Novation UltraNova

andreas2 schrieb:
und manches 'klingt' wie gelesen und nachgeplappert, das war jetzt nicht 'persönlich' gemeint !
Trifft hier ja auch überhaupt nicht zu, weil das mein eigener Eindruck war - ich rede jetzt über UltraNova - sowohl durch die Demos im Netz als auch hier direkt an der Kiste. Man kann diesen Plastiksound aber schon etwas kaschieren, je mehr zusätzliche Obertöne erzeugt werden usw. Und HiFi ist nun wirklich das Gegenteil zum UltraNova - im positiven Sinne zugunsten HiFi, bzw. der UltraNova das Gegenteil zu HiFi - im negativen Sinne. Aber!... Es gibt so Low-Budget-Produktionen aus 80er bis Anfang 90er, die ziemlich cheezy klingen - so dumpf, undefiniert, benebelt. Wenn man auf so einen Crap-Sound aus ist, kann UltraNova behilflich sein - hier halt mit extra Plastik-Touch. :mrgreen:
 
Na ja, wenn Du Dich jetzt auf "Plastik" eingeschossen hast,
will ich dazu nix weiter sagen. :piano:
 
Jo, wahrscheinlich hat dieser Klang auch seine Berechtigung. Es muss ja nicht alles wie Clavia oder Virus oder Waldorf klingen. Novation liefert halt diesen Sound. Es gibt z.B. auch akustische Instrumente oder auch z.B. E-Gitarren aus Plastik. Und ein Plektrum ist auch meist aus Plastik. Und auf manchen Produktionen (George Benson!) klingt die E-Gitarre (Michael O'Neill) tatsächlich nach Plastik. Hat mir damals sehr gut gefallen! Nylon-Saiten mit Piezo-Abnehmer klingen auch stark nach Plastik. Gefällt mir zwar nicht so, aber in einem Arrangement mit anderen Instrumenten kann funktionieren. Naja, jetzt heißt es aus der Kiste geile Plastik-Sounds rauszuholen (mit dem Ziel den Plastik-Anteil - soweit es geht - zu minimieren)! :mrgreen:
 
Michael Burman schrieb:
Z.B. so: Man nehme einen passabel klingenden Synthesizer, schließe ihn an einen passabel klingenden Lautsprecher an, stelle diesen Lautsprecher in einen Behälter aus Plastik rein und "genieße" den Klang aus der Öffnung des Behälters. :lol: Oder halt so billige Ghettoblaster aus Plastik, die jede hochqualitativ produzierte CD nach Plastik klingen lassen. Plastik, Plastik, Plastik. Ich habe es wieder (und wieder) gesagt! :lollo:
Genau, wenn der passabel klingende Synthesizer dann auch noch komplett aus Plastik besteht, dann steht einem gediegenen Plastiksound nichts mehr im Wege.. genau richtig für künstliche Plastikmusik in einer bunten Plastikwelt.. :mrgreen:
 
K-PAT schrieb:
Hast du dir nicht vorher Klangbeispiele angehört, bevor du dir die Ultranova gekauft hast?
Wie bist du eigentlich drauf gekommen dir die Ultranova zu kaufen?
Letztendlich wurde mir hier im Thread empfohlen selbst zu testen! :school:

K-PAT schrieb:
Du musst dir ja etwas vln der Ultranova erhofft haben, sonst hättest du die ja nicht gekauft.
Ja, habe ja bereits geschrieben: Zum Klimpern, Sounds schrauben, und gegebenenfalls aufnehmen. 8)

K-PAT schrieb:
Für welche Musikart sollte sie gekauft werden?
Für Musik, wo Synthesizer benutzt werden. 8)
Ich werde später ein paar Audio-Beispiele einstellen, bin schon am aufnehmen.
Keine extra Beispiele für Plastiksound, sondern was ich halt so hinschraube. 8)
 
Och, für plakative Plastik-Sounds scheint sie auch gut geeignet zu sein! :mrgreen:
Ich brauche kein weiteres Masterkeyboard. Habe schon 3, wovon eins im Keller steht - das Fatar SL-161 ohne Klangerzeugung. Genutzt wird momentan der MOX6 (hat 4 Zonen! - gut zur multitimbralen Ansteuerung der MPC5000), und als 37er habe ich noch den AX-09.
Ich habe ja schon oben geschrieben, dass das Problem des AX-09 sehr eingeschränkte Editierbarkeit der Sounds ist. Ich habe Ansprüche! :lol: Wobei viele Standardsounds gehen auch so, aber halt nicht viel Synth-Schrauben, sprich nur ganz wenige Offsets.
Die UltraNova hat mir wegen der Bedienoberfläche am besten gefallen.
Klar hätte ich auch am MOX6 weiter schrauben können, bzw. an der MPC5000 oder am Electribe Sampler 2, aber ich wollte was von der Größe des AX-09 mit Tasten und zum Schrauben. Luxus / GAS. Der AX-09 war auch Luxus / GAS. Neues Spielzeug für wenig Geld. Soll aber bitte klingen! :lollo:
 
Michael Burman schrieb:
Summa schrieb:
daher würde ich mich dann doch eher auf die Sachen konzentrieren, die man aus den einfach gestrickten VAs nicht rauskitzeln kann.
Jo, die Wtable's scheinen z.B. ziemlich ergiebig zu sein. Mit den darin enthaltenen Spektren kann man auch z.B. Geigen, Trompeten, Saxophone machen usw. Akkordeon ist unter den Werk-Presets. Aus einem Horn-Preset habe ich Geige gemacht. Trompeten neu aufgebaut. Saxophon noch nicht fertig gemacht. Ok, einsetzen werde ich diese Sounds wohl nicht, aber um den Schrauben willens. ;-) Dann sind noch weitere Wellenformen. Und wie gesagt, am meisten haben mir die Glöckchen gefallen :P, und es ist cool, dass man in einem Patch eine Fläche drunter legen kann 8) und die einzelnen Oszillatoren einzeln modulieren, u.a. mit insgesamt 6 Hüllkurven. D.h. ich muss jetzt auch schauen, welche Sounds ich damit mache. Und selbst wenn es etwas nach Plastik klingt, muss ich das wohl einfach hinnehmen. Vielleicht gab es auch in der Vergangenheit schon Kisten, sie so ähnlich nach Plastik geklungen haben. Vielleicht Roland D-20 oder Alpha Juno? Habe die Kisten selber nie besessen, aber in den 80ern kurz einen Alpha Juno angespielt, und da kam mir der Sound auch etwas Plastik-mäßig vor. Kann aber auch an Kopfhörern gelegen haben, die daran angeschlossen waren.


Ich denke diese Peudo Real Instrument Kiste geht mit einigen VAs. Mich reizt eher die Kombination aus Virtual Sync, Hardness und Ringmod, unter Umständen noch mit den Wavetables kombiniert, war auch das Erste was ich auf der Messe ausgetestet hatte. Das ist im Prinzip was, mit dem ich schon seit 1986 am Casio CZ arbeite und das Postfilter Ringmod meines MT32 (1988) funktioniert recht ähnlich. Eignet sich zum Teil auch für Real Instrument Geschichten, Voices, Choir und FM ähnliche Sound etc., geht bei der Ultra-/MiniNova noch ein ganzes Stück weiter als z.B. beim AN1x. Nebenbei hat man genügend Modulationsquellen um z.B. Hardness wie 'nen zusätzlichen Filter pro Oszillator zu nutzen oder mit Virtual Sync die Vokale entsprechend rausarbeiten zu können.
 
microbug schrieb:
starling schrieb:
Ich denke in der Supernova sind das ebenfalls ROM-Wellenformen

Nein, sind es nicht, und beim KS sind auch nur ein paar der Wellenformen Samples.

Ok, das interessiert mich: welche Technik ist es dann?

Man kann ja die die Harmonics runterschrauben, das kann man je nach dem mit anderer Technik auch
aber das zusammen mit dem Synch überall und den Wavetables die in den anderen sowieso drin sind legt das für mich erstmal nahe.
zumal bei der SN noch DoubleSaw nachgeliefert wurde, das spricht dafür daß auch der Pulse bzw PW aus zwei Sägezähnen besteht
so daß das eine kostenloses Feature ist u das könnte auch für WT sprechen (muss nicht)

Aber wenn Du mehr weißt, interessiert mich allein schon historisch welche Technik dann verwendet wurde.
 
Die Nova und Supernova errechnen die Wellenformen komplett per DSP, wie sich das für einen richtigen VA gehört. Es gibt da zwar noch ein EPROM auf der Platine, aber das ist nur fürs Backup des OS und der Werkspresets gedacht (und als Bootloader), beim KS ist alles im Flash.
 
microbug schrieb:
Die Nova und Supernova errechnen die Wellenformen komplett per DSP, wie sich das für einen richtigen VA gehört. Es gibt da zwar noch ein EPROM auf der Platine, aber das ist nur fürs Backup des OS und der Werkspresets gedacht (und als Bootloader), beim KS ist alles im Flash.
Das ist mir zu schwammig, die Frage ist welcher Algorithmus.
Sonst gehe ich nach wie vor davon aus daß das so ist wie ich vermute oben.

Mit EPROM oder FlashROM hat das nix zu tun erst mal.

Der MiniAK/Ion/Micron hat zB auch Rom Wellenformen.
Und sicher noch etlicher andere.

DEr AN1X hat wohl BLIT aber das war dann wohl durch ein Strandford Patent gedeckt (nicht ganz sicher)
und auch da hat man eine (bzw zwei) Wellenform im ROM weil es zu teuer wäre den SINC zu rechnen

Also auch da Waveform ROM wenn auch nicht in dem SInn wie ich es bei der SN/KS/Ultra denke
 
Irgendwie finde ich keine Möglichkeit die Attack-Zeit von Hüllkurven per Velocity zu modulieren... Sprich, dass leise/langsam gespielte Töne langsamer einschwingen (längere Attack-Zeit) und laut/schnell gespielte Töne schneller einschwingen (kürzere Attack-Zeit). Geht das irgendwie oder geht das beim UltraNova nicht? Unter "Tweak Parameters" ist die Attack Time der ersten drei Hüllkurven mit dabei, unter normalen Mod-Destinations sehe ich nur Decay Time für die ersten zwei Hüllkurven, und in den Hüllkurven-Einstellungen selbst auch keine Velocity-to-Attack-Time-Modulation. :roll:

Und noch was: Beim Niederdrücken des Patch Select Reglers und Drehen schaltet er manchmal zwischen den Bänken und manchmal nicht. Ich bin noch nicht dahintergekommen, warum er manchmal die Bänke umschaltet, und die nächsten Male beim Niederdrücken und Drehen unbeeindruckt einfach die Patches wechselt, aber nicht die Bänke. :roll: (Dass er von D nicht zu A geht, und von A nicht zu D, ist klar. 8)) Habt ihr auch so ein Verhalten und könnt die Logik dahinter erklären, bzw. wie man den Regler bedient, damit der Bank-Wechsel immer zuverlässig funktioniert?
 
Michael Burman schrieb:
Irgendwie finde ich keine Möglichkeit die Attack-Zeit von Hüllkurven per Velocity zu modulieren... Sprich, dass leise/langsam gespielte Töne langsamer einschwingen (längere Attack-Zeit) und laut/schnell gespielte Töne schneller einschwingen (kürzere Attack-Zeit). Geht das irgendwie oder geht das beim UltraNova nicht? Unter "Tweak Parameters" ist die Attack Time der ersten drei Hüllkurven mit dabei, unter normalen Mod-Destinations sehe ich nur Decay Time für die ersten zwei Hüllkurven, und in den Hüllkurven-Einstellungen selbst auch keine Velocity-to-Attack-Time-Modulation. :roll:

So geht's mir mit den meisten Synths für die ich Sounds mache, hier und da fehlt mir ein Parameter zum Gück und die Entwickler sind auf dem Ohr taub ;-) Wer braucht sowas schon, ein Minimoog kann das auch nicht etc. :floet:

Unter Umständen kannst du das Gewünschte durch Kombination/Multiplikation zweier Parameter erreichen. Je nach Sound könnte 'ne Kombination aus unipolarem LFO und Hüllkurve funktionieren, denn die LFO-Rate dürfte sich per Velocity modulieren lassen.
Meine Nachbarschaft (zum Teil aus 'ner sonst eher ruhigen Richtung, sonst könnte ich in "Studio 2" [kleiner Raum, mit PC und 4 HW-Synths] wechseln) ist hier im Moment schwer am basteln und an das Wetter muss ich mich auch erst wieder gewöhnen, mit etwas Ruhe fällt mir vielleicht 'ne bessere Lösung ein :selfhammer:
 
Vielleicht ist extra dafür "PianoEnv" unter den LFO-Wellenformen? :lollo:
Mal schauen. LFO-Rate ist jedenfalls für alle 3 LFOs unter Modulationszielen.
Wichtig wäre für die Funktion, dass die LFO-Wellenform unterschiedlich schnell ansteigt und dann das Niveau beibehält. 8)
 
Will gerade mal 'nen Spaziergang machen, afaik haben "echte" Pianos immer 'nen Anschlag, der wird höchstens dumpfer und die Töne werden irgendwann leiser, selbst bei gehaltenem Sustain Pedal.
 
Attack-Zeiten wie bei den Flächen hat ein Piano natürlich nicht ;-), die Unterschiede zwischen hartem/schnellem und weichem/langsamem Anschlag sollten aber trotzdem vorhanden sein. Ich möchte aber natürlich schon in weiteren Bereichen die Attack-Zeit modulieren können. Wenn ich wieder am UltraNova sitze, probiere ich das mit LFOs aus. 8) Ich programmiere Flächen übrigen meist so, dass sie ähnlich wie ein Piano in der Sustain-Phase langsam abklingen.
 
Michael Burman schrieb:
Irgendwie finde ich keine Möglichkeit die Attack-Zeit von Hüllkurven per Velocity zu modulieren... Sprich, dass leise/langsam gespielte Töne langsamer einschwingen (längere Attack-Zeit) und laut/schnell gespielte Töne schneller einschwingen (kürzere Attack-Zeit).
Habe mir gerade mal das Manual dazu angesehen. Es scheint wirklich nicht zu gehen. Und dabei habe ich immer gedacht, die Ultranova sei mit Funktionen schon überladen. Und dann gibt es trotzdem Sachen, die gehen einfach nicht. :sad:

Summa schrieb:
Wer braucht sowas schon, ein Minimoog kann das auch nicht etc. :floet:
Verstehe, was Du meinst. Allerdings kann der Voyager das, was Michael Burman will ;-) ...
 
Michael Burman schrieb:
Attack-Zeiten wie bei den Flächen hat ein Piano natürlich nicht ;-), die Unterschiede zwischen hartem/schnellem und weichem/langsamem Anschlag sollten aber trotzdem vorhanden sein. Ich möchte aber natürlich schon in weiteren Bereichen die Attack-Zeit modulieren können. Wenn ich wieder am UltraNova sitze, probiere ich das mit LFOs aus. 8) Ich programmiere Flächen übrigen meist so, dass sie ähnlich wie ein Piano in der Sustain-Phase langsam abklingen.

Ich würde das eher über den Filter regeln, sobald man das Maximum erreicht hat wird die Spitze der Hüllkurve abgeschnitten und Attack wird flacher oder du überblendest zwei Einstellungen mit Hilfe der Filter Balance.
 
SynthUser0815 schrieb:
Summa schrieb:
Wer braucht sowas schon, ein Minimoog kann das auch nicht etc. :floet:
Verstehe, was Du meinst. Allerdings kann der Voyager das, was Michael Burman will ;-) ...

Das war ja 'ne eher Übertreibung von dem was ich von machen Entwicklern zu hören bekommen habe, ich bin was Parameter betrifft ja auch eher sowas wie ein Nimmersatt. Andererseits kann ichs ja auch irgendwo nachvollziehen, zum einen muss es ja noch ein paar neue Funktionen für ein mögliches Update geben und zum anderen fühlen sich manche User schon beim nachzählen der Parameter überfordert ;-)
 
Summa schrieb:
Das war ja 'ne eher Übertreibung von dem was ich von machen Entwicklern zu hören bekommen habe, ich bin was Parameter betrifft ja auch eher sowas wie ein Nimmersatt. Andererseits kann ichs ja auch irgendwo nachvollziehen, zum einen muss es ja noch ein paar neue Funktionen für ein mögliches Update geben und zum anderen fühlen sich manche User schon beim nachzählen der Parameter überfordert ;-)
Hatte das schon verstanden.

Ich gehöre auch zu den Leuten, die sich von zu vielen Parametern manchmal überfordert fühlen. Es kommt aber darauf an, wie das gemacht ist. Bei der Ultranova muss man halt durch etliche Menü-Seiten durch, das finde ich ziemlich kompliziert. Denn die "einfachen" Sounds klingen bei der Ultranova auch nicht so gut. Man muss tatsächlich in die Tiefe gehen. Beim Voyager z. B. ist es viel einfacher: die gängigen Parameter liegen offen vor den Augen und wenn man kompliziertere Sachen machen will, ist das mit Hilfe des Pot-Mappings im Menü dann auch möglich. Finde ich sehr gut gelöst. Ist aber natürlich ein Äpfel- und Birnen-Vergleich. Fiel mir nur ein, weil ich am Voyager ausprobiert hatte, welchen Effekt man mit der von Michael Burman gewünschten Modulation eigentlich erreicht. Ich muss sagen: ich wäre alleine nicht darauf gekommen, sowas zu programmieren, aber es macht absolut Sinn!
 
Ich dachte eher an ein Workaround ;-) Ein Modularsystem ist dafür aber nicht unbedingt nötig, gibt doch so ein paar VAs die das drauf haben...
 
Ich habe übrigens mit LFO ausprobiert, und es funktioniert zwar prinzipiell, aber nicht praktikabel, weil unzuverlässig und mit Verzögerung. D.h. bevor die Modulation Velocity -> LFO-Rate wirkt, vergehen 100-200 ms oder so, habe nicht gemessen, aber klanglich nicht akzeptabel. Was ich noch versucht habe, Envelope und Velocity als zwei Quellen auszuwählen und OSC-Level als Ziel. Aber auch hier keine verwertbaren Ergebnisse erzielt.

Ein anderer (polyphoner!) Synthesizer als Lösung ist klar, aber ich wollte ja mit dem UltraNova machen. :roll:
 
Der Tipp mit der Filterbalance ist nicht das was du willst?
 
Wie du willst, ist dein Sound ;-) Ein Envelope/Filter Kombination für sanften Anschlag und einen für harten Anschlag und dann per Velocity -> Balance überblenden.
LFO werd ich mal probieren, liegt vielleicht einfach nur an der Phase des LFOs
 
Summa schrieb:
Wie du willst, ist dein Sound ;-) Ein Envelope/Filter Kombination für sanften Anschlag und einen für harten Anschlag und dann per Velocity -> Balance überblenden.
Ja, danke, so in etwa habe ich mir auch gedacht.

Summa schrieb:
LFO werd ich mal probieren, liegt vielleicht einfach nur an der Phase des LFOs
Mit der Phase habe ich zwar auch schon experimentiert, aber es wäre toll, wenn du das probierst, weil du mehr Erfahrung hast und besser nachvollziehen kannst, was geht und was evtl. schief geht.
 


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