Sven Blau
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Wieso Unglück?Agreed. Ich finde man muss Leute ohne Widerworte in ihr selbstgewähltes Unglück rennen lassen.
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Wieso Unglück?Agreed. Ich finde man muss Leute ohne Widerworte in ihr selbstgewähltes Unglück rennen lassen.
Leider besitze ich keine, um davon abraten zu können, bzw. um Argumente dagegen aus eigener Erfahrung zu liefern.Ich wollte damit nur sagen, dass ich mir relativ sicher bin
Eigentlich ist nicht alles schlecht, das Problem sind diese unverständliche Kürzung auf 4 Takte (für mich ein Grund ein Gerät nicht zu kaufen) auch wenn es Chains oder Pattern-Weiterspiel-Information gibt - das Einspielen solcher Sachen bleibt dann nämlich halbgut. Und das andere ist Einsparung an der falschen Ecke - für mich ist das nicht der fehlende Songmode sondern die wenigen Synthfunktionen nochmal zu reduzieren, es ist nicht so intuitiv die paar gesparten Taster haben es einfach begrenzt, weil du nicht mehr mal eben LFO Wave oder Ziel ändern kannst, da ist es eine Kombination.
Der Sequencer ist eigentlich gut, aber die Nachteile der bisherigen Serie wurden beibehalten, 24MB Platz und Step Edit ist ziemlich begrenzt, dafür aber eine Art Halbpolyphonie und Dynamik. Das ist unfassbar schwer da voll umzuschwenken.
Es gibt ja auch Vorteile und gute Elemente, sie müssten es nur ein bisschen 2020er machen, der Vorteil der Tribes ist spontan alles eben mal machen zu können.
Den Soundkram komplett umladen kann übrigens keine GB wirklich in "no time" so super, dass es keine Unterbrechnungen gäbe.
Dh man spielt mit dem was gerade da ist. Inhalte laden kann dauern. Mal mehr mal weniger.
Das Besondere ist die Verschiedenheit des Zugriffs - Die MCs sind bei Musikeingaben besser als die Tribes, aber beim Sound hast du eigentlich gar keine Kontrolle und Automation ist weniger als minimal, das ist damit zu Unbeweglichkeit verdonnert. Wäre es besser gelöst, wäre das das Ding.
Auch weil diese dämliche 4-Takt Limitierung da nicht besteht, leider nur Deluge hat gar keine Limits, dafür muss man aber mit dem sehr Pianorollending leben, was für Liveedits nicht geschaffen ist. Es ist ein Superansatz bei so vielen Dingen, aber es ist eben auch nicht so jamtauglich, weil es immer einen Tick weniger spontan ist. Immer wenn ein neues Acid-Sequencer Modell kommt denke ich - na toll, wieder diese sinnlose Grenze. Natürlich kann man sowas auch überbrücken und damit leben lernen, aber es ist eigentlich unnötig. Die meisten Hersteller gucken und machen das nach.
Es gibt also heute nur eins - wissen, welche Schwäche für dich am wenigstens schlimm ist.
Außerdem ginge noch Mischung von 2 Teilen, die sich ergänzen. MC für Poly und Remote, außerdem für lange Samples und sowas, und ansonsten ein spontaneres Teil für den Rest, Die MC ist halt nicht gut in Automation. Leider wahr. Ich spiele bis heute alles was mehrstimmig ist nur live. Es gibt keinerlei Hilfen dafür, weil ich habe die alten Tribes - aber musikalisch kann ich damit alles machen was ich will - nur keine Akkorde. Aber auch keine echte Dynamik. Die muss ich faken und Tricks machen. Daher- wer neu beginnt, sollte eher neue Teile kaufen, heute noch neu Tribes kaufen würde ich nicht tun. Nur sind die leider perfekte Jamtools
Flexibel würde ich es nicht nennen sondern zugänglich.Sind aber nicht so flexibel wie die Tribes x in Sachen Bedienung.
Ich würde dennoch sagen, dass eine MIDI Sequenz in eine DAW hauen noch immer nicht perfekt ist
Maschine ist gut im Handling, aber sobald HW und Sync ins Spiel kommt hat sie massiv versagt,
Kann ich nicht sagen, hatte nie eine Mplus sondern die erste - die HW steht jetzt leider nur rum. Ggf war auch das MIDI von Maschine 1 schlecht.Ist das bei der Maschine plus verbessert?
Ich weiß nicht, ob "Aussetzer" die richtige Beschreibung dafür ist, wovon ich sprach. Von "Aussetzern" habe ich jedenfalls nicht gesprochen. Ich sprach von anderen Fehlern und Artefakten. Bei gearslutz war aber noch von Effekten die Rede ...die von Kollegen Burman beschriebenen Aussetzer