf Synthese (Subtraktiv,Additiv,FM usw.) beschränken...
Keine Samples...

Ich finde es in einen One Synth Battle schon sehr interessant, was die Leute aus ihren Lieblingsgerät "herauskitzeln" können...
Wichtig ist der Name des benutzten Synthesizers im Tracknamen...

Einschränkungen der Komposition kann ja der "Battle Starter" definieren in Rahmen, dass man eben nur einen Synth benutzen darf...
 
Das finde ich wiederum irritierend... 🤔 Was unterscheidet das dann von Genre/Style/sonstwas Battles?
Dass man jede beliebige Musikrichtung machen kann.

Selbst die letzte Filmscoring-Battle haben einige mit nur einem Gerät gemacht (iirc). Hier geht es doch explizit auf die Beschränkung durch den Klangerzeuger und nicht generisch "erlaubt ist, was gefällt - aber bitte nur ein Synth"
Ist es nicht Beschränkung genug, dass man nur einen Klangerzeuger, der zudem ein Klassiker sein muss (definition fehlt) verwenden darf?
 
RefaceCS ergänzt
Das sollte eher ein Scherz sein - der Reface ist nicht wirklich nach CS80 & co modelliert.

Hätte das ohne Vorgabe was man zu nehmen hat gemacht
In der Form hatten wir das allerdings schon mehrmals.

Grudsätzlich finde ich den Ansatz „Klassik-Geschmacksrichtung“ schon ganz witzig, aber vielleicht einfach nur grob einteilen:

Roland-Sound
Sequencial-Sound
Oberheim-Sound
Moog-Sound

und womit man es macht, ist egal, hauptsache, man fängt den „Vibe“ ein.

FM fällt als Syntheseart da eher raus, fände ich aber wie gesagt als Thema auch interessant. Additiv oder Physical Modelling wäre wohl noch zu exotisch …
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Gilt der Trident (bzw. das Tricent-Plugin) auch als Korg Analog-Klassiker?
 
@serge
Letztlich sind für mich persönlich auch Rompler (Korg, Roland, Yamaha, Ensoniq, EMU usw.) definitiv Synthesizer. Die Source ist dort halt nicht VCO, DCO oder Operator usw., sondern ein Sample. Ansonsten geht Dieses den gleichen Weg, wie ein Oszilator..
Von daher ist auch ein Korg M1 ein Klassiker....

So ein Battle wäre natürlich auch interessant... Benutze nur den M1 oder JV1080 usw...
 
@serge
Letztlich sind für mich persönlich auch Rompler (Korg, Roland, Yamaha, Ensoniq, EMU usw.) definitiv Synthesizer. Die Source ist dort halt nicht VCO, DCO oder Operator usw., sondern ein Sample. Ansonsten geht Dieses den gleichen Weg, wie ein Oszilator..
Von daher ist auch ein Korg M1 ein Klassiker....
Ich will Dir Deine persönliche Meinung nicht ausreden, ich halte sie aber für falsch und im Rahmen dieser Diskussion nicht für zielführend.

Anders sähe es aus, würde man nur Klänge der M1 verwenden, die auf den klassischen vier Schwingungsformen nebst Rauschen basieren.
 
@serge
Ich bin da voll bei Dir...
Im Hinterkopf behalte ich mal die Idee des Workstation Battle...Benutze den nur M1,01W,VFX usw., um einen Track zu erstellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Korg M1 hat dem klassischen (analogen) Synthesizer den Todesstoss versetzt. Damit kann man doch keine Battle bestücken, die gerade diese Gattung beackern will. Native digitale Synthese (ob FM, PM oder Additiv etc.), hat sich ja nie durchsetzen können und VAs sind nur eine Emulationen von Analog.

Dann fehlt natürlich noch die Battle der Hybriden und die Battle der Exoten, also z.B. alles was Physical Modeling in Hardware macht oder die Kisten mit Z-Plane Filtern. Und so weiter und so weiter.
 
Der Korg M1 hat dem klassischen (analogen) Synthesizer den Todesstoss versetzt.



der DX7 hat den Sarg aufgemacht, der D-50 hat ihn hinein geschubst
und der M1 hat ihn zugenagelt....

aber nur im Mainstream... gerade im Techno, Underground und IDM Bereich war Analog nie tod

der M1 hat schon einen coolen Soundcharakter

ein Battle damit hätte schon auch irgendwo seinen Reiz..... aber es käme wohl zwangsläufig 90s House/ Eurofloor oder 90s Pop dabei raus


im Gegensatz zum Roland D-50, mit dem kann man 100% additiv arbeiten , ohne seine Samples ist das sogar eine sehr starke Engine
 
Ich will Dir Deine persönliche Meinung nicht ausreden, ich halte sie aber für falsch und im Rahmen dieser Diskussion nicht für zielführend.
Aus Wikipedia:
"Der Korg M1 ist ein digitaler Synthesizer des Typs „Workstation“ und wurde zwischen 1988 und 1994 gebaut.

Der Korg M1 ist neben dem Yamaha DX7 der am meisten gebaute Synthesizer und war die erste „erschwingliche“ Music Workstation. Bei diesem Konzept befinden sich alle Funktionen, die für eine einfache Musikproduktion benötigt werden, in einem einzigen Gerät. Im Falle des M1 sind das Sample-ROM-basierter Synthesizer, Effektgeräte, Drumcomputer und 8-Spur-MIDI-Sequenzer."


Ich weiß, dass Wikipedia keine Quelle ist, die Du akzeptierst. Aber ich sehe es genau so, wie es da formuliert ist. Und Deine äußerst enge Definition von Synthesizern, über die wir schon öfter diskutiert haben, teile ich nicht - wenngleich Du natürlich gute Argumente dafür hast.

Früher war M1 vs. DX7 meiner Erinnerung nach ein heiß diskutiertes Thema. Ich kann mich nicht erinnern, dass die M1 damals als ein Musikinstrument aus einer völlig anderen Kategorie gesehen worden wäre als der DX7 (obwohl die Klangerzeugungs-Methoden natürlich vollkommen unterschiedlich sind). Andererseits war ich damals auch noch sehr jung und interessierte mich nur am Rande für Tasteninstrumente.

Wenn jemand nur mit dem ein Stück zustande bringen kann, dann doch Du – the first cut is the deepest!
Hm, das ist wirklich schwierig. Ich habe den Poly 61 nie in dieser Weise benutzt, dass ich versucht hätte, damit alle Sounds für ein Musikstück zu erstellen. Da sind zum einen die nur stufenweise einstellbaren Parameter, zum anderen gibt es keinen Rauschgenerator, was Snare- oder Hi-Hat-Klänge so gut wie unmöglich macht. Gut, man könnte natürlich irgendetwas Unkonventionelles komponieren, das genau auf die Möglichkeiten des Poly 61 abgestimmt ist. Aber so ziemlich beliebig mehr oder weniger jede musikalische Idee realisieren, die man gerade hat - das ist damit wirklich problematisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Korg M1 hat dem klassischen (analogen) Synthesizer den Todesstoss versetzt.
Mehr als der DX7 - ernsthaft? Der DX7 war doch das größere Feindbild der Analog-Freunde, nicht die M1 - aber jeder hat da halt so seine eigene Wahrnehmung und Erinnerung.

Ich finde, dass entwender die Yamaha-FM-Synths nicht in diese Auswahl gehören oder die Korg-Rompler auch. (Und letztendlich dann auch Roland D-50 usw.)

Kann ja jeder für sich bewerten, wie er will.

Und was ist dann eigentlich mit PPG und Microwave? Sind das keine Synth-Klassiker? Wo zieht man denn die Grenze?

Die Auswahl ist einfach nicht logisch strukturiert. In keiner Weise.
 
Aus Wikipedia:
"Im Falle des M1 sind das Sample-ROM-basierter Synthesizer, …
Eben, es ist ein Rompler. Und was hätte ein Rompler in einem Forums-Battle mit polyphonen "Analog-Klassikern" bzw. deren Emulationen verloren, also in einem klanglichen Umfeld, dass sich aus den klassischen vier Schwingungsformen plus Rauschen speist? Wie nahe läge die "Gefahr", dass ein Stück vor allem deshalb durch die Verwendung von z.B. Klavier- oder Chor-Samples oder auch nur schlichten Drum-Samples heraussticht?

Schließlich dreht es sich – so wie ich die Aufgabenstellung verstanden zu haben glaube – doch nicht zuletzt auch darum, zu zeigen, was man aus diesem sehr begrenzten und für manche vielleicht ausgelutscht erscheinenden klanglichen Grundmaterial herausholen kann. Die Verwendung von Samples erschiene mir da gewissermaßen als eine in diesem Rahmen unzulässige "klangliche Abkürzung".

Hm, das ist wirklich schwierig.
Das glaube ich – ein Freund hatte mir im Sommer '86 seinen Poly-61 geliehen, das war schon ein eher enges klangliches Korsett. Aber hat das nicht auch seinen Reiz, einen neuen Blick auf so einen alten Weggefährten zu werfen?

Ich habe den Poly 61 nie in dieser Weise benutzt, dass ich versucht hätte, damit alle Sounds für ein Musikstück zu erstellen. Da sind zum einen die nur stufenweise einstellbaren Parameter, zum anderen gibt es keinen Rauschgenerator, was Snare- oder Hi-Hat-Klänge so gut wie unmöglich macht.
Solche Klänge braucht es doch gar nicht – es gibt so viel wunderbare Musik ohne Snare, Hihat und Rauschen. Du bist doch auch Gitarrist – wie klingt ein Poly-61 durch Gitarren-Effektgeräte oder -Amps? Ginge da nicht Einiges?

Gut, man könnte natürlich irgendetwas Unkonventionelles komponieren, das genau auf die Möglichkeiten des Poly 61 abgestimmt ist. Aber so ziemlich beliebig mehr oder weniger jede musikalische Idee realisieren, die man gerade hat - das ist damit wirklich problematisch.
Aber ist das nicht auch ein Teil des Reizes bei einem thematisch eingegrenzten "Battle", dass es sich gleichsam um einen an alle Teilnehmer vergebenen Kompositions- und Produktionsauftrag handelt, den es mehr oder weniger gut zu erfüllen gilt, und beim dem es sehr wahrscheinlich ist, dass eben nicht "jede musikalische Idee…, die man gerade hat", passt, die Teilnehmer also gezwungen sind, verschiedene Ideen auszuprobieren, gegebenenfalls zu verwerfen oder zu kombinieren, bis man etwas zum Thema Passendes zusammengepuzzelt hat.

Ich wäre wirklich gespannt zu hören, welchen unkonventionelle Maßanzug Du diesem Instrument auf den Leib schneidern würdest!
 
@serge
Natürlich, sollte Korg wider Erwarten die Abstimmung hier "gewinnen", werde ich selbstverständlich eine Komposition ausschließlich mit dem Poly 61 beisteuern. Das ist Ehrensache. Allerdings wird mir das wirklich schwer fallen, da ich normalerweise so vorgehe, dass ich mir Musik erst im Kopf vorstelle und mir dann die Werkzeuge zusammensuche, die dieser Vorstellung entsprechen. Der Poly 61 kann aber nicht alle meine Vorstellungen abdecken. Also muss ich dann damit machen, was eben damit geht. Kann man natürlich auch machen.

Im Endeffekt ist es eh egal. Mein Zeug will sowieso selten jemand hören ;-) ...

Bzgl. M1: Mein Punkt war nicht so sehr, dass ich die M1 hier in der Abstimmung haben wollen würde, sondern dass wenn sie fehlt, auch der DX7 hier nichts verloren hat - obwohl der Fall natürlich technisch gesehen etwas anders liegt. (Historisch sind die beiden für viele eben "die beiden klassischen" Synthesizer, ob uns als Analog-Fans das nun schmeckt oder nicht.)
 
Mehr als der DX7 - ernsthaft? Der DX7 war doch das größere Feindbild der Analog-Freunde, nicht die M1 - aber jeder hat da halt so seine eigene Wahrnehmung und Erinnerung.
Ich habe damals nicht den Eindruck gehabt, dass der DX7 ein "Feindbild" gewesen wäre, im Gegenteil: Anfang 1985 war die Kombination aus DX7 und JX-8P der Traum vieler Band-Keyboarder – und wer einen Dukatenscheißer im Keller hatte, wird wohl dem Vorbild eines Studio-Keyboarder aus L.A. gefolgt sein (leider habe ich keine Quelle mehr finden können): "I MIDI'd my Oberheim Xpander to my DX7".

Kurz: Ein analoger für die Wärme, ein DX7 für das kühle Glitzern.

Ich finde, dass entwender die Yamaha-FM-Synths nicht in diese Auswahl gehören oder die Korg-Rompler auch. (Und letztendlich dann auch Roland D-50 usw.)
So wie ich die Regelvorschläge verstanden habe, soll abgestimmt werden, zu welcher Kategorie die für den Battle zulässigen Instrumente gehören müssen. Gibt es die meisten Stimmen für die Roland-Kategorie, dürfen eben nur die darin erwähnten Instrumente eingesetzt werden, gewinnt dagegen die FM-Kategorie, darf nur mit den erwähnten FM-Instrumenten gebattled werden…

Finde ich deutlich nachvollziehbarer, als z.B. einen Roland Juno-106 gegen eine Korg M1 antreten zu lassen.

Man kann sich allerdings darüber streiten, ob nicht noch weitere Kategorien zur Auswahl stehen sollten, also z.B. eine Rompler-Kategorie (Korg M/T/W, Roland JD/JV, Ensoniq VFX/SD, …), oder eine Wavetable-Kategorie (PPG, MicroWave, …). Das muss aber letzten Endes derjenige entscheiden, der den Battle organisiert.
 
Ich denke, das hat sich wohl überschnitten. Ansonsten: Sag ich ja.

PS. Lass doch das doofe OT-Spoilern weg. Entweder man will öffentlich etwas sagen - oder eben nicht. Diese Spoiler nerven einfach. Feindbilder? Ja, ich habe den DX7 damals gehasst, für mich kam da nur Mist heraus. Die Synthesizer-Klänge, die ich mochte, kamen aus den Analogen. Mittlerweile ist mein Bild leicht differenzierter geworden - aber nicht allzu sehr.

Die M1 dagegen habe ich komischerweise immer neutral bis eher positiv gesehen. Zumindest kamen da einige Klänge heraus, die für meine Ohren ganz gut klangen. (Das war lange bevor ich hinterfragt habe, wie diese erzeugt wurden.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war ein absoluter Fan vom 01W mit dem Waveshaping...
Nachteil der Korg Rompler damals... Das Filter war nicht resonanz fähig...
Das kam dann erst mit der Trinity Generation im Korg Workstationbereich.
Da war Roland damals weiter... (Sogar der kleine Sound Canvas hatte ein LP Filter mit Resonanz)

Ansonsten soll @phori darüber entscheiden wie er seinen One Synth Battle gestalten will...
Ich lasse mich überraschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts dessen, dass das Challenge-Konzept hier schon mal geändert wurde, würde ich es jetzt, damit es nicht zu sehr ausartet, mal bei der aktuellen Auswahl belassen.

Die aktuelle Auswahl hat natürlich nicht Anspruch, alle aus meiner Sicht wertvollen Synthesizer aus der Vergangenheit zu berücksichtigen. Irgendwo muss man halt mal die Grenze ziehen, damit die Auswahl nicht zu unüberschaubar wird. Das Ergebnis ist ja so wie es aktuell aussieht, ohnehin schon recht uneindeutig und knapp.

Ich besitze leider keinen D-50, M1, Roland/Korg Rompler oder auch JD-800, Synthex, Crumar BIT 01/99 etc... Die Sounds, die ich aus Software-Instrumenten von diesen Geräten und YT-Videos kenne, finde ich allerdings sensationell und diese hätten es sicherlich auch verdient, dass man sich auch heute noch damit beschäftigt - beispielsweise in einer 1-Synth Challenge. Aber es spricht ja auch nichts dagegen, das in einer Folgeveranstaltung zu tun. ;-)
 
mein Tipp wäre, in dem Voting vielleicht Mehrfachstimmen zuzulassen. So kann es die Ergebnisse verfälschen, wenn man sich schwertut, sich zwischen zwei (oder mehr) Varianten zu entscheiden, die man beide unterstützen würde.
So würde ich mich z.B. für FM, aber auch für "classic Roland" interessieren, aber da es nur eine Wahl gibt, gibt es immer 100% für eine der Optionen und 0% für alle anderen. :)
 
Das ist zwar nett, dass auch Freeware Alternativen bei den Analog Synths aufgeführt sind, klanglich wird man aber damit keinen Hering vom Teller ziehen. Jedenfalls nicht, wenn Hardware User mitmachen.
Kann man ja mal drauf ankommen lassen. ;-) Ich selbst traue es mir zwar nicht zu, aber ich denke dass jemand der weiß was er tut, auch mit einem Steinberg Neon + Postprocessing die Konkurrenz auf die Plätze verweist.
 
Wie steht ihr denn zur Verwendung von UVI Vintage Vault Instrumenten? Die sind ja glaube alle samplebasiert. Die Samples stammen aber ja letztlich aus den entsprechenden Original Geräten - erlaubt oder nicht? 😜
 
Wie steht ihr denn zur Verwendung von UVI Vintage Vault Instrumenten? Die sind ja glaube alle samplebasiert. Die Samples stammen aber ja letztlich aus den entsprechenden Original Geräten - erlaubt oder nicht? 😜
Aus meiner Sicht wäre das vollkommen unpassend.
 
Eine 1-Synth Challenge mit FM Klassikern ist selten geworden, ich wäre dabei.
 


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