Novation UltraNova

Ich werd das Teil auf jeden Fall behalten.. Soviel kann ich nach ein paar Tagen sagen.. Ist wirklich durch und durch eine Nova. Die Möglichkeiten mit Wavetables und dem modulieren der Effektparameter sind auch klasse.. Auch gut ist, das es 2 Filter und so viele Filtertypen gibt.. Yoo und 20 Modulations Slots sind auch mal ne Ansage. Da geht einiges mit dem Teil. Ich hab mal noch nen Jomox T-Resonator hinter dran gehängt.. Schiebt schon MEEGAAAA !!! :D
 
Ohh .. Ich muss hier noch was korrigieren.. Der Preis war 320€ nicht 230..
Wobei mir 230€ auch gepasst hätte^^
 
Fand den Synth eigentlich auch perfekt...nur das Editieren a la jp8000 hat mir leider gefehlt.
 
Das editieren find ich eigentlich super geil gelöst. Jedenfalls hat's keine 10min gedauert und ich hab mich sofort zurecht gefunden. Ohne auch nur einen Blick in die Anleitung zu werfen. Genial gemacht.. Mir liegt das perfekt und das programmieren geht sehr schnell von der Hand, weil es durch das lange Display auch sehr übersichtlich ist. Und fast alle Parameter sind max 1-2 Knopfdrücker entfernt.. Und dann gibts 8 Parameter zum editieren. Ich finds super gelöst. :supi:
 
Ne das stimmt auch der Editor am Rechner ist gut, aber für live, und das meinte ich, fehlen mir einfach die Direktzugriffe.
 
Also ich nutze meinen Rechner ja nur als Multitracker, von daher sind VSTi's absolut uninteressant für mich. Hab auch kein programm, was VST unterstützt. Allerdings kann ich 12 Kanäle gleichzeitig aufnehmen. Naja und wenn da ein Gerät nicht die 100% live Tauglichkeit unterstützt, find ich das jetzt auch nicht sooo schlimm.
Zumal die Regler belegbar sind, man hat das Modwheel und auch noch die Touchfunktion. Mir reicht es jedenfalls :nihao:
 
Hey Leute, bin jetzt auf das Ding aufmerksam geworden. In der Beschreibung steht "bis zu 18 Stimmen". Was heißt das in der Praxis? Wenn man z.B. alle Möglichkeiten ausschöpft und einen komplexen Sound baut, wie viele Stimmen stehen dann zum Spielen zur Verfügung? Oder gehen die Stimmen vielleicht für Effekte drauf? Oder für den Vocoder? Ich nehme an, die Kiste ist ohne externen Editor am Gerät selbst komplett editierbar? Wie gut ist die Tastatur?
 
das teil ist ja monotimbral. da sollte es bezüglich der anzahl der stimmen nicht zu problemen kommen, oder was greifst du so für akkorde? ;-)
ich habe bei mir jedenfalls noch nie einen stimmenklau bemerkt.

die bedienung kann vollständig am gerät erfolgen. und das geht sogar sehr sehr gut und übersichtlich.
die tastatur ist okay. ist schnell spielbar und klappert nicht. ich habe aber auch bessere tastaturen hier...
 
ARNTE schrieb:
das teil ist ja monotimbral. da sollte es bezüglich der anzahl der stimmen nicht zu problemen kommen, oder was greifst du so für akkorde? ;-)
Bei Akkorden greife ich selten mehr als 6 Töne. Es geht darum, wie die Stimmen verbraten werden. Bei manchen Geräten verbraten Stereo-Klänge z.B. zwei Stimmen pro Note. Wenn ich das hier anwende: 6 Noten x 2 Stimmen pro Note = 12 Stimmen, für Übergänge mit längerem Release bräuchte man schon 24 Stimmen. Bei manchen Geräten gehen die Stimmen für Effekte wie Delay etc. drauf. Dann bräuchte ich für 6 Noten schon 48 Stimmen usw. KORG gibt für den Electribe Sampler 2 z.B. max. 24 Stimmen an. In der Praxis erreicht man vielleicht 8 bis 12 Mono-Stimmen oder so. Deshalb frage ich nach. Manche, eher Sample-basierte, rechnen mit einer Stimme pro Mono-Oszillator. Wenn ich dann z.B. 3 Stereo-Oszillatoren möchte, wären es 6 Stimmen pro Note. Für 6 Noten somit 36 Stimmen, für Übergänge 72 Stimmen, und für Delay-Effekt oben drauf 144 Stimmen. So meinte ich das. :P

ARNTE schrieb:
das teil ist ja monotimbral.
Kann man somit keine geschichteten Klänge erstellen, wo jede Schicht unterschiedlich eingestellte Hüllkurven verwendet? :agent:
 
Michael Burman schrieb:
ARNTE schrieb:
layern mehrer sounds geht nicht.
D.h. mehrere Oszillatoren durchlaufen immer dieselben Hüllkurven? :agent:

:denk:
also echt polyphon ist das teil schon.
außerdem gibts 4 verschiedene hüllkurven die man natürlich auch unterschiedlich (z.b. auf jeden OSC einzeln) routen kann. die modmatrix bietet da viele möglichkeiten (übrigens auch zur effekt modulation).
die LFOs können einzeln eingestellt werden ob sie pro stimme oder global (also für alle stimmen gleich) arbeiten.

du kannst also nicht zwei unterschiedliche sounds über einanderlegen (z.b. ein klavierähnlichen sound und einen streicherähnlichen sound). aber du kannst EINEN sound durchaus so bauen, dass er z.b. einen perkussiven und einen flächigen teil beeinhaltet.
 
ARNTE schrieb:
außerdem gibts 4 verschiedene hüllkurven die man natürlich auch unterschiedlich (z.b. auf jeden OSC einzeln) routen kann. [...] aber du kannst EINEN sound durchaus so bauen, dass er z.b. einen perkussiven und einen flächigen teil beeinhaltet.
Aber wie geht das denn? Werden die Oszis nicht vorher zusammen gemixt? :agent:
 
ARNTE schrieb:
außerdem gibts 4 verschiedene hüllkurven die man natürlich auch unterschiedlich (z.b. auf jeden OSC einzeln) routen kann. [...] aber du kannst EINEN sound durchaus so bauen, dass er z.b. einen perkussiven und einen flächigen teil beeinhaltet.
Ich habe inzwischen etwas genauer in das Manual reingeschaut.
2 Hüllkurven sind fest verdrahtet und Regeln die Amplitude und Filter (Filter 1 oder 1+2 ?) für den OSC-Mix.
Und es gibt 4 weitere Hüllkurven (Nr. 3 bis 6), die man frei zuweisen kann. Z.B. auf Pitch usw., aber auch z.B. an die Levels der 3 Oszillatoren einzeln. :idea: Somit könnte man wohl die 3 Oszillatoren einzeln in der Amplitude bzw. in der Lautstärke steuern. Filter kann man aber nicht pro Oszillator einzeln steuern? :roll: Naja, es gibt außerdem wohl insgesamt bis zu 20 zuweisbare Modulationen, außer dass man Filter pro Oszillator steuern kann. So wird der Synth aber trotzdem wieder interessanter für mich. 8)

android schrieb:
Soweit ich mich erinnere ist die UltraNova bis zu den Effekten konsequent Mono, d.h. Stereo-Oszillatoren sind gar nicht möglich, auch nicht per globalem Unison oder Oszillator Density (Unison auf Oszillatorebene), da eine Pan Spread Funktion fehlt, individuelles Panning der Oszillatoren im Mixer geht auch nicht, erst die Effekte und die nachgeschaltete Auto Pan Funktion machen die Summe dann Stereo.
Oh, das ist schade, dass das nicht pro Oszillator geht. :sad: Danke für die Info! :nihao: "Pan Position" ist allerdings als "Mod Matrix Destination" möglich, z.B. mit LFOs oder "Key position" :idea: als Quelle. Mit der Modulation "Key position" -> "Pan Position" könnte man zumindest etwas breitere Klänge schaffen, denke ich. 8) Vielleicht noch eine leichte LFO (1~3) -> "Pan Position"-Modulation dazu. :P
 
android schrieb:
Michael Burman schrieb:
"Pan Position" ist allerdings als "Mod Matrix Destination" möglich
Ja das betrifft aber nur die Summe, die Summe kann man selbstverständlich pannen, entweder manuell oder per LFO, Env, Auto Pan etc., jedenfalls soweit ich mich erinnere, ist schon ne Weile her. :)
Ja ja, wenn man das allerdings auf die "Key position" anwendet, wäre das nicht die Summe, sondern im Panorama gespreizt. :idea: :P Zwar für alle OSCs pro Note gleichermaßen, allerdings nicht für alle Noten gleichermaßen. :idea: :P
 
android schrieb:
Ich würde vermuten doch, du pannst so lediglich die Summe je nach Key Position, also je tiefer die Note desto mehr nach links und je höher die Note mehr nach rechts.
Ja, die Summe der OSCs pro Note - ein Akkord wäre aber im Panorama gespreizt. :idea: :P
 
Michael Burman schrieb:
android schrieb:
Michael Burman schrieb:
"Pan Position" ist allerdings als "Mod Matrix Destination" möglich
Ja das betrifft aber nur die Summe, die Summe kann man selbstverständlich pannen, entweder manuell oder per LFO, Env, Auto Pan etc., jedenfalls soweit ich mich erinnere, ist schon ne Weile her. :)
Ja ja, wenn man das allerdings auf die "Key position" anwendet, wäre das nicht die Summe, sondern im Panorama gespreizt. :idea: :P Zwar für alle OSCs pro Note gleichermaßen, allerdings nicht für alle Noten gleichermaßen. :idea: :P

da bin ich mir jetzt auch nicht ganz sicher, ob das panning pro stimme möglich ist. müsste ich mal probieren.
das delay ist in sachen ping pong recht flexibel und bietet hier ein vielzahl fester teilverhältnisse für die linke und rechte seite. da wirds dann schon breit. beim chorus natürlich auch.

die filter sind beide auf jeden fall erstmal mono.
es gibt aber die möglichkeit die OSC unterschiedlich auf die filter zu verteilen. allerdings nicht frei (wie z.b. bei waldorf) sondern in ein paar vorgegebenen varianten. das sollte aber zumeist reichen. man kann damit z.b. mit einem OSC ein LP gefilterten bass machen und mit einem anderen OSC eine HP gefilterte fläche. sowas geht schon.

es gibt insgesamt 4 ENV. 1 und 2 sind wie michael schrieb fest zugeordnet, lassen sich aber auch in der matrix frei adressieren, also für andere dinge nutzen. das ist also voll flexibel. ich kann die feste zuordnung auch problemlos umgehen und beispielsweise filter 1 mit ENV1 modulieren und filter 2 mit ENV3.
übrigens haben die ENV auch je einen eigenen parameter um die steigung der attack und decay zeiten zu "formen" (von linear zu "krumm").

FM fehlt. das stimmt. die LFOs können aber relativ schnell. ein richtiger ersatz ist das aber nicht. dafür gibt es aber zweimal ringmod. und pro OSC eine art "selbst-sync". klingt recht eigen aber imo gut und brauchbar. außerdem haben die OSC ja auch verschiedene kurze samples als wellenformen in der auswahl. man bekommt also schon sehr viel hin.
richtige wavetables gibt es auch noch. hierfür gibt es auch einen extra parameter wie stark zwischen den einzelnen wellenformen der wavetable interpoliert werden soll. damit geht es dann in 127 schritten zwischen stark abgehackt (ala MW1 oder virus a/b/c) oder schön weich gleitend (ala neue waldörfer oder virus Ti).
eine große bandbreite an LFO wellenformen gibt es auch. da sind auch so stepsequencer ähnliche sachen mit dabei und tonleitern usw. da kann man wirklich ne menge machen...
 
ARNTE schrieb:
es gibt aber die möglichkeit die OSC unterschiedlich auf die filter zu verteilen. allerdings nicht frei (wie z.b. bei waldorf) sondern in ein paar vorgegebenen varianten. das sollte aber zumeist reichen. man kann damit z.b. mit einem OSC ein LP gefilterten bass machen und mit einem anderen OSC eine HP gefilterte fläche. sowas geht schon.
Alles klar. Das sehe ich gerade auf der Seite 17. :supi: :nihao:

ARNTE schrieb:
es gibt insgesamt 4 ENV.
Im Manual steht, dass es insgesamt 6 ENVs gibt. 8)
Auch im "Ultranova SIgnal Flow Diagram" auf der Seite 12 sind es Envelope 1, Envelope 2 und Envelopes 3 - 6.
 
Michael Burman schrieb:
ARNTE schrieb:
es gibt insgesamt 4 ENV.
Im Manual steht, dass es insgesamt 6 ENVs gibt. 8)
Auch im "Ultranova SIgnal Flow Diagram" auf der Seite 12 sind es Envelope 1, Envelope 2 und Envelopes 3 - 6.

hmm...du scheinst recht zu haben. ich hätte da jetzt drauf gewettet...so kann man sich täuschen ;-)
aber ich bin eh nicht sooo der ENV junkie. ich brauche immer eher gaaaanz viele LFOs
 
Also falls jemand von euch Fragen hat, die im Manual nicht beantwortet werden, ich kann's auch gerne mal am Gerät ausprobieren und Bericht darüber geben. (Müsste nur das Gerät mal wieder auspacken, das steht eigentlich schon seit ner Weile zum Verkauf im Schrank. *zaunpfahlifyouwantit*)
 
Jetzt habe ich bei Youtube mehrere Klang-Beispiele angehört und finde den Klang gar nicht gut. Klingt zu weich und nach Plastik - wie die billigste Tischhupe. :dunno: So schneidende Acid-Sounds oder überhaupt was Scharfes oder Spritziges kann das Teil wohl überhaupt nicht. :roll: Also mir gefällt der Sound überhaupt nicht - egal welches Video ich angeschaut habe. :dunno: Nur irgendwelche weiche Flächen aus alter Margarine für den Hintergrund. Alles klingt wie die billigste Spielzeug-Hupe. Dagegen hat der VA-Synth in meiner MPC5000 den brutalen Monsterklang, und selbst der Yamaha MOX6 klingt besser. :roll:
 
Michael Burman schrieb:
Jetzt habe ich bei Youtube mehrere Klang-Beispiele angehört und finde den Klang gar nicht gut.

naja, man kann natürlich den dilettanten bei youtube vertauen oder mal selber testen... :roll:

ja, die ultranova kann total scheiße klingen.
aber auch ziemlich gut. und scharfes, spritziges, schneidendes eigentlich sogar besonders gut. aber vielleicht verstehe ich da auch was anderes drunter als du :dunno:
insofern empfehle ich unbedingt: selber testen!
 
tastenheinz schrieb:
Ne das stimmt auch der Editor am Rechner ist gut, aber für live, und das meinte ich, fehlen mir einfach die Direktzugriffe.

Dann willst Du keine Ultranova, sondern eine echte, alte Nova/Supernova. Da hast Du, je nach Ausführung, den Direktzugriff. Am Besten ist da die Supernova II als Keyboard, mit der Nova Desktop kann man aber auch gut hinkommen, immer noch um Längen besser als die in allen Bereichen abgespeckte Ultranova.

Was den Vocoder angeht, so ist der bei den großen Novas eher zum Rückführen eines Einzelausgangs zum Zwecke der Erzeugung ausgefallener Klänge geeignet. Wer einen richtigen Vocoder will, stellt sich lieber einen V256 daneben, bringt die deutlich besseren Ergebnisse beim klassischen Vocodereffekt.
 
Michael Burman schrieb:
Jetzt habe ich bei Youtube mehrere Klang-Beispiele angehört und finde den Klang gar nicht gut. Klingt zu weich und nach Plastik - wie die billigste Tischhupe. :dunno: So schneidende Acid-Sounds oder überhaupt was Scharfes oder Spritziges kann das Teil wohl überhaupt nicht. :roll: Also mir gefällt der Sound überhaupt nicht - egal welches Video ich angeschaut habe. :dunno: Nur irgendwelche weiche Flächen aus alter Margarine für den Hintergrund. Alles klingt wie die billigste Spielzeug-Hupe. Dagegen hat der VA-Synth in meiner MPC5000 den brutalen Monsterklang, und selbst der Yamaha MOX6 klingt besser. :roll:

Dann hör Dir mal die Demos der alten Nova/Supernova-Modelle auf YouTube an, besonders die von Jexus. So kann diese Engine klingen, bevor sie zusammengeschrumpft wurde. Die alten Modelle sind nicht nur multitimbral, sondern haben auch wesentlich mehr DSP-Power insgesamt, was man deutlich merkt.
 
microbug schrieb:
...sondern haben auch wesentlich mehr DSP-Power insgesamt, was man deutlich merkt.

kannst du das belegen oder eine quelle nennen? ich kann mir das nämlich kaum vorstellen...
insgesamt könnte es sogar so sein. allerdings pro instanz sollte die DSP power dann bei der ultranova sicher höher sein als bei den alten kisten.
vor allem im hohen frequenzbereich löst die ultranova imo besser auf als die alten (super)novas. das war aber auch bei der KS reihe schon besser.
 
Summa war schneller.

Die KS-Serie hat genau zwei DSPs, Bezeichnung müßte ich nachschauen, hab mal Bilder gemacht.
In der Nova Desktop stecken 6 DSPs, 5 davon HiRes. Foto vom Innenleben gibt's hier in der Synthdatenbank.
 
Summa schrieb:
Supernova II kommt mit 8 Motorola 56303 DSPs ja nach Takt ca. 66/80Mips...

66/80 Mips pro DSP oder in Summe?
selbst wenn pro DSP hieße das, dass die Ultranova pro part etwa doppelt so viel power wie die supernova II hat, oder?
oder muss man das in stimmen umrechnen? und gleichzeitige effekte???
:denk:
 
Ohne die Algorithmen zu kennen, kann man da garnichts umrechnen.

Wenn Du mehrere DSPs hast, kannst Du die entweder für Stimmen und/oder Qualität benutzen, indem Du die Aufgaben aufteilst.
 
microbug schrieb:
Die alten Modelle sind nicht nur multitimbral, sondern haben auch wesentlich mehr DSP-Power insgesamt, was man deutlich merkt.

vs.

microbug schrieb:
Ohne die Algorithmen zu kennen, kann man da garnichts umrechnen.

Wenn Du mehrere DSPs hast, kannst Du die entweder für Stimmen und/oder Qualität benutzen, indem Du die Aufgaben aufteilst.

:denk:


naja, wie auch immer. ich hab die frage von vorhin mal getestet, ob man die einzelnen stimmen im panorama verteilen kann. kann man nicht. wenn ich keyboard als mod quelle und pan position als ziel wähle wird immer die panposition des letzten anschlags genommen und die anderen stimmen da mit "rüber gezogen". der "panorama ausgang" ist also für alle stimmen immer der selbe.
 


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