Fakten The Next Behringer Status

Nur News über Geräte, Daten und hilfreiches, Releasedaten​

REGELN: bitte sachlich, keine Diskussion über Geschäftgebahren Behringers, Patente, deren Anti-Youtuber/Magazin Kampagnen, Rechtliches, China-Herstellung,​

Meinungen zu Firmenpolitik bitte in eigenen Thread hier zB:​


Die Behringer Themen-Familie:
- Behringer - Beiträge - Versuch das neutral zu besprechen und Meinungen allgemein
- Behringer - Bewertungen und Meinungen (Pro/Contra) - Sachlich!
- Austausch zur Firma Behringer - Fakten und Meinungen, kein Bashing
- Behringer (und andere) vs. Bauteilmangel
- Behringer - Die ultimative Umfrage
- Behringer Asien / China / Philippinen - Produktion und Wirkung II
- Markenrecht: Warum kann Behringer den alten Markennamen bekannter Synths nutzen? (Oberheim, OB-Xa, Logo, System 55, Wasp etc)
- Behringer saugt!
- Eure persönliche Erfahrung mit Behringer
- Produktwünsche an Behringer / allgemein
- The Next Behringer Status (Achtung Regeln!) <-- der Hub, Zentrale für Behringer Angelegenheiten, ** YOU ARE HERE!!!
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1. Erklärung für diese Liste / Gehäuseformen-Übersicht​

2. Monophone / polyphone Synthesizer

3. Eurorack-Module / Sequencer / Drums & Grooveboxen / Gitarreneffekte / Sonstiges



Wie ist diese Liste aufgebaut?

Hier eine Übersicht über alle kommunizierten laufenden und abgeschlossenen Entwicklungen von Behringer-Klangerzeugern. Es sind bewusst keine Mischpulte, FX und Midi-Controller aufgeführt. Alle hier aufgeführten Geräte wurden bei Facebook (dem Haupt-Kommunikationskanal von Behringer) offiziell angekündigt oder nachgefragt. Gerüchte oder wahrscheinliche Entwicklungen z.B. auf Basis von Markenregistrierungen wurden nicht aufgenommen. Deshalb fehlen bewusst Geräte wie der OSCar, Prodigy oder der Arp Quadra, über dem noch ein großes Fragezeichen schwebt. Es gibt keine "Geheiminformationen" von Behringer oder Music Tribe, die in diese Liste einfließen, alles ist auf Facebook nachlesbar.

Der Entwicklungsprozess eines Geräts durchläuft mehrere Stufen:

Grundidee|Entwurf --> Entwicklung --> Beta Tests --> Ready for Production --> Produktion --> Released / Versand an Händler --> Händler liefern an Endkunden aus

Dies ist eine vereinfachte Darstellung auf Basis von Beobachtungen. Nicht darin berücksichtigt sind z.B. die Bauteilbeschaffung, das Tooling für die Produktion und weitere Faktoren, die zu Verzögerungen führen können.

Behringer informiert häufig (nicht immer) bereits über die Grundidee und holt Feedback von den Kunden ein. Das Problem dabei ist, dass die nachgelagerten Stufen sehr lange (häufig mehrere Jahre) dauern können. Da nicht laufend über die Stände aller Geräte berichtet wird und Kunden nicht gewohnt sind, überhaupt etwas von Entwicklung zu hören und die Entwicklungszeit massiv unterschätzen, macht sich häufig Ungeduld bei den potentiellen Kunden breit. So kommt z.B. bei einer Meldung "Die Entwicklung ist abgeschlossen" gerne die Erwartung auf, dass die Geräte dann ja bald bei den Händlern verfügbar wären. Dass erst noch Beta Tests anstehen, die je nach Komplexität eines Geräts Monate und mehrere Revisionen dauern können, ist häufig gar nicht bekannt. Auch lassen die meisten Händler die Geräte auf dem Schiffsweg liefern, was von China nach Europa 2-3 Monate dauern kann. Dies wird ebenfalls gerne vergessen.

Die Übersichtliste ist wie folgt aufgebaut:

- Veröffentlichungsjahr: Name mit Verlinkung, wenn Thread zum Gerät im Forum vorhanden ist (Nachbau von/angelehnt an, Erscheinungsjahr des Originals) | Gehäuseform | ggf. Zusatzinformationen wie z.B. Links auf den Quell-Facebook-Artikel

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Gehäuseformen bei Behringer-Synthesizern:
Behringer verwendet eigene, standardisierte Gehäuseformen. Aktuell werden die folgenden Formen verwendet, die hier im Forum scherzhaft analog zu Schiffsklassen benannt wurden (sind keine offiziellen Bezeichnungen vom Hersteller). Das erste Gerät in dem Format bezeichnet die Klasse. Für Micro-, Mini- und Macro-Geräte ist die jeweilige Plattform der Klassenname.

- Micro-Klasse: Kleinstgerät mit Touch-Tastatur, USB Midi In, auf Basis der sog. Micro-Plattform
- Mini-Klasse: Kleinstgerät mit Touch-Tastatur, USB Midi In & Midi In Buchse, auf Basis der sog. Mini-Plattform
- Macro-Klasse: Kleines Gehäuse mit Touch-Tastatur, USB Midi In, Midi In & Out Buchse, Display, auf Basis der sog. Macro-Plattform
- Crave-Klasse: Desktop-Gehäuse ohne Tastatur -> monophone Geräte
- Model D-Klasse: Eurorack-Gehäuse 70 TE -> monophone und polyphone Geräte
- Neutron-Klasse: Eurorack-Gehäuse 80 TE -> monophone und polyphone Geräte
- Poly D-Klasse: 3 Oktaven-Gehäuse (hinterer Teil hochklappbar) -> monophon/paraphon
- Deepmind-Klasse: 4 Oktaven-Gehäuse -> polyphon, 8 Stimmen (Deepmind: 12), kein polyphoner Aftertouch
- UB-Xa - Klasse: 5 Oktaven-Gehäuse -> polyphon, 16 Stimmen, MIDI Full CC (teilweise MPE), polyphoner Aftertouch

Daneben gibt es noch Sonderformen für die Synthesizer Deepmind 6 & VC-340 (wie das Deepmind 12 Gehäuse, aber mit nur 3 Oktaven), MS-1, Odyssey, TD-3 (& RD-6), VCS3 und 2600, die nicht in die obigen Gehäuseklassen passen. Vom Deepmind 12 gibt es noch eine Desktop-Variante im Sondergehäuse
 
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Nö, erstmal kein OB-X8 kaufen
:D
tu ich schon nicht weil ist nicht in meinem Preisbereich leigt, was ich für ein Synth ausgeben würde. :) Und ehrlich dafür ist mir der Synth nicht flexibel genug für das Geld trotz tollem Klang . :/
Ahhh ich blinder ..seh jetzt erst den "Synth" also dessen Rückseite auf den Kartons.
 
Man könnte auch einfach schreiben: Der Synthesizer XYZ wird demnächst ausgeliefert.
Aber Behringer nutzt oft die Bildersprache.😅
Nicht sehr wertschätzend den potentiellen Käufern gegenüber.
 
Man könnte auch einfach schreiben: Der Synthesizer XYZ wird demnächst ausgeliefert.
Aber Behringer nutzt oft die Bildersprache.😅
Nicht sehr wertschätzend den potentiellen Käufern gegenüber.
Was hat das mit Wertschätzung zu tun? So ein Bild vom Warenausgang haben sie schon mehrfach genutzt. Der nächste geschriebene Text dürfte die "Released" Meldung werden, wo dann auch endlich mal ein Preis genannt wird.
 
Ehrlicherweise finde ich es schon ein wenig lächerlich, wie hier krampfhaft versucht wird, aus Bildern negative Botschaften herauszulesen. Aber ist ja nicht das erste Mal in dieser Runde.

Viel mehr irritiert mich gerade, dass Behringer auf Facebook mir gegenüber so Andeutungen macht, die auf einen Preis von über €2000 für den UB-Xa abzielen. Das würde nicht mit ihrer eigenen Aussage vom Dezember letzten Jahres zusammenpassen, dass ihrer Meinung nach kein Synthesizer mehr als $1500 kosten solle - denn diese Aussage gilt ja allgemein und damit auch für sie selber. Daran müssen sie sich messen lassen und wenn das nicht mehr gilt, weil die Märkte sich anders entwickelt haben, dann sollen sie das sagen. Ich bin gespannt, wo die Preisreise hingeht und warte mal ab, welcher Preis beim Release offiziell genannt wird.
 
Ehrlicherweise finde ich es schon ein wenig lächerlich, wie hier krampfhaft versucht wird, aus Bildern negative Botschaften herauszulesen. Aber ist ja nicht das erste Mal in dieser Runde.

Viel mehr irritiert mich gerade, dass Behringer auf Facebook mir gegenüber so Andeutungen macht, die auf einen Preis von über €2000 für den UB-Xa abzielen. Das würde nicht mit ihrer eigenen Aussage vom Dezember letzten Jahres zusammenpassen, dass ihrer Meinung nach kein Synthesizer mehr als $1500 kosten solle - denn diese Aussage gilt ja allgemein und damit auch für sie selber. Daran müssen sie sich messen lassen und wenn das nicht mehr gilt, weil die Märkte sich anders entwickelt haben, dann sollen sie das sagen. Ich bin gespannt, wo die Preisreise hingeht und warte mal ab, welcher Preis beim Release offiziell genannt wird.

"Competition is 5,000 Dollar" scheint ja vergleichend den Wettbewerb zu betreffen, so dass 1,500 oder gar 2,000 als relativ niedrig erscheinen.
1/4 von 5000 $ sind 1250. Und wenn jetzt gar von 1500 die Rede ist, dann bin ich mal gespannt, ob die auf ihrem Xa nicht sitzen bleiben, denn da dürften doch kaum solche benötigten Verkaufszahlen zustandekommen. Wenn Behringer die Preiserhöhung mit "Entwicklungskosten" rechtfertigen, dann frage ich mich, ob die da nicht eher unfähige oder nicht genügend professionelle Leute in mehreren wechselnden (?) Teams hatten, die es nicht hinbekamen, innerhalb einer gewissen Zeitspanne etwas abzuliefern, was die Preise natürlich in die Höhe treibt, was man aber nicht dem Käufer berechnen dürfte, es sei denn, das sind zahlungskräftige Leute oder Masochisten.
Und wenn ich von Behringer lese "Gareth Marsh half the price of the competition", dann wären das gar 2500 $. Die kann man aber auch als Aufhänger benutzen, um gar die 1500 als supergünstig zu relativieren.

Mir soll es scheißegal sein, weil diese Kiste für mich uninteressant ist. Aber man hat ja bereits bei anderen Projekten gesehen, dass alte (unzufriedene?) Teams weggegangen bzw. ausgetauscht worden sind, da die Bedingungen bei Behringer suboptimal sein könnten. Und jetzt wollen sie die Leute für eigene Unfähigkeit (?) zur Kasse bitten? Ich will nichts unterstellen, denn ich habe keinen Einblick in die Firma. Mit dem Kauf würde ich dann aber noch warten, bis sich abzeichnet, wie erfolgreich der Xa ist und entsprechend niederpreisiger angeboten werden kann. Wer zu viel Kohle hat, darf natürlich was drauflegen und vorbestellen.

Und wenn die jetzt schon von einem OB-X sprechen, den viele dem Xa vorziehen, dann bin ich mal gespannt, ob der Xa nicht ausgelassen wird. Bei den Preisen wird aber auch der X unattraktiver.

Naja, bei den Preisen bin ich eh raus. Bei Oberheim war ich das eh schon immer. Ist eh nicht mein Sound.
 
Ehrlicherweise finde ich es schon ein wenig lächerlich, wie hier krampfhaft versucht wird, aus Bildern negative Botschaften herauszulesen. Aber ist ja nicht das erste Mal in dieser Runde.

Viel mehr irritiert mich gerade, dass Behringer auf Facebook mir gegenüber so Andeutungen macht, die auf einen Preis von über €2000 für den UB-Xa abzielen. Das würde nicht mit ihrer eigenen Aussage vom Dezember letzten Jahres zusammenpassen, dass ihrer Meinung nach kein Synthesizer mehr als $1500 kosten solle - denn diese Aussage gilt ja allgemein und damit auch für sie selber. Daran müssen sie sich messen lassen und wenn das nicht mehr gilt, weil die Märkte sich anders entwickelt haben, dann sollen sie das sagen. Ich bin gespannt, wo die Preisreise hingeht und warte mal ab, welcher Preis beim Release offiziell genannt wird.
Mir würde eine 8 stimmige Desktop Version zum Preis vom Pro 800 reichen ;-)
 
Was mich zur Zeit bei Behringer verwundert ist, dass der mittlere Preisbereich vernachlässigt wird. PRO800 gut und diverse neuere Eurorackmodule. Aber wo bleibt der Proton als Eigentwicklung.Damit könnten sie länger für Gesprächsstoff sorgen ,wenn alle anderen Ankündigungen schon so extrem lange auf sich warten lassen. KOBOL, SH5 Clone SEM usw.
 
Was mich zur Zeit bei Behringer verwundert ist, dass der mittlere Preisbereich vernachlässigt wird. PRO800 gut und diverse neuere Eurorackmodule. Aber wo bleibt der Proton als Eigentwicklung.Damit könnten sie länger für Gesprächsstoff sorgen ,wenn alle anderen Ankündigungen schon so extrem lange auf sich warten lassen. KOBOL, SH5 Clone SEM usw.
Der Proton soll preislich beim Neutron liegen und das ist ja eher unteres Preissegment (ja, ich warte auch auf den, der interessiert mich viel mehr als der UB-Xa). Da hatten sie mit Solina, Toro, Edge bereits ein wenig geliefert. Mittlere Klasse sind für mich eher die Geräte ab dem 3 Oktavengehäuse wie Kobol oder der MS-5 bzw. die 4 Oktavengeräte. Kobol und MS-5 sind "ready for production", werden also sicherlich auch nicht ewig auf sich warten lassen. Aber da haben sie nicht so viele von in der Pipeline, daher kommen die eher mal "ab und zu". Sie haben jetzt erstmal mit den Minis und Micros die "Low Budget" Reihe gestartet und nun folgt mit dem UB-Xa der erste aus dem obersten Preissegment (war der Deepmind 12 ursprünglich auch mal, ist aber schon lange her). Aber nach dem Synth ist vor dem Synth, der UB-Xa wird nicht das letzte Gerät in diesem Jahr sein, da kannst Du von ausgehen.

Dass sie den UB-Xa jetzt rausbringen, ist doch nur logisch. Sie haben lange genug an dem rumgewerkelt, der stand schon seit einiger Zeit im Status "ready for production" und musste auch irgendwann mal raus. Nicht nur, weil die Leute immer wieder danach gefragt haben, sondern schon alleine aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Music Tribe ist eine Firma und muss seine Angestellten bezahlen und wenn Du 5 Jahre lang an dem Teil rumgemacht hast, dann hat das Geld gekostet und das musst Du irgendwann mal wieder reinholen. Ganz einfach.
 
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Ich glaube beim Thema Behringer gehts nicht ganz ohne Diskussion zu diesem Thema hab ich das Gefühl. :) ...Auch nicht in diesem Theread. :denk::earlypiece:Ich bin auch nicht ganz kritiklos gegenüber Behringer aber ..lassen wir denm MOogulator seinem Wochenende :)

Also bei einem mehrstimmig Polyphonen Synthesizer rechne ich im Prinziop bei analogen nicht mit einem Preisbereich unter 500 €. erst recht nicht mit Tastatur. War schon beim Pro 800 überrascht (der mir sehr gefällt). Mir war klar das der UB-Xa und der "Pro 5" ( der müsste ja auch schon bald kommen) mehr kosten wird .Gefühlt um die 900 -1500 €. 2500 € wären mir eindeutig zuviel da ahtte ich am Polybrute schon zu knabbern. Der kann zumindes MIDI CC deswegen würde ich das Geld auch ausgeben dafür wo man das bei den Behringer noch nicht mal weiss ob die fähig dazu sind.Bei Leibhabern des OB-Xa oder OB-X müsste der Klang dann zumindest sehr sehr sehr Nahe am Original dran sein damit der sich dann trotzdem verkauft.

Die Entwicklungskosten alleine sind eher in die Höhe getrieben wegen Corona, Inflation, Bauteilknappheit, etc. womit Behringer nicht alleine kämpfen hat. Beispiel Sequential, Elektron, Moog wo die Preise ebenfalls wieder drastisch gestiegen sind.
Kann man nicht allein auf unfähige Entwickler schieben.Eigentlich ist es zurzeit sehr unvernünftig ein Synthesizer zu kaufen.

Aber was den Preis des OB-Xa angeht ist zurzeit alles Spekulation und nichts konkrtetes.Von daher einfach mal abwarten wen es soweit ist. Hoffe dann auch das die Desktopvariante gleich mit angekündigt wird. Oder es gibt eine Version mit 8 Stimmen und eine mit 16 Stimmen.Denke aber genauso das die Ankündigung unmittelbar bevorsteht und das es dann auich der Durchbruch für die anderen Poloyphonen ist. Dennoch warte ich voller Ungeduld auf den Proton.

Hey und kommt mal wieder runter,
 
Wenn Behringer die Preiserhöhung mit "Entwicklungskosten" rechtfertigen, dann frage ich mich, ob die da nicht eher unfähige oder nicht genügend professionelle Leute in mehreren wechselnden (?) Teams hatten, die es nicht hinbekamen, innerhalb einer gewissen Zeitspanne etwas abzuliefern, was die Preise natürlich in die Höhe treibt, was man aber nicht dem Käufer berechnen dürfte, es sei denn, das sind zahlungskräftige Leute oder Masochisten.
Der UB-Xa war ursprünglich ein Seitenprojekt, daher hatte man anfänglich nur bedingt Entwicklerkapazitäten bereitgestellt, wodurch das in die Länge gezogen wurde. Ist auch so kommuniziert worden, interessiert aber natürlich den Kunden nicht. Und dann kam noch Corona (was ja mittlerweile auch die meisten vergessen haben).

Natürlich müssen sie ihre Entwicklungskosten mit einpreisen, ist doch logisch. Die Kosten sind ja angefallen. Sicherlich können sie auch einen gewissen Teil der Entwicklungskosten auf andere / spätere Geräte verteilen, z.B. auf den UB-X. Bestimmt werden sie solche Sachen auch durchspielen, dafür gibt es ja spezielle Abteilungen in einem Konzern. Aber auch sowas hat Grenzen.
 
Also bei einem mehrstimmig Polyphonen Synthesizer rechne ich im Prinziop bei analogen nicht mit einem Preisbereich unter 500 €. erst recht nicht mit Tastatur. War schon beim Pro 800 überrascht (der mir sehr gefällt). Mir war klar das der UB-Xa und der "Pro 5" ( der müsste ja auch schon bald kommen) mehr kosten wird .Gefühlt um die 900 -1500 €. 2500 € wären mir eindeutig zuviel da ahtte ich am Polybrute schon zu knabbern. Der kann zumindes MIDI CC deswegen würde ich das Geld auch ausgeben dafür wo man das bei den Behringer noch nicht mal weiss ob die fähig dazu sind.Bei Leibhabern des OB-Xa oder OB-X müsste der Klang dann zumindest sehr sehr sehr Nahe am Original dran sein damit der sich dann trotzdem verkauft.
Der Deepmind 12 liegt aktuell bei 799€, 4 Oktaven, 12 Stimmen. Natürlich wird der UB-Xa, ganz unabhängig von der Entwicklungszeit, mit 16 Stimmen, 5 Oktaven Poly AT und MPE nicht nur 100€ mehr kosten. Daher war meine Prognose, auch unter Einbeziehung des Spruchs, dass kein Synthi mehr als $1500 kosten sollte, bei 1199€ - 1299€ gelandet. Keine Ahnung, ob Behringer auf der Facebook Seite gerade nur Marketing betreibt, um dann einen niedrigen Preis aus der Schatzkiste zu ziehen oder ob sie wirklich die $2000 Marke anpeilen - was ich mir ehrlicherweise aber nicht vorstellen kann.
 
Behringer sollten lieber erstmal zeigen, wie der Xa zum Abschluss klingt und dann auch gleich den angebotenen Preis verkünden, bevor sie ihn bauen und tonnenweise zu den Händlern verschiffen.
Ob sie nun provozieren, um vor der genauen Preisverkündung Reaktionen auf eine Preiserhöhung zu erhalten, oder ob sie uns dann, wenn vor Schreck schon der Keuchhusten einsetzt, dadurch die positive Überraschung umso jubelhafter zu effektieren beabsichtigen (billiger als geplant, Behringer mit neuem Tiefpreisrekord, weltweiter Beifall, 'Uli, ich will ein Kind von Dir' und so Zeugs :sowhat:), das wird man sehen.
Ist in der tastaturlosen Desktop Variante eigentlich auch Poly AT eingebaut, so dass man das Ding auf einer anderen Poly AT Tastatur spielen könnte, oder ist das was Proprietäres, so dass Poly AT woanders gar nicht funktionieren könnte? Gibt ja bestimmt Leute, die nicht an jedem Synth eine Tastatur benötigen, sondern nur eine große Poly AT Tastatur am Masterkeyboard haben wollen. Wobei, gibt es eigentlich schon eine solche Tastatur ohne Synthie zu kaufen? Weiß ja nicht, ob in der Tastatur eine spezielle Elektronik eingebaut ist, und/oder ob die Elektronik auch im Gerät selber sein muss.
 
Im Vergleich zum Deepmind fehlen die Effekte, die Polysynth Basis Software ist bereits entwickelt und die Produktionsprozesse schätzungsweise ausgereifter, das macht vielleicht preislich einen Unterschied.
 
Behringer sollten lieber erstmal zeigen, wie der Xa zum Abschluss klingt und dann auch gleich den angebotenen Preis verkünden, bevor sie ihn bauen und tonnenweise zu den Händlern verschiffen.
Behringer schickt zu den Händlern, was die Händler bestellen. Diese kennen natürlich den Preis und müssen abschätzen, wie groß die Nachfrage wohl sein könnte.

Ist in der tastaturlosen Desktop Variante eigentlich auch Poly AT eingebaut, so dass man das Ding auf einer anderen Poly AT Tastatur spielen könnte, oder ist das was Proprietäres, so dass Poly AT woanders gar nicht funktionieren könnte? Gibt ja bestimmt Leute, die nicht an jedem Synth eine Tastatur benötigen, sondern nur eine große Poly AT Tastatur am Masterkeyboard haben wollen.
Die Desktop Variante wird auf der gleichen Plattform basieren wie die Tastaturvariante, daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Desktopversion die gleichen Features hat. Aber genau kann das natürlich niemand sagen, da bisher kaum etwas über die Desktop Version gesagt wurde.

Wobei, gibt es eigentlich schon eine solche Tastatur ohne Synthie zu kaufen? Weiß ja nicht, ob in der Tastatur eine spezielle Elektronik eingebaut ist, und/oder ob die Elektronik auch im Gerät selber sein muss.
Man braucht dafür eine Tastatur, die Poly AT -Befehle schicken kann. Es gibt beispielsweise einige ältere Synths, die das können. Ich habe z.B. einen GEM S3 hier, der Poly AT kann. Von den neueren kann das der Hydrasynth, Arturia Microfreak, Osmose und noch weitere.
Behringer hatte 2022 ein Design für ein mögliches separates Poly AT Keyboard mit Ribbon Controller usw. gezeigt, Polykeys PK61. Eventuell wird das sogar eine Serie. Danach hat man davon aber erstmal nichts mehr gehört. Kann sein, dass Behringer parallel zum Desktop da was rausbringt. Da muss man abwarten.
 
Im Vergleich zum Deepmind fehlen die Effekte, die Polysynth Basis Software ist bereits entwickelt und die Produktionsprozesse schätzungsweise ausgereifter, das macht vielleicht preislich einen Unterschied.
Als der Deepmind 2016 veröffentlicht wurde, fehlten Behringer auf dem Synth-Markt sämtliche Erfahrungswerte. Daher sind sie damals preislich erstmal höher rangegangen und haben später den Preis gesenkt.

Man findet auf Amazona einen Artikel von 2018 über den damals veröffentlichten VC-340. Interessant an dem ist darin ein Zitat von Uli Behringer über den Verkaufspreis:

1.) If our order book covers at least 1,000 units, it would allow us to sell the VC340 for US$ MAP 999.99.
2.) If we can collect orders for more than 5,000 units, we could actually lower the price to US$ 799,99.
3.) If we cannot gather at least orders for 1,000 units, we unfortunately would have to abandon the project as we would loose too much money. In this case I have at least my own prototype:).


Quelle: https://www.amazona.de/top-news-behringer-vc340-string-synthesizer-vocoder/

Am Ende sind es dann $499 geworden.

Die mögliche Absatzmenge wird auch heute noch eine sehr wichtige Rolle spielen, denn kleine Marge bedeutet, dass man nur über die Menge zumindest kostendeckend arbeitet. Ich bin wirklich auf den Preis vom UB-Xa gespannt, denn damit legt man letztlich auch eine gewisse Preisrange für zukünftige Behringer-Geräte in dieser Kategorie fest. Eigentlich haben sie das schon mit ihrer $1500 Aussage letztes Jahr getan, aber es ist ja schon ein Unterschied, ob man sowas nur sagt oder dann auch wirklich für den Preis liefert.
 
Ich denke aktuell ist ein guter Zeitpunkt für solche Remakes, hat Dave Smith in den 00ern noch probiert mit dem Evolver was halbwegs innovatives zu machen, musste er mit der Zeit immer weiter zurückrudern, die Geräte weiter vereinfachen.
Zudem lassen div. Krisen die Sehnsucht nach der sogenannten guten alten Zeit in der Bevölkerung noch wachsen :roll:
Die mögliche Absatzmenge wird auch heute noch eine sehr wichtige Rolle spielen, denn kleine Marge bedeutet, dass man nur über die Menge zumindest kostendeckend arbeitet.
Es wird sich nicht jeder das Remake vom Original leisten können oder wollen, von daher gehe ich - allen Unkenrufen div. Foristen zum trotz - von Unmengen an Vorbestellungen aus ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gehäuse mitsamt den ganzen Potis und (hochwertigeren) Schaltern für 100€ wird knapp - auch wird die Marge höher kalkuliert sein.
Ich rechne mir irgendwas zwischen 1.600 und 2.200 €.
 
Das Gehäuse mitsamt den ganzen Potis und (hochwertigeren) Schaltern für 100€ wird knapp - auch wird die Marge höher kalkuliert sein.
Ich rechne mir irgendwas zwischen 1.600 und 2.200 €.

Man darf zumindest davon ausgehen, daß sich ein UB-Xa in der Preisrange 900 € -1.200 € spürbar häufiger verkaufen wird, als bei einem Preis zwischen 1.600 € und 2.000 €.
 
Man darf zumindest davon ausgehen, daß sich ein UB-Xa in der Preisrange 900 € -1.200 € spürbar häufiger verkaufen wird, als bei einem Preis zwischen 1.600 € und 2.000 €.
das schon - und es würde mich auch nicht wundern, wenn sich der Preis nach einiger Zeit in dem Bereich einpendelt.
 
Mal abwarten, wann der Preis des DM12 wieder runtergehen kann. Das wäre m. E. dann auch ein Indiz dafür, dass sich der Markt wieder gefangen hat, sofern manche Firmen überhaupt willens sind, diese künstlich erzeugte Corona-Plandemie mit ihren wirtschaftlichen Folgen beibehalten zu wollen.
Ob der Xa jetzt vergleichsweise aus seltenen und teuren Komponenten besteht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Wer benötigt denn 5-Oktaven-Tastaturen? Meist sind es Profimusiker, gutsituierte Sammler oder Hobbyisten, die auch zu spielen gelernt haben und kein Original auftreiben können. Die machen nur einen kleinen Teil aus. Die Masse setzt sich aus geringverdienenden Sammlern und Klimperern zusammen, die nicht unbedingt eine große Tastatur benötigen. Die werden also - wenn überhaupt - eher die Desktop-Variante kaufen. Ich kann mir vorstellen, dass die nicht mehr als 700 kosten wird. Dafür gibt es genügend Käufer. Später Preissenkung auf 600 möglich, nachdem die Unsicherheit durch die Anzahl der Vorbestellungen gesunken ist. Bei den 5 Oktaven ist das Risiko der Fehlkalkulation höher. Uli hatte sich aber schon mal verschätzt, denn der VC-340 lief besser als angenommen. 1200 wäre ein geiler Preis für die 5-Oktaver. Ich wette, das würde der Renner, falls der auch fast genau wie das Original klänge. Selbst Leute, die nicht so viel Geld haben und diese Katagorie für sich eigentlich verwerfen, würden sich den Kauf dann doch nochmal überlegen und zugreifen. 1600-2000 Euro? Nee, das wäre dann nicht mehr Behringer-Firmenpolitik. Ich denke, der Uli hätte dann in sich selbst nicht mehr genügend Vertrauen, die Eitelkeit wäre verloren gegangen, und er sollte sich besser im Altersheim anmelden.

Wenn die Poly AT durch Software entsteht, kostet diese ja - außer den Entwicklungskosten und Updates - nichts mehr. Da dies der erste 5-oktavige Poly AT wäre, kann man auch erst jetzt Erfahrungen sammeln. Vielleicht wird er anfangs etwas teurer, und auf die Resonanz kommt es an, ob die Zahlen hochschießen.

Wir haben zwar keinen Einblick in die Preise, aber wir können sagen, was wir dafür auszugeben bereit sind. Anhand dieser Meinungen kann man sich bei Behringer dann auch ein Vorgefühl konstruieren.

Meine Vermutung, falls die Inflations-/Deflation-/Rezessions-Problematik sich nicht verschlimmert: spätestens nach der 1. Erfahrung mit dem Xa und nach Fertigstellung des 2. Werkes werden die 5-Oktaver sich zwischen 999 und 1199 Euro einpendeln. Am Pro 800 sieht man doch, was für 8 Stimmen preistechnisch möglich geworden ist. Behringer machts möglich! Die momentanen Preise sind auch nur deshalb noch nicht insgesamt weiter gefallen, weil die Produktion durch verschiedene (absichtliche) Behinderungen ins Stocken geraten ist. Wenn das alles mal so richtig geschmiert weiterlaufen kann und die Ressourcenpreise sich wieder normalisieren, dann gibt es die Geräte zu Preisen, bei denen man den Mund gar nicht mehr zukriegt.
 
Wer benötigt denn 5-Oktaven-Tastaturen? Meist sind es Profimusiker, gutsituierte Sammler oder Hobbyisten, die auch zu spielen gelernt haben und kein Original auftreiben können. Die machen nur einen kleinen Teil aus. Die Masse setzt sich aus geringverdienenden Sammlern und Klimperern zusammen, die nicht unbedingt eine große Tastatur benötigen. Die werden also - wenn überhaupt - eher die Desktop-Variante kaufen. Ich kann mir vorstellen, dass die nicht mehr als 700 kosten wird. Dafür gibt es genügend Käufer. Später Preissenkung auf 600 möglich, nachdem die Unsicherheit durch die Anzahl der Vorbestellungen gesunken ist. Bei den 5 Oktaven ist das Risiko der Fehlkalkulation höher. Uli hatte sich aber schon mal verschätzt, denn der VC-340 lief besser als angenommen. 1200 wäre ein geiler Preis für die 5-Oktaver. Ich wette, das würde der Renner, falls der auch fast genau wie das Original klänge. Selbst Leute, die nicht so viel Geld haben und diese Katagorie für sich eigentlich verwerfen, würden sich den Kauf dann doch nochmal überlegen und zugreifen. 1600-2000 Euro? Nee, das wäre dann nicht mehr Behringer-Firmenpolitik. Ich denke, der Uli hätte dann in sich selbst nicht mehr genügend Vertrauen, die Eitelkeit wäre verloren gegangen, und er sollte sich besser im Altersheim anmelden.
Der Deepmind 12D kostet mit 759€ nur wenig weniger als der Deepmind 12 mit Tastatur und eine UB-Xa D Variante wird bestimmt nicht weniger kosten als ein Deepmind 12D. 700 oder 600€ sind m.E. nach unrealistisch.
 
Der Deepmind 12D kostet mit 759€ nur wenig weniger als der Deepmind 12 mit Tastatur und eine UB-Xa D Variante wird bestimmt nicht weniger kosten als ein Deepmind 12D. 700 oder 600€ sind m.E. nach unrealistisch.
Ich gehe nicht davon aus, dass die momentanen Preise DM12-Preise beider Varianten dauerhaft bestehen bleiben, sondern sich wieder auf vormaliges Preisniveau herunterbewegen werden. Das wären für den DM12 D dann ca. 599 und für den DM12 699 Euro. Und wenn das 2. Werk steht, halte ich auch hier noch eine weitere Preissenkung für möglich. Vor allem, wenn die mal den göttlichen Maxi-Korg rausbringen, der wie eine Bombe einschlagen wird. :sowhat:
Das von mir erwähnte Preisniveau wird sicherlich nicht gleich zu Anfang möglich sein, aber die Xa-D-Variante wird sicherlich nicht teurer als der jetzige Preis des DM12 in der Tastaturvariante sein. Die D-Variante ist vor allem für Hobbyisten mit Raumnot, kleinem Geldbeutel und mangelnder Virtuosität. Das macht die Masse der Spaßleute aus, von der Behringer lebt. Der Preis wird niedriger, wenn die von mir genannten Realitäten eintreten, das ist meine Meinung.
Wenn jetzt aber wieder ein paar Hater auftreten und behaupten, dass die Kiste gar nicht nach Original klingt usw., dann hat dieser Rufmord natürlich auch wieder einen Einfluss auf das Kaufverhalten so mancher Käuferpotenziale, weshalb da mal die richtigen Leute für die Demos Hand anlegen sollten. Was die Kindergartenjungs von Andertons und Co. da veranstalten, das grenzt ja meist schon an Geschäftsschädigung.

Malen wir lieber nicht wieder den Teufel pessimistisch an die Wand und wünschen uns im Gedankenkollektiv den attraktivsten Preis herbei. 'Realistisch' ist auch immer nur etwas relativ Subjektives. Du kannst ja gerne mehr zahlen :mrgreen: Ich warte dann mal auf den Trident. Der liegt mir mehr.
 
Um die Preise zu senken, müssten u.a. aber auch die Rohstoffpreise sinken - und da sehe ich eher keine Entlastung. Der Preis entsteht nur über die Marge, je mehr Geräte hergestellt und abgesetzt werden können, um so niedriger kann man den Preis ansetzen.
 
Um die Preise zu senken, müssten u.a. aber auch die Rohstoffpreise sinken - und da sehe ich eher keine Entlastung. Der Preis entsteht nur über die Marge, je mehr Geräte hergestellt und abgesetzt werden können, um so niedriger kann man den Preis ansetzen.
Das stimmt. Und ich schrieb ja was über die Voraussetzungen für die niedrigst möglichen Preise. Ich denke, dass Behringer wirklich die besten Preise anbieten wollen, die sie können, und wenn es erst nachträglich möglich ist, dies dann auch tun. Angeblich verdienen sie ja nichts an den Synthies. Marge wäre dann egal. Etwas anderes könnte es sein, wenn aufgrund unsicheren Verhaltens mit zu wenig Käufern kalkuliert wird. Noch schlechter - weil gefährlicher - ist es aber, wenn man zu optimistisch ist. Darum muss gerade beim 1. Versuch mit den neuen 5er-Oktaven von einem gesunden Mittelweg in der Kalkulation ausgehen. Möglich, dass dann der 2. 5er-Synth von Anfang an gleich preiswerter angeboten werden kann.

1500 bis 2000 halte ich aber für unsinnig. Wer kauft sowas? 300 oder 500 Leute weltweit?

Alle Kriege sind in Wahrheit Wirtschaftskriege, auch was momentan im Niger abgeht. Da geht es um Uran und nicht um Menschenrechte und dergleichen. Um sowas ging es nie! Es sind alles Ressourcenkriege. Wenn wir die politik nicht durchschauen und dadurch ändern, ändern sich natürlich auch nicht die künstlich manipulierten Preise.
 
Was mich zur Zeit bei Behringer verwundert ist, dass der mittlere Preisbereich vernachlässigt wird. PRO800 gut und diverse neuere Eurorackmodule. Aber wo bleibt der Proton als Eigentwicklung.Damit könnten sie länger für Gesprächsstoff sorgen ,wenn alle anderen Ankündigungen schon so extrem lange auf sich warten lassen. KOBOL, SH5 Clone SEM usw.

Nun ja, die Kapazitäten dürften auch bei Behringer nicht unendlich sein. Und die fertigen Geräte müssen ja auch IRGENDWO dann produziert werden, da wird es mit sicherheit nicht 10 Fertigungsstraßen geben. Meine Vermutung wäre, die werden dann auch nacheinander gefertigt. Aber ist halt eine Vermutung. Ist bei manchem anderen Unternehmen aber auch nicht anders, die kommunizieren auch nicht alle gut. Gut findet man das selten als (potentieller) Kunde, aber man kann auch einfach Musik machen, bis es soweit ist, finde ich.
 


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