Die Qualität ist bei der MC-707 schon sehr amtlich, und man kann aus mehreren Algorithmen auswählen und detailliert in Parametern einstellen. Und es gibt EQ's und Kompressoren.
Woran lag/liegt es? Evtl. Zeitmangel? Das Problem dabei ist, dass du das neue Gerät erst lernen musst, um es intuitiv einsetzen zu können. Je komplexer ("eierwollmilchsauiger"), desto schwieriger wird's.Ich habe nie geleugnet, an G.A.S. zu leiden.
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Kreative Pause hatte ich ja nun bereits seit mehreren Jahren. Ich will ja wieder ins Produzieren einsteigen, deswegen ja die Kruhfbocks, damit ich so oder so ähnlich wie früher arbeiten kann.
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Zeitmangel und geänderte Lebenssituation. Mittlerweile hab ich wieder etwas mehr Zeit fürs Hobby.
Nein, ich war mir wirklich unsicher. Also bin ich eigentlich immer noch.
Heute hat die beiden einer auf FB für 350 das Stück angeboten, wenn ich mich recht erinnere, aber eben diese ausfallbehaftete Smart-Media Card Version
Aus meiner Erinnerung:
Der Typ hier macht das ganz gut vor(auch wenns gar net meine Mucke ist):
Bei der MC-707 ist das Klang-Editieren überhaupt erst möglich.
Genau das sage ich ja, selbst mit der 707 macht edit keinen Spass, dann brauch man sie eh nicht sondern nutzt die 101 als Presetschleuder. Es war so schön mit der EMX, deshalb werde ich dieals letztes behalten.
Ich nicht. Presetschleuder will ich nicht. Zumal mir die wenigsten Werk-Presets zusagen. Ich möchte editieren. Deshalb MC-707. Geht.
Aber gerade Du hast so etwas doch weiter oben gesagt?Ich nicht. Presetschleuder will ich nicht. Zumal mir die wenigsten Werk-Presets zusagen. Ich möchte editieren. Deshalb MC-707. Geht.
Bei der Fülle an Parametern sollte man sich so oder so gut orientieren können, wo was einzustellen ist. Natürlich gibt es nicht die Übersicht eines Computer-Bildschirms. Es gibt Bereiche, wo man durch längere Listen muss. Z.B. wenn man Tastatur-Bereiche für die Partials einstellen möchte. Naja, wer 80er und 90er miterlebt hat, ist abgehärtet.
naja ok, doch nich Presetschleuder.
Für mich ist die Klangerzeugung eben gerade wegen der Voll-Editierbarkeit interessant.
Fader hab ich bei der EMX noch nie vermisst, im Gegenteil Tracks muten/unmuten können ist doch viel besser als ein Fader. Für mich sind die komplett sinnbefreit.
Ist wohl ein Performance-Ding. Die senden weder irgendwelche Daten noch werden gespeichert. Wie bei analogem Mixer.
Nein.
Die MC-909 kenne ich nicht. Die MC-707 kann Overdub, allerdings können Noten desselben Wertes (Z.B. C3, D4 usw.) nicht innerhalb eines Tracks übereinander liegen, sondern nur hintereinander. Ansonsten beliebig viele Noten mit eigenen Werten für Position, Dauer, Velocity für Tone-Tracks.
Habe den Deluge zwar gerade nicht vor mir um es zu testen, aber ich glaube der kann Projektwechsel ohne zu stoppen, wenn ich mich recht erinnere...
Bitte um ein konkretes Zitat. 
