Lauflicht
TR4ever
Also ich beobachte währendessen die Lieferzeiten-Oszillationen.
Im Grunde wäre ein Desktop angebrachter... aber sieht halt nicht so cool aus.
Im Grunde wäre ein Desktop angebrachter... aber sieht halt nicht so cool aus.
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Man teilt einfach seine 16 Stimmen in 2x8 auf, oder akzeptiert, dass nur 4 Stimmen übrig bleiben. Oops, beim Prophet 5/10 geht das wohl nicht.Quasi zum Thema "2 Ohren"
@Synthpark
Deine Sicht in Ehren. Offenbar denken aber die Firmen, die solche Synths aktuell bauen, anders. Ansonsten, irgendwas ist immer und hätte, hätte, Fahradkette.
Ich persönlich bin z.B. beim Waldorf M etwas gespalten. Auf der einen Seite cool, was Vladimir da noch eingebaut hat. Auf der anderen Seite verwässert es das klare Konzept vom Anfang.
Der LFO bekommt einen Curtis-IC aber die Hüllkurve ist digital? Warum denn bloß nicht umgekehrt?Prophet 5 nutzt einen Curtis VCO als LFO und im OB-X ist der LFO diskret aufgebaut. Wenn man das im Sinne der Authentizität beibehalten hat, dann hilft die Info vielleicht, das nachzuvollziehen. Wenn man es digitalisiert hat, wie die Hüllkurven, dann fällt das Argument natürlich weg.
Wenn ich Deine Beiträge so lese von unfähigen Produktmanagern, angeblichen Nogos ...Naja bei Waldorf ist die Welt scheinbar auch nicht besser. Da gibt es Fälle von CPU Overload für den Iridium, wenn man in Sachen Klangsynthese was besonders Komplexes einstellt, so dass Stimmen weggelassen werden. Der richtige Weg wäre, in solchen Fällen dem User zu überlassen, die Polyphonie zu reduzieren, damit der Stimmenklau vernünftig arbeiten kann und die neuste Stimme immer ertönt. Das verstößt gegen grundlegende No-Gos.
Das bezieht sich auf den Prophet 5 in der originalen Version (Rev 1-3). Dort ist der LFO ein VCO (SSM oder Curtis) und die Hüllkurven sind auch Analog. Bei der Rev 4 sind die Hüllkurven sicher digital und beim LFO ist das auch anzunehmen. Nichts genaues weiss man nicht.Der LFO bekommt einen Curtis-IC aber die Hüllkurve ist digital? Warum denn bloß nicht umgekehrt?
Danke für das gute Bild. Da sind nun wirklich keine Trimmer drauf und auch ist eine Stimme recht kompakt. Der Digital-Teil ist nicht der Rede wert. Wenn man das so mit der Technik der 80er vergleicht.Es ist kein einzelner CEM Chip oder ähnliches außer den 10 Stück für die 5 Stimmen zu je 2 VCOs vorhanden.
Ja natürlich kann man das. Wie auch in Software übrigens. Von Hardware erwarte ich aber sowas wie ein sorglos Packet. Gibt auch immer wieder schöne Hardware.Wenn ich Deine Beiträge so lese von unfähigen Produktmanagern, angeblichen Nogos ...
Ich bin froh, dass trotz der ganzen von Dir bemängelten "Unzulänglichkeiten" diese ganzen Synthesizer gebaut wurden, die wir kaufen konnten und können.
Man kann nämlich toll Musik damit machen, auch wenn sie nicht perfekt sind.
Manche meinen sogar, gerade deswegen...
Stimmt. Habe es auch irgendwo mal gesehen. Nut die Steckverbinder für eine Stimmenerweiterung fehlten im Gegensatz zum Prophet-5. Und es waren mehr diskrete Bauteile in den einzelnen Stimmen. Deshalb hat man den digitalen Teil etwas kompakter angeordnet.Ja, alles ausser der Voice selber ist digital im Prophet 5. Ich nehme an, daß das beim OB-X8 genau so ist. Ich habe mal ein Board gesehen, finde es aber im Moment nicht mehr. Sieht aber auf den ersten blick sehr sehr ähnlich aus.
Man könnte noch einen Xpander einbauen.
I found another possible Bug which is (at least on my device) easy to reproduce.
The Bug affects the Filter-Envelope generation and causes the Filter-Sustain value to hang (e.g. this makes is impossible to play pluck sounds with a velocity controlled filter envelope)
How to reproduce
1) Recall the Init-Patch by holding wrote and pressing Manual
2) Press the Filter-Mode-Button 2 Times to select the 4-Pole-Filter
3) Set the Filter-Frequency to Minimum
4) Set Filter Modulation to max
5) Press Velo-Button once to enable filter velocity
Now you should be able to control the filter frequency via velocity. Slow key presses will make sounds with closed filters and fast key presses will make sounds with open filters (if this doesn't work you most probably operated a pot wrong with respect to your selected pot mode)
Now play a fast staccato on a key and play a little around with the Filter-sustain value and turn it down to zero.
You should be able to turn the Filter-sustain to zero but still be able to open the filter with the fast velocity on a key => this is the Bug
If you now set the Filter-decay to say 500ms and the Filter-sustain to 0 to make a pluck sound which can be controlled via the velocity it will not work because sustain will also kick in (although it is set to zero) and ruin the decay slope of the pluck.
Does anyone else have this behavior ? Or am I doing something wrong, or has my unit a Issue ?
(Please Note, that according to the Manual the Velo-Filt affects thew filter-Modulation and NOT the Filter directly in parallel to the modulation)
(Another thing I found out is the the velocity is rather hard to control, either it is very slow or very fast although I'm using Velocity-Curve-1. But this might be an Issue in my Playing-Style)
Na denn! Wenn das alles sooo superschlecht gebaut ist was die Qualität betrifft...Kein einziger Folienkondensator und der teuerste Operationsverstärker ist vermutlich wieder ein TL082/4. Auf maximal kostengünstig getrimmte Fertigung und größtenteils billigste OEM-Bauteile.
Rein von der Konstruktion her sieht man eigentlich keinen Unterschied mehr zu Behringer. Das ist schon krass.
Aber es war schon früher nicht alles top. Ich habe die letzten Tage am OB-8 und am Polaris rumgebastelt. Die Unterschiede in der Konstruktionsqualität sind erheblich. Die massive, äußerst hochwertige Konstruktion, das bis ins Detail durchdachte superclevere Engineering, die perfekte Dokumentation und auch qualitativ solide Bauteilauswahl beim Fender Rhodes Instrument sind auf einem völlig anderen Level als der aus dünnem Blech gebaute und mit eher schrottigen Trimmern und Potis versehene Oberheim.
Rein von der Konstruktion her sieht man eigentlich keinen Unterschied mehr zu Behringer. Das ist schon krass.
Das bezieht sich auf die Vintage Kisten. Nachgewiesenermassen ist es reparabel.Interessieren würde mich eher, ob die "schrottigen" Trimmer, Potis und sonstigen Bauteile später mal
reparabel sind, da ich technisch komplett NULL Ahnung von solchen Dingen habe...
Kein einziger Folienkondensator und der teuerste Operationsverstärker ist vermutlich wieder ein TL082/4. Auf maximal kostengünstig getrimmte Fertigung und größtenteils billigste OEM-Bauteile.
Rein von der Konstruktion her sieht man eigentlich keinen Unterschied mehr zu Behringer. Das ist schon krass.
Aber es war schon früher nicht alles top. Ich habe die letzten Tage am OB-8 und am Polaris rumgebastelt. Die Unterschiede in der Konstruktionsqualität sind erheblich. Die massive, äußerst hochwertige Konstruktion, das bis ins Detail durchdachte superclevere Engineering, die perfekte Dokumentation und auch qualitativ solide Bauteilauswahl beim Fender Rhodes Instrument sind auf einem völlig anderen Level als der aus dünnem Blech gebaute und mit eher schrottigen Trimmern und Potis versehene Oberheim.
Sollten diese Geräte nicht dank moderner automatisierter Verfahren recht haltbar sein? Hier im Haushalt werkelt eine Menge Technik und davon hat von einigen Ausnahmen (Grafikkarte vor Ewigkeiten) auch nichts die Grätsche gemacht. Bei altem Gelump, so Through Hole und Schwall- oder Handlötung sieht es anders aus.Wichtig ist am Ende wie es klingt. Und natürlich wäre es schön, wenn das Gerät in ein paar Jahren nicht Elektroschrott wäre. Letzteres ist bei den meisten neueren Geräten eigentlich vorgezeichnet, wobei die Bauweise dafür sorgt, dass beim elektronischen Teil nicht so viel so schnell kaputt gehen kann.
Rev 4 wohl? Was bedeutet KH?Ich habe heute den Prophet-5 bekommen und mal über KH durchgetestet.
Ja, das meine ich. Auch, weil kaum noch Elkos drauf sind, keine Trimmer und die integrierten Schaltkreise deutlich langlebiger sind (ich habe gerade alle 4000er CMOS-Bausteine in meinem OB-8 gewechselt...). Wenn das Schaltnetzteil hops geht kann man es theoretisch leicht wechseln, sofern es nicht den Rest der Schaltung mit in den Orkus genommen hat.Sollten diese Geräte nicht dank moderner automatisierter Verfahren recht haltbar sein? Hier im Haushalt werkelt eine Menge Technik und davon hat von einigen Ausnahmen (Grafikkarte vor Ewigkeiten) auch nichts die Grätsche gemacht. Bei altem Gelump, so Through Hole und Schwall- oder Handlötung sieht es anders aus.
Ja und ja.Rev 4 wohl? Was bedeutet KH?
Verstehe.Ja, das meine ich.
Dieser Satz ist irgendwie nicht konsistent. Daher meine Frage.Und natürlich wäre es schön, wenn das Gerät in ein paar Jahren nicht Elektroschrott wäre. Letzteres ist bei den meisten neueren Geräten eigentlich vorgezeichnet, wobei die Bauweise dafür sorgt, dass beim elektronischen Teil nicht so viel so schnell kaputt gehen kann.