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Guest
Also taugt der Subsequent 25 nix?Spare auf einen Moog Voyager, alles andere sind nur Provisorien oder Kompromisse, die man doch wieder bereut.
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Also taugt der Subsequent 25 nix?Spare auf einen Moog Voyager, alles andere sind nur Provisorien oder Kompromisse, die man doch wieder bereut.
Das habe ich nie behauptet und sicherlich kann der einen sehr großen Teil des Voyagers auch abdecken.Also taugt der Subsequent 25 nix?
Sehe ich genau so, lieber ein paar weniger Synths aus dem Einstiegssegment kaufen, Geld sparen und Geduld haben, dann klappt es auch mit dem Wunschsynth.Ich habe selbst schon sehr oft aus finanziellen Gründen Kompromisse gekauft und danach enttäuscht wieder abgegeben.
Das konnte ich auch bei meinen befreundeten Musikern oft beobachten, das man sich dann ewig herumärgert, weil die Alternative eben doch nie so ganz passt.
Am Ende landet man oft doch irgendwann wieder bei seinem Traumgerät und hat zwischendurch viel Geld für Anderes Zeugs verbraten.
Synthesizer sind doch relativ erschwinglich, wenn man es mit anderen Instrumenten vergleicht.
Es kann nur Jeder für sich selber entscheiden, wie ernst man sein Musikhobby nimmt und ob das Instrument einem das Wert ist oder nicht.
stimmt, aber man hat vielleicht auf dem Weg viele interessante Geräte kennengelernt ... kauft man gebraucht, ist der Geldverlust oft marginal, und auch wenn man neu kauft, hat man ja durch die Nutzungszeit einen gewissen Mehrwert, der den Wertverlust zumindest zum Teil ausgleicht.Am Ende landet man oft doch irgendwann wieder bei seinem Traumgerät und hat zwischendurch viel Geld für Anderes Zeugs verbraten.
Das halte ich für eine ganz gute Strategie. ... und ist auch kein Wiederspruch zu den Erfahrungen von Bernie.... auf dem vorhandenen Equipement Musik machen und abwarten, bis das Geld entweder übrig ist oder sich der Wunsch von allein gelegt hat.
Die Frage ist, ob man das dann "Moog-Sound" nennen sollte. Dir gefällt eben der Sound Deines Polybrute noch besser als der des Minimoog D. Mir gefällt der Sound meines Pulse noch besser als der jedes Moogs.Ich glaube, dass wir das unter Blasphemie abtun können, aber ich finde den schönsten Moog Sound bekomme ich aus meinen PolyBrute. Der Mini Reissue, den ich auch besitze, ist mir immer zu bratzig, oder wie man das so nennen moechte.
Glaube ich auf Anhieb!Ich glaube, dass wir das unter Blasphemie abtun können, aber ich finde den schönsten Moog Sound bekomme ich aus meinen PolyBrute.
Die Frage ist, ob man das dann "Moog-Sound" nennen sollte. Dir gefällt eben der Sound Deines Polybrute noch besser als der des Minimoog D. Mir gefaällt der Sound meines Pulse noch besser als der jedes Moogs.
Blasphemie? Phh. Ist mir doch egal.
Gleichwohl ist natürlich Moog das Vorbild und der Urvater für diese Art der Synthese.
Ja, kann er. Der ursprüngliche Original-Pulse (nicht Pulse 2, obwohl der das auch kann) ist von allen Synths, die ich kenne, sogar der, der unten rum am drückendsten und bösesten werden kann - aber eben auch einfach schön klingen kann. Jedenfalls für mein Empfinden. Das liegt daran, dass man das Filter so dermaßen in die Sättigung fahren kann, dass selbst die Ausdünnung bei hohen Resonanzwerten dadurch ausgeglichen wird. Manche Leute empfinden den Klang des Pulse ja sogar als regelrecht "brutal" - die wissen aber meist nicht, dass man die Level der OSCs auf unter 20 (von 127) regeln muss, um den Sound des Pulse weicher zu bekommen.Wenn Du sagst, dass der Pulse fuer Dich den besseren Moog Sound darstellt, kann der auch soweit runter in den Bassbereich und sich noch gut anhören? Das waere dann sehr interessant fuer mich. Der MonoLancet kann es nicht, z.B.
Es wäre vermutlich auch nicht optimal, wenn er genau wie ein Minimoog klänge. Letztendlich gibt es doch etwas andere klangliche Anforderungen an einen dezidierten Monosynth als an einen Polysynth. Das habe ich hier an meiner polyphonen Pulse-Kaskade gemerkt. Was für einen Monosynth ein perfekter Klang ist, kann polyphon schnell "zu fett" werden.Der Moog One klingt zum Beispiel auch nicht wie ein Minimoog…ist aber trotzdem ein Moog….
Ha, ha, ha ...Insider-Tipp: Man muss einen Poly-Synth auf Mono stellen, damit er wie ein Mono-Synth klingt
Nein!Aber das weißt Du ja vermutlich auch, oder?
Aha. Dann haben also die Herren Robert Moog und Dave Smith keine Ahnung, aber Du weißt, wie es geht. Genau das Gleiche wie in den politischen Threads. Einfach mal was labern. Keinen Respekt, keine Ahnung, keine Bildung. Aber das Internet ist ja Gott sei Dank anonym und man kann sich als Schlaumeier "Aus In Kognito" präsentieren. Tja, ja ... Weiter so, Herr Kollege!Nein!
Aber ich weiß dafür wie es geht. Das halte ich für wertvoller als das Vorurteil dass es nicht ginge.
Mach dir mal keine Sorgen, Leute die meine Bildung kennen wissen sie zu schätzen.Keinen Respekt, keine Ahnung, keine Bildung.
Zählt Moog Werkstatt auch dazu?Ich find es nicht angebracht, sich einen Moog zu kaufen, weil man glaubt, einen haben zu müssen.
Die Firmen Moog (heute ohne Robert) und Sequential (hier ist Dave immer noch federführend) legen ihre Polysynths klanglich pro Stimme deutlich anders aus als ihre Monosynths. Vergleiche einfach einen Moog One mit einem Subsequent 37 oder Voyager oder einen Prophet mit einem Pro 3 SE. Das hat seine Gründe und darum ging es, nicht darum, ob man Polysynths auch monophon spielen oder Monosynths durch polyphone Kaskadierung mehrerer Geräte auch polyphon spielen kann.Ich wüsste auch nicht, dass Robert Moog oder Dave Smith jemals behauptet hätten, dass man einen Poly-Synth nicht wie einen Mono spielen kann. Im Gegenteil, die haben das extra eingebaut.
Das kommt ganz auf's Patch an.Real ist es auch so; ein Memorymoog klingt anders, als seine Mono Geschwister….
Nein, denn es geht um die Auslegung der einzelnen Synthesizer-Stimme. Und die ist in der Regel nicht identisch.Das kommt ganz auf's Patch an.
Ja.Was mir persönlich aufgefallen ist und das ist meine ganz persönliche Meinung; Mono Synths sind für mich subjektiv „hotter“Im Ausgangsweg, da eine einzige Stimme eben nicht so schnell zu ungewollten Verzerrungen führt…