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llllllllllllllllllllllll7433
Guest
Möchte mal äußerst vorsichtig eine alte MPC (also entweder 1000 oder 2500) mit JJOS... naja, nicht empfehlen, sondern eher nur erwähnen, weil ich keine Live Sachen vor Publikum mache und deshalb nicht wirklich beurteilen kann, ob das dafür in allen Belangen taugt, so komplett ohne Anhalten der Wiedergabe usw... Könnte ich mir aber von dem, was ich weiß, sehr gut vorstellen.
Der Stepsequencer in den neuen MPCs ist ja eher unzulänglich, weil man darin die Notenwerte nicht übersichtlich auf einer einzelnen Seite eintragen und editieren kann, obwohl das mit Velocitywerten geht, was man in jedem Demovideo auch immer sehr schön verkaufsfördernd vorgemacht bekommt. Also quasi der perfekte HiHat Sequencer - toll! Nur für alles andere leider Käse ....
Mich würde hier die Meinung anderer, die mehr live machen, sehr interessieren, inwiefern (und welches) JJOS als Stepsequencer für Noten eventuell besser geeignet ist.
Auch ich komme eher von den Electribes (EMX u. ESX) und mag die sehr für ihren schnellen Workflow aber den gibt es halt nur aufgrund der krassen Limitierung. Und dabei würde mir der Elektron Ansatz wahrscheinlich nicht allzu sehr weiterhelfen, weil der auch eher auf Limitierung basiert.
Ich suche auch noch den perfekten Stepsequencer. Das wäre für mich im Prinzip wie ein Toraiz SP-16, der aber linear funktioniert, mit individueller Tracklänge (Last Step) und flexiblem Raster wie in der MPC, Roland MCs o.ä. und dabei zur Übersicht und einfach weil es total Sinn macht - mit beleuchteten Stepkeys als Indikatoren für Downbeats, je nach Raster, so wie es die TR 8 (S) vormacht. Ich HASSE Geräte, deren Stepkeys lediglich ein festes, optisch abgesetztes 4/4 Schema besitzen (sorry RS-7000 User!)
Und bitte fließende Übergänge beim Umschalten zwischen Pattern, bei denen keine Noten oder Effektfahnen abgeschnitten werden, dann wäre ich erstmal glücklich! Aber so geht es mir wahrscheinlich nicht alleine...
Der Stepsequencer in den neuen MPCs ist ja eher unzulänglich, weil man darin die Notenwerte nicht übersichtlich auf einer einzelnen Seite eintragen und editieren kann, obwohl das mit Velocitywerten geht, was man in jedem Demovideo auch immer sehr schön verkaufsfördernd vorgemacht bekommt. Also quasi der perfekte HiHat Sequencer - toll! Nur für alles andere leider Käse ....
Mich würde hier die Meinung anderer, die mehr live machen, sehr interessieren, inwiefern (und welches) JJOS als Stepsequencer für Noten eventuell besser geeignet ist.
Auch ich komme eher von den Electribes (EMX u. ESX) und mag die sehr für ihren schnellen Workflow aber den gibt es halt nur aufgrund der krassen Limitierung. Und dabei würde mir der Elektron Ansatz wahrscheinlich nicht allzu sehr weiterhelfen, weil der auch eher auf Limitierung basiert.
Ich suche auch noch den perfekten Stepsequencer. Das wäre für mich im Prinzip wie ein Toraiz SP-16, der aber linear funktioniert, mit individueller Tracklänge (Last Step) und flexiblem Raster wie in der MPC, Roland MCs o.ä. und dabei zur Übersicht und einfach weil es total Sinn macht - mit beleuchteten Stepkeys als Indikatoren für Downbeats, je nach Raster, so wie es die TR 8 (S) vormacht. Ich HASSE Geräte, deren Stepkeys lediglich ein festes, optisch abgesetztes 4/4 Schema besitzen (sorry RS-7000 User!)
Und bitte fließende Übergänge beim Umschalten zwischen Pattern, bei denen keine Noten oder Effektfahnen abgeschnitten werden, dann wäre ich erstmal glücklich! Aber so geht es mir wahrscheinlich nicht alleine...