YouTube und Werbeblocker

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    Stimmen: 61 73,5%
  • Nein.

    Stimmen: 22 26,5%

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    83
Die haben doch wohl alle mal nur als Hobbyisten angefangen und nicht vorher eine professionelle Ausbildung an der JuhTjube-Akademie abgeschlossen, um sich danach ins Influenzer-Geschäftsleben zu stürzen. Das sind doch alles keine geplanten Karrieren, sondern nur beim Schopf gegriffene Gelegenheiten, die sich ihnen plötzlich aufgetan hatten.
Genau das ist ja auch in Ordnung - und meist kommen aus dieser Ecke die besten Innovationen. Aber es gibt eben auch genügend Gegenbeispiele.
 
Das hat was mit meiner konservativen Denkweise zu tun. In meiner kleinen Welt ist es selbstverständlich, dass jemand, der einen fiktiven Beruf ausübt, dessen fester Bestandteil die Selbstinszenierung ist, die Kontrolle über sein Leben verloren hat, denn wie willst du denn dein Leben selbst in der Hand haben, wenn du dich den Followern hergibst? Für mich ist es sehr befremdlich meine Handlungen nach den Erwartungen imaginärer Freunde zu richten.
Deine Welt muss wirklich winzig sein. Wer also einen Modernen Beruf hat, der Dein Vorstellungsvermögen übertrifft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Manche sind einfach in der Lage mit der Zeit zu gehen. Du scheinst jedoch, wie Du selbst sagst, zu alt zu sein um Deinen Horizont zu erweitern. Ich bin ja der Meinung, dass das nichts mit dem Alter zu tun hat. Einmal engstirnig, immer engstirnig.
 
Deine Welt muss wirklich winzig sein. Wer also einen Modernen Beruf hat, der Dein Vorstellungsvermögen übertrifft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Manche sind einfach in der Lage mit der Zeit zu gehen. Du scheinst jedoch, wie Du selbst sagst, zu alt zu sein um Deinen Horizont zu erweitern. Ich bin ja der Meinung, dass das nichts mit dem Alter zu tun hat. Einmal engstirnig, immer engstirnig.
Ja, das stimmt und ich bitte darum mich aus diesem Grund nicht zu diskriminieren oder denunzieren.
 
Danke, dass du nach einer Erklärung fragst.

Das hat was mit meiner konservativen Denkweise zu tun. In meiner kleinen Welt ist es selbstverständlich, dass jemand, der einen fiktiven Beruf ausübt, dessen fester Bestandteil die Selbstinszenierung ist, die Kontrolle über sein Leben verloren hat, denn wie willst du denn dein Leben selbst in der Hand haben, wenn du dich den Followern hergibst? Für mich ist es sehr befremdlich meine Handlungen nach den Erwartungen imaginärer Freunde zu richten.
Was ist bitte schön ein fiktiver Beruf? Google findet nichts dazu und schlägt stattdessen Brotloser Beruf vor. Also sowas wie Musiker.

Und was unterscheidet die Personen wie Veritasium (bzw. die Personen, welche die Videos auf diesem Kanal produzieren, ich schätze mal, da steckt ein Team dahinter) von Wissenschaftsjournalisten die für das Fernsehen arbeiten, mal abgesehen von dem Verbreitungskanal.

Oder ist Deine Denkweise so konservativ, dass Du Dir nicht vorstellen kannst, das neue Berufe im Laufe der Zeit entstehen können?

Ist übrigens sehr interessant, was Du so alles über die Denkweise von "YouTubern" weisst. Und vor allem auch hier: Genau das gleiche läßt sich 1 zu 1 auf Musiker übertragen, die haben also anscheiend auch alle die Kontrolle über ihr Leben verloren.
 
Was ist bitte schön ein fiktiver Beruf? Google findet nichts dazu und schlägt stattdessen Brotloser Beruf vor. Also sowas wie Musiker.
Oh, sorry, wusste nicht, dass man das mit Google nicht findet. Eine Liste der fiktiven Berufe wurde wohl noch nicht aufgestellt. Ich sage Bescheid, sobald ich den Wikipediaeintrag verfasst habe.
Musiker gehört jedenfalls nicht dazu.

Und was unterscheidet die Personen wie Veritasium (bzw. die Personen, welche die Videos auf diesem Kanal produzieren, ich schätze mal, da steckt ein Team dahinter) von Wissenschaftsjournalisten die für das Fernsehen arbeiten, mal abgesehen von dem Verbreitungskanal.
Das kann ich dir leider nicht sagen, da mir dieser Kanal nicht bekannt ist.

Oder ist Deine Denkweise so konservativ, dass Du Dir nicht vorstellen kannst, das neue Berufe im Laufe der Zeit entstehen können?
Wenn ich mich stark bemühe, kann ich mir das schon vorstellen. Doch Youtuber gehört nicht dazu.

Ist übrigens sehr interessant, was Du so alles über die Denkweise von "YouTubern" weisst. Und vor allem auch hier: Genau das gleiche läßt sich 1 zu 1 auf Musiker übertragen, die haben also anscheiend auch alle die Kontrolle über ihr Leben verloren.
Kommt auf den Musiker an.
 
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Er will einfach leugnen, dass YouTuber ein Beruf ist, damit er nicht zugeben muss, sich geirrt zu haben. Oder er ist so in seiner kleinen Welt festgefahren, dass er noch glaubt, nur das christliche Handwerk und die christliche Seefahrt seien echte Berufe.
Ich bin ja eher für "Im Zweifel für den Angeklagten" und evtl. glaubt er, für einen Beruf muß man vorher eine entsprechende Ausbildung gemacht haben. Was aber nicht stimmt, ich war jetzt mal neugierig ob Beruf evtl. anders definiert ist, als ich das Wort gebrauche, aber zumindest laut Wikipedia und dem BVerfGE scheint dies nicht der Fall zu sein: Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228[1]) Wenn also YouTube auf auf Erwerb gerichtete Beschäftigung herstellt, dann ist das sein Beruf.
 
Musizierende YouTuber sind nach der Logic dann die unterste Stufe. Doppelt Brotlos. 😄

Ganje da haste dich ganz schön reingeritten.

Das Rad der Zeit dreht sich weiter. Heute werden kaum noch Bedienungsanleitungen zu den Geräten mitgegeben. Video Tutorials sind in diesen Zeiten Gold wert. Vielen Menschen helfen sie enorm. Natürlich gibt es in der Qualität Unterschiede. Aber ich hatte mir das schon früher gewünscht. Heute ist alles viel einfacher. Und auch das liegt an der Arbeit der vielen Youtuber.
 
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Ich bin ja eher für "Im Zweifel für den Angeklagten" und evtl. glaubt er, für einen Beruf muß man vorher eine entsprechende Ausbildung gemacht haben. Was aber nicht stimmt, ich war jetzt mal neugierig ob Beruf evtl. anders definiert ist, als ich das Wort gebrauche, aber zumindest laut Wikipedia und dem BVerfGE scheint dies nicht der Fall zu sein: Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228[1]) Wenn also YouTube auf auf Erwerb gerichtete Beschäftigung herstellt, dann ist das sein Beruf.
Genau, man nennt das auch "ausgeübter Beruf" im Gegensatz zu "erlernter Beruf". Ein ausgeübter Beruf ohne entsprechnde Ausbildung ist nichtsdestotrotz ein vollwertiger Beruf.

PS: https://studium-social-media.de/social-media-berufe/
 
Im englischen gibt es keinen 'Beruf'. Da gibt es:

occupation (Beschäftigung)
profession (Profession)
job (eine zu erledigende Arbeit)
vocation (Vokation = Berufung)
career (Karriere)
trade (Händler)
calling (angerufen werden, wegen seiner Kompetenz, anrufen meint hier nicht das Telefon)
 
Oh, sorry, wusste nicht, dass man das mit Google nicht findet. Eine Liste der fiktiven Berufe wurde wohl noch nicht aufgestellt. Ich sage Bescheid, sobald ich einen Wikipediaeintrag verfasst habe.
Musiker gehört jedenfalls nicht dazu.


Das kann ich dir leider nicht sagen, da mir dieser Kanal nicht bekannt ist.


Wenn ich mich stark bemühe, kann ich mir das schon vorstellen. Doch Youtuber gehört nicht dazu.


Kommt auf den Musiker an.
Okay, wir wissen jetzt Deine Weltsicht zu dem Thema, und wie man erkennt bist Du bei Diskussionen genauso closed minded wie bei Deiner eigenen erfundenen Definition von Berufen. Zumindest für mich bewerte ich das hiermit als "nothing to see here, move along".
 
Aber mal ehrlich.. Diese Wissenschaftler vom Youtube Kanal würdest du hauptberuflich Youtuber oder Wissenschaftler nennen?
 
Natürlich findest Du das nicht. Du würdest es nicht einmal merken, wenn hier ein YouTube-Video verlinkt wäre mit dem Titel "Warum ganje sich ganz schön reingeritten hat". Wenn man so offensichtlich ertappt ist, sollte man es doch irgendwann einmal gut sein lassen.
Ich würde es gut sein lassen, wenn nicht ständig ein blöder Kommentar, auf meinen blöden Kommentar kommen würde 🤷‍♂️
 
Aber mal ehrlich.. Diese Wissenschaftler vom Youtube Kanal würdest du hauptberuflich Youtuber oder Wissenschaftler nennen?
Wissenschaftsjournalist. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsjournalismus. Und was Leute wie loopop produzieren sehe ich als modere (und bessere) Variante von Tests in Fachmagazinen, selbst im Vergleich zu den Keyboards in den 90ern, als die Tests noch richtig ausführlich waren. Aber die Tests wurden ja wahrscheinlich auch von Leuten geschrieben, welche die Kontrolle über ihr Leben verloren haben, schliesslich war ihre Arbeit von der Zahl der Abonnenten abhängig.
 
Aber mal ehrlich.. Diese Wissenschaftler vom Youtube Kanal würdest du hauptberuflich Youtuber oder Wissenschaftler nennen?
Die Bezeichnung 'Wissenschaftler' gründet aber nicht auf einem Webauftritt, sondern von einem vorher erfolgreich absolviertem wissenschaftlichem Studium an einer Hochschule mit entsprechendem Kompetenzerwerb und im Idealfall anschließender wissenschaftlicher Betätigung. Wenn man diese Kompetenz in den Äther trägt ist man Wissenschaftler und kein Youtuber - vom Beruf.
 
Wissenschaftsjournalist.
Geht doch. Nenne es mal beim Namen.

Und was Leute wie loopop produzieren sehe ich als modere (und bessere) Variante von Tests in Fachmagazinen, selbst im Vergleich zu den Keyboards in den 90ern, als die Tests noch richtig ausführlich waren. Aber die Tests wurden ja wahrscheinlich auch von Leuten geschrieben, welche die Kontrolle über ihr Leben verloren haben, schliesslich war ihre Arbeit von der Zahl der Abonnenten abhängig.
Ich bezweifle, dass sich loopop hauptberuflich Youtuber nennen würde oder dass das seine Haupteinnahmequelle ist. In dieser Hinsicht mag ich mich aber auch irren.
 
Geht doch. Nenne es mal beim Namen.
Was soll jetzt bitte schon dieser blödsinniger Kommentar?
Ich bezweifle, dass sich loopop hauptberuflich Youtuber nennen würde oder dass das seine Haupteinnahmequelle ist. In dieser Hinsicht mag ich mich aber auch irren.
Du willst dich jetzt ernsthaft damit herausreden, das sich Leute die YouTube Content erstellen selbst nicht YouTuber nennen und Du diese dann deswegen nicht gemeint hast?

Wow, das ist jetzt noch peinlicher, als ich Dir nach den letzten Posts schon zugetraut habe. Damit bin ich jetzt endgültig raus und antworte auch nicht mehr aus Höflichkeit auf Fragen von Dir.
 
Du willst dich jetzt ernsthaft damit herausreden, das sich Leute die YouTube Content erstellen selbst nicht YouTuber nennen und Du diese dann deswegen nicht gemeint hast?
Wenn wir uns die ganze Zeit auf meinen Kommentar mit dem Kontrollverlust beziehen, dann reden wir über Youtuber als Hauptberuf. Wenn jemand Youtube nicht als Haupteinnahmequelle hat, dann ist er nicht hauptberuflich Youtuber. :roll:
 
Bleibt mal friedlich Leute
:)


Wenn einer mit Youtube sein Lebensunterhalt bestreiten kann ist er per gesetzlicher Definition ein Selbstständiger. Und damit ist auch der Begriff des Berufes an der Stelle in unserer Sprache angemessen. Dafür fallen ja viele Berufe auch im Laufe der Zeit wieder weg oder sind in anderen Bezeichnungen aufgegangen.

Das Problem mit den 'Youtubern' ist folgendes:
Als Beispiel nehme ich mal meine Person her, denn die kenne ich ganz gut. Hab eine (natur)wissenschaftliche Ausbildung, arbeite an vorderster Front der KI-Anwendungen in meinem Fachbereich aber wenn ich Musik auf Youtube stelle bin ich ein simpler Amateur, dem Publikums-Applaus mehr wert ist, als ein paar dazuverdiente Euro. Denn es ist nicht meine Einnahmequelle - nicht meine Haupteinahmequelle - garkeine Einnahmequelle. Denn das braucht es ja auch nicht aufgrund der vorhandenen Ausbildung.

Denke mal genau da liegt der Knackpunkt. Die Vorstellung ohne wirklichen Kompetenzerwerb erfolgreich zusein oder zu werden. Gut, die Außenministerin ist das beste Beispiel für eine verzerrte Darstellung dieser Sichtweise. Aber es ist das, woran ich im Inneren glaube. Klar gibt es die 'Trottel', die es irgendwie schaffen. Aber die nehme ich mir nicht zum Vorbild.

Wer nun meint, sich um etwas betrogen zu fühlen, wenn er nicht finanziell mit seinem Youtube-Vorhaben erfolgreich wird, dann kann ich nur sagen: sorry, dann bist du kein Youtuber, mach was, was die Leute auch interessiert, mach was aus einer Position heraus, die dich nicht zu etwas zwingt, mach es ordentlich und mit Professionalität, mach zur Not was Anderes, was dir mehr Erfüllung bringt als über ausbleibenden Erfolg zu meckern. Dann hat man auch keinen Grund sich über fehlende Finanzierungsquellen der nicht professionellen Vertriebswege zu beschweren und kann das Leben als Amateur genießen.
 
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Bleibt mal friedlich Leute
:)


Wenn einer mit Youtube sein Lebensunterhalt bestreiten kann ist er per gesetzlicher Definition ein Selbstständiger. Und damit ist auch der Begriff des Berufes an der Stelle in unserer Sprache angemessen. Dafür fallen ja viele Berufe auch im Laufe der Zeit wieder weg oder sind in anderen Bezeichnungen aufgegangen.

Das Problem mit den 'Youtubern' ist folgendes:
Als Beispiel nehem ich mal meine Person her. Hab eine (natur)wissenschaftliche Ausbildung, arbeite an vorderster Front der KI-Anwendungen in meinem Fachbereich aber wenn ich Musik auf Youtube stelle bin ich ein simpler Amateur, dem Publikums-Applaus mehr wert ist, als ein paar dazuverdiente Euro. Denn es ist nicht meine Einnahmequelle - nicht meine Haupteinahmequelle - garkeine Einnahmequelle. Denn das braucht es ja auch nicht aufgrund der vorhandenen Ausbildung.

Denke mal genau da liegt der Knackpunkt. Die Vorstellung ohne wirklichen Kompetenzerwerb erfolgreich zusein oder zu werden. Gut, die Außenministerin ist das beste Beispiel für eine verzerrte Darestellung dieser Sichtweise. Aber es ist das, woran ich im Inneren glaube. Klar gibt es die 'Trottel', die es irgendwie schaffen. Aber die nehme ich mir nicht zum Vorbild.

Wer nun meint, sich um etwas betrogen zu fühlen, wenn er nicht finanziell mit seinem Youtube-Vorhaben erfolgreich wird, dann kann ich nur sagen: sorry, dann bist du kein Youtuber, mach was, was die Leute auch interessiert, mach was aus einer Position heraus, die dich nicht zu etwas zwingt, mach es ordentlich und mit Professionalität, mach zur Not was Anderes, was dir mehr Erfüllung bringt als über ausbleibenden Erfolg zu meckern. Dann hat man auch keinen Grund sich über fehlende Finanzierungsquellen der nicht professionellen Vertriebswege zu beschweren und kann das Leben als Amateur genießen.
Alles richtig, aber darum geht es hier nicht. Hier geht es darum, das ganje nicht akzeptieren will, dass Personen Dank YouTube ihren Lebensunterhalt verdienen. Und es anscheinend seinen Vorstellungsrahmen gibt, dass dies z.b. die Haupteinnahmequelle und damit der Beruf von Leuten wie loopop ist, obwohl mal ein Blick auf seine patreon Seite schon reichen würde, um sich ein anderes Bild zu machen. Wobei er dann wahrscheinlich mit einem "Aber das ist ja Patreon als Eiinnahmequelle und nicht YouTube" kommt. Edit: Und mich triggert es sehr an, wenn Personen die Arbeit anderer Personen geringschätzen und abwerten.
 
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Damit würde ich nicht konform gehen. Denn es gibt ja zweifellos Youtube-Existenzen - im sprichwörtlichen Sinne.

Beruf ist eben nicht gleich Beruf.
Bei uns sind das zwei Dinge. Erstens die Ausbildung an sich - das was man gelernt hat. Das was man macht um Geld zu verdienen und oft als Beruf beschrieben wird ist jedoch 'Arbeit' oder ein 'Job' - das ist dann der Fall, wenn man fachfremd der eigenen Ausbildung unterwegs ist. Und da es derzeit noch keine staatlich anerkannte Ausbildung zum Youtuber gibt, gibt es auch diesen Beruf nicht. Sehr wohl gibt es die Arbeit als Youtuber - Millionenfach.
 
Ich habe deren Existenz auch nicht geleugnet. Nur gemeint, dass sie die Kontrolle über ihr Leben verloren haben :)

Und den Begriff "Youtuber" als Beruf nicht anerkannt.
 
Wenn man sich als Youtuber fühlt und damit erfolgreich verdient?
EDIT:
Nichts elten verlieren die Leute aber erst NACHDEM sie erfolgreich wurden die Kontrolle. Dass das jetzt schon vorher passieren soll, würde mich aber auch nicht allzusehr verwundern, ganz ehrlich gesagt :)
 
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