B
btrnm
Guest
Ich glaube ich finde das, ja.
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Ja genau, Künstler lassen sich nix sagen So muß es sein. Ein Künstler der sich was sagen lässt ist ein Knecht.Was ist denn die Kernaussage? Daß man "mitspielen" muss um Kunst anzunehmen, so was in der Art?Die Kernaussage des Wikiartikels wird hier scheinbar nicht mehr berücksichtigt.
ich frag euch nur was ihr jetzt daraus gelernt habt ?
die künstler verstehen ihre kunst selber gar nicht ,sonst würden sie sie nicht machen.
sie warten auf die antwort und reflexion der anderen mit dessen hilfe sie versuchen die funktion ihrer eigenen kunst zu verstehen.
das ist die grenze an der der künstler arbeitet.
Würde jetzt doch gern nochmal aufs Thema kommen, bitte ..
Das mit James Bond und so - versehe ich nicht. Wieso verstehe ich das nicht?
Ok - Filme können auch Kunst sein und eine Monstermaschine für StarWars rollt und kommerzt alles, dass man fast keine Lust mehr drauf hat. Aber - ich spreche jetzt doch eher über Kunst im Allgemeinen und über Musik im Besonderen.
Gibts dazu Gedanken?
Sorry for fighting back my Thema.
Ok - Filme können auch Kunst sein und eine Monstermaschine für StarWars rollt und kommerzt alles, dass man fast keine Lust mehr drauf hat. Aber - ich spreche jetzt doch eher über Kunst im Allgemeinen und über Musik im Besonderen.
Gibts dazu Gedanken?
Ich verstehe nicht, wo das Problem bei Kunst und Kommerz gesehen wird. Bach und Dürer haben natürlich für Geld gearbeitet, von irgendwas mussten auch die leben.
?Künstler sind Produzenten.
Kunst ist ein Produkt.
Der Künstler produziert das was sich verkaufen lässt.
Magie in der Kunst ist was jeder einzelne individuelle aus dem Produkt macht, falls ein Kunde soviel Zeit/Ruhe hat um sich darauf einzulassen. Es bedingt ein bewusstes und intensives eintauchen in das Produkt.
Eine Symbiose?
Ach ich bin Raus !
Is mir zu durcheinander!
Dann wird ebend über Hollywood Filme gefaselt!
Ich hoffe, dass die Übersetzung nicht das ist, was dich bremst, es geht um das Einlassen, das Annehmen von Weltbildern oder anderen Situationen. Mir jedenfalls. Also übertragener Sinn.Doch, natürlich.fällt dir da nichts ein?
Aber nichts, wo eine willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit erforderlich wäre.
Und das verstehe ich halt nicht.
Danke.
In dem von dir verlinkten Artikel geht es nicht im Allgemeinen um Kunst oder Musik, sondern um Literatur, Theater und Film.
Und ich habe bereits in meinem ersten Beitrag gefragt, wie sich das dort behandelte auf die Musik adaptieren lässt - aber darauf keine Antwort erhalten.
mh.... Ich versuch's nochmal!
Also als Beispiel für Musik und Performance:
Ich und Andere sind Fan von einem Sänger oder Musiker; Künstler von dem wir wissen durch bewiesenheit das es live gar nicht echt ist sondern es nur Playback ist und nur Echt wirkt weil er eine Super Performance hinlegt !
Und obwohl wir davon wissen setzen wir uns dem Willentlich aus und Denken in der Showphase auch nicht drüber nach um die Show zu genießen!
Erst danach wird einem wieder bewusst auf was man sich da eingelassen hat!
Hab ich's jetzt für Musik und Performance erfasst oder lieg ich wieder daneben?
Ja, prinzipiell ja - aber - es geht ja darum, weit mehr als nur "dabei zu sein".Lustigerweise lässt sich "sich einlassen" nur schlecht ins Englische übersetzen und
"willing suspension of disbelief" nur sehr holperig ins Deutsche.
Am besten noch mit dem Wort "sich einlassen" finde ich.
Daß man sich auf Kunst, Musik, Film, etc einlassen muss ist aber irgendwie ein Allgemeinplatz,
keine sehr spannende Aussage.
Danke für den Nachsatz, aber ich habe das Interesse an diesem Thema verloren.
Es gibt Dinge wo Kinder mehr Zugang haben aber auch Sachen, die als Kind eher schwer zu verstehen sind, deshalb ist das was sie noch nicht automatisch "verstehen" nicht automatisch unwert oder schlechte Kunst. Das wäre doch etwas einfach. Musik ist gut, wenn Hunde dazu mitwippen …?Die willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit ???
wo soll den da der wille sein ???. kein mensch geht im normalfall ins kino und muss sich willentlich dazu überreden die ihm dort gebotene fiktion anzunehmen.
der wikibeitrag ist konstruiert. müsste man willentlich seine ungläubigkeit aussetzen würde man das als anstrengen empfinden und den film eventuell als schlecht beurteilen.
deswegen ist auch james bond kein gutes beispiel .da muss man nicht mit seinem willen arbeiten . punkt.
deswegen hats auch für mich jetzt nicht umbedingt was mit kunst zu tun ...es ist äusserst bequem und geistig keine herrausforderung sich auf james bond einzulassen ......das passiert doch schon seit hunderten von jahren das sich die menschen märchen erzählen .
da sagen die wenigsten ja jetz warte erstmal ich muss willentlich meine ungläubigkeit aussetzen....das ist ein ganz natürlicher vorgang ......alleine schon durch neugierde.
...und ganz andere triebfedern . horrofilme , weltuntergangsfiktionen ......der mensch folgt dort einem unbewussten trieb .....nicht seinem willen.
wenn man nun von einer willentlichen aussetzung der ungläubigkeit reden will müsste man
eine fiktive geschichte betrachten die erstmal einen massiven wiederstand beim betrachter hervorruft.
ein ganz offensichtliches indiz dafür sind kinder ....die muss man nicht dazu erziehen das sie zeichentrickfilme toll finden .
Es gibt Dinge wo Kinder mehr Zugang haben aber auch Sachen, die als Kind eher schwer zu verstehen sind, deshalb ist das was sie noch nicht automatisch "verstehen" nicht automatisch unwert oder schlechte Kunst. Das wäre doch etwas einfach. Musik ist gut, wenn Hunde dazu mitwippen …?