Welcher Moog ist der richtige für mich?

Bernie ist Zeus... Wie sonst könntest du dein Studio betreiben, wenn nicht mit all den Blitzen, die dir zu Verfügung stehen...
 
Wunder? Das kann man von keinen Synthesizer erwarten...
Egal aus welchen fantasievollen Welten er stammt...

Um es mal mit einem Beispiel zu hinterlegen:
Ich habe auf dem UDO Super6 und auf dem Moog Matriarch einen Dudelsack nachgebaut.

Auf den Udo hab ich eine Custom Waveform einer Reed Pipe verwendet, die dem Klang der Pfeifen des Dudelsacks am nächsten kommt.
Auf dem Matriarch geht das nicht.

Trotzdem hat der Matriarch letztendlich dem Dudelsack ähnlicher geklungen, weil da 4 unabhängige Oszillatoren schwingen und nicht wie beim Super6 3 davon in einer Custom-Waveform phasenstarr synchron laufen.
 
Noch schnell eine Off Topic Frage...
@MoogelPackung
Warum hast du dich vom Super 6 wieder getrennt?

Zuwenig Möglichkeiten?
 
Noch schnell eine Off Topic Frage...
@MoogelPackung
Warum hast du dich vom Super 6 wieder getrennt?

Zuwenig Möglichkeiten?
Schwieriges Thema, hatte ich im Super6 Thread schon recht ausführlich begründet und möchte ich nicht ständig wiederholen.
Hauptsächlich war es die Unzuverlässigkeit.
 
Für Dudelsack gibt es beim Nord Lead 2 ein super-gutes Preset. Habe ich auf diversen Synths schon probiert, geht sehr gut mit dem Pulse, übrigens auch mit dem Moog Voyager.
 
@MoogelPackung

Dann werde ich es in dem Super 6 Thread nachlesen...

Ein guten Sack Dudel kriegt auch mit Physical Modeling hin... :)
 
Haben wir hier jetzt ein Treffen der Avengers...
Wer kommt noch, alle sind eingladen... :)

@Strelokk

Nein einen dämlichen Hammer...
 
Thor hatte Blitze?
Die sind im Allgemeinen die Ursache des Donners, für den man ihn den Donnergott nennt.

Irgendwie sind wir jetzt bei einem besonders lächerlichen Niveau der üblichen Penislängen-Diskussionen angelangt.

Und manch einer wähnt sich in der Welt der Comics statt der germanischen Mythologie ... auch eine Möglichkeit ;-) ...
 
OK, back to topic.

Der Subsequent 25 scheint discontinued. Auf Moogs Seite wird nur noch der 37 gezeigt. Schade.
 
Nicht mehr um diese Zeit, sonst wird es tatsächlich schwer noch etwas Schlaf zu finden in dieser Nacht.
 
Dann ist dein täglicher Kreislauf ein anderer, obwohl ich selbst oft schlaflos bin und die Zeit vergesse beim komponieren, freue ich mich doch, wenn ich mich im Schlaf den Träumen widmen kann, um mit neuer Energie wieder zu erwachen. Aber das mit den Kollegen aus Übersee kann ich sehr gut verstehen, da ich diesbezüglich selber immer wieder diese Erfahrung mache.
 
Lisa Bella Donna ist natürlich das Marketing Instrument für Moog...
Aber sie kennt sich mit den Geräten halt wirklich sehr gut aus und zeigt auch die Stärlen in ihren Beispielen...
 
kann man überhaupt Leute mit elektronischer Musik beeindrucken?
Da hat man aber als Gitarrist in einer Rockband sicher die besseren Chancen.
Die besten Chancen hat man meiner Erfahrung nach als Sänger. Ich bin an der Gitarre ziemlich gut (ohne jetzt angeben zu wollen), habe in diversen Rockbands gespielt und bin als Sänger ziemlich schlecht, aber wenn mal irgendwelche Hörer/-innen (mit der Betonung auf "Hörerinnen") ihre Bewunderung äußern, dann immer bzgl. des Gesangs, nie bzgl. der Gitarre. (Und "Keyboards" gehen sowieso gar nicht. Bass dagegen ist sexyer als man meinen könnte.)
 
kann man überhaupt Leute mit elektronischer Musik beeindrucken?
Die Frage ist ja eher, ob das der eigene Anspruch ist und nicht, ob es funktioniert.
Ich hatte diese Diskussion erst letztens mit meinem Bruder, weil er auch nicht so ganz nachvollziehen konnte, was da nun wirklich mein Ziel ist.
Und da bin ich nun mal in der glücklichen Lage, dass ich damit kein Geld verdienen muss und auch sonst niemanden beeindrucken muss.

Das Einzige was ich ein bisschen bedauerlich finde ist die Tatsache, dass man mit den wirklich guten Musikern und auch mit den Herstellern nur in Kontakt kommt, wenn man sich vorher eine gewisse Reputation erarbeitet hat, also schon viele Leute beeindruckt hat.
 
Spielt diese Nummer mal jemandem unserer Generation vor, der Musik nur aus dem Radio kennt. Dem fällt die Kinnlade runter. Erfahrungswerte.
Beeindruckt muss nicht zwingend begeistert bedeuten.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben