Novation UltraNova

Patch kannst du bekommen, anhören wird schwierig - dann müsste ich die Kiste anders anschließen oder 'nen Fieldrecorder nehmen ;-) Ist nur grob, damit du das Prinzip verstehst, das Modwheel schiebt ein wenig an den Formanten rum, also nix dolles...
 

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Mit seriell verschalteten Phasern scheints besser zu funktionieren...
 

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Summa schrieb:
Mit seriell verschalteten Phasern scheints besser zu funktionieren...
Ah ja, interessant, danke!

Bei mir gab es unschönen harten Attack, also habe ich die Attack der Env3 verlängert. Außerdem die Filter-Frequenzen etwas verschoben und ein paar weitere Parameter angepasst, ich denke Amp-Release und Reverb verkürzt. Auch Filter-Tracking verändert.

Was im Einzelnen in den Phasern passiert, habe ich mir allerdings noch nicht angeschaut. ;-)
 

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Summa schrieb:
anhören wird schwierig - dann müsste ich die Kiste anders anschließen oder 'nen Fieldrecorder nehmen ;-)
ich recorde per usb - sowohl midi als auch audio,
und ich habe, glaube ich, noch nicht mal den usb-treiber von novation installiert.

hier habe ich inzwischen schon ein paar sounds aufgenommen:


play:


alles ultranova
außer drums - die habe ich mit dem electribe 2 sampler gemacht - mit den werk-samples, allerdings in zwei durchläufen aufgenommen, weil ich die doppelte polyphonie gebraucht habe.

die ultranova habe ich natürlich sound für sound aufgenommen, weil monotimbral,
und zwar vier mal:
bass, keys, synth, brass.

im mp3 sind zu hören:

1a: bass + keys
1b: 1a + drums
2a: 1a + synth
2b: 2a + drums
3a: 1a + brass
3b: 3a + drums

Wie macht sich klanglich die Ultranova?
Wie macht sich klanglich der Electribe 2 Sampler?

:agent:
 
Michael Burman schrieb:
Summa schrieb:
Mit seriell verschalteten Phasern scheints besser zu funktionieren...
Ah ja, interessant, danke!

Bei mir gab es unschönen harten Attack, also habe ich die Attack der Env3 verlängert. Außerdem die Filter-Frequenzen etwas verschoben und ein paar weitere Parameter angepasst, ich denke Amp-Release und Reverb verkürzt. Auch Filter-Tracking verändert.

Polyfone Modulationen sind was tricky, da würde ich eher zu 'ner anderen Funktion greifen und die die Phaser zur Unterstützung (als so 'ne Art "Formantfilterbank") verwenden.

Was im Einzelnen in den Phasern passiert, habe ich mir allerdings noch nicht angeschaut. ;-)

Das war an sich Sinn der Sache, denn von 'nem (aus meiner Sicht) fertigen Sound ist er noch ziemlich weit entfernt.

ich recorde per usb - sowohl midi als auch audio,
und ich habe, glaube ich, noch nicht mal den usb-treiber von novation installiert.

Ich dachte es gibt keine direkten Pfad zwischen Synth und Audio-In, hab' hier auf dem Internet Rechner aber nicht mal 'nen Sequenzer laufen.
 
Summa schrieb:
Ich dachte es gibt keine direkten Pfad zwischen Synth und Audio-In, hab' hier auf dem Internet Rechner aber nicht mal 'nen Sequenzer laufen.
Ultranova überträgt per USB MIDI und Audio. Um Audio aufzunehmen reicht eine beliebige Audiorecorder-Software.
 
Mir ist klar dass man den Synth auch als Audio-Karte nutzen kann, hab' den entsprechenden Treiber ganz am Anfang installiert, kenne das ja schon von Xiosynth. VST Host sollte die auch aufnehmen können, aber gibt es einen direkte Verbindung zwischen Klangerzeugung und USB Audio-In Device? Ich dachte ich hätte das ganz am Anfang mal probiert... :idee:
 
Summa schrieb:
aber gibt es einen direkte Verbindung zwischen Klangerzeugung und USB Audio-In Device?
Im Audioprogramm als Eingang "Ultranova USB" auswählen, und es wird aufgenommen, was der Synth ausgibt. Abhören tu ich über ein anderes Audiointerface. Dort könnte ich die Ultranova auch analog oder per S/PDIF aufnehmen, aber ich wähle den USB-Weg. Aufgenommen wird in 16 bit-Auflösung (weil ich keinen extra Treiber installiert habe?), aber das reicht mir, weil ich die Sounds im Mix eher noch weiter absenke und nicht weiter bearbeite. Ansonsten kann man den Digitalpegel auch an der Ultranova anpassen, um besser auszusteuern.
 
2x Bluescreen, liegt vielleicht am Windows 10, ich such mal nach 'nem Update ;-)
 
Ich habe immer noch Windows 7 (64 bit) und das Angebot auf 10 upzugraden immer wieder weg geklickt. "never touch a running system". ;-)
 
War vorher Windows 8, im Vergleich dazu ist Windows 10 an sich 'ne Verbesserung. Könnte auch am Hub liegen, ist so ein kleiner, leiser Energiesparrechner, da gehen einem schnell die Ports aus ;-)
 
Gleichzeitig nicht, aber dauerndes umstecken ist auch nicht gut für Ports und Kabel. Da ist noch der TI, Ultranova, USB-MIDI, USB MIDI Keyboard, USB Audio Gerät (zum parallelen abspielen von Videos und MP3s während ich Sounds bastle, das interne Gerät wird via ASIO4all und optischen Ausgang für die Softsynth genutzt), externe 2.5" Mail Platte, DVD Brenner (kein Laufwerk eingebaut), Webcam, Headset, die G2 engine sollte ich auch mal wieder installieren.
 
Es hat mir mittlerweile ein paar meiner eigenen Symbolleisten-Einträge zersägt und VSTHost zurückgesetzt, aber am eigenen Port scheints zu laufen ;-)
 
Aber sag mal, wie hast du vorher die Patches im- und exportiert? Per konventionellem MIDI und einem anderen USB-MIDI-Interface als im Ultranova eingebaut? Oder hast du bisher MIDI per USB genutzt, und einfach kein Audio?

Was USB-fähige Geräte angeht, habe nicht so viel, stecke aber ansonsten das um, was halt selten abwechselnd benutzt wird.

Oder nehmen wir z.B. S/PDIF. Ich habe ja eigentlich ganz wenig Zeug, aber sieben S/PDIF-Outs an den Geräten inkl. Ultranova und nur einen S/PDIF-In im Interface. Tja, was macht man da? Einen Switch? Ich nehme nicht so oft auf und stecke dann halt um. Ein wenig körperliche Betätigung schadet auch nicht. Mal nach einem Kabel zu grabeln, hinter die Geräte zu gehen usw. ;-)
 
Bisher nur MIDI bzw. der Editor über USB In, kein Audio, das scheint nicht ganz so anspruchsvoll zu sein. Ist auch eher 'ne vorübergehende Lösung, ich schätze die Ultranoval landet irgendwann oben in "Studio 2".

Ich hab' einfache USB Umschalter z.B. fürs USB Controller-Keyboard und Tastatur. Die optischen Umschalter hab ich fürn DAC und ADAT ;-)
 
Es gibt bei mir eine Audioverbindung, die ich - seit der MOX6 hinzugekommen ist - einmal im Jahr umstecke: zur ESC-Zeit, um den Sound von der Fernsehe-Anlage auf mein "Main-Pult" (1202-VLZ) zu bekommen. Das ist eine Verbindung, die zum Mischpult über den HD400 von Behringer geht. Früher war da die Fernsehe-Anlage dran, weil das Fernsehekabel trotz zwischengeschalteten Mantelstromfilters die Brummschleife verursacht hat. Weil der MOX6 bei bestehender USB-Verbindung zum Rechner ebenfalls eine Brummschleife verursacht hat, ist er jetzt die übrige Zeit über den HD400 an das Pult angeschlossen. Die Ultranova bekommt ihren Strom per USB, wenn sie in der Nähe des Rechners ist, und sie verursacht keine Brummschleife. Zum Abhören habe ich sie aber in das Audio-Interface eingestöpselt, weil ich deswegen nicht die MPC5000 vom Mischpult ausstöpseln möchte, obwohl ist sie gerade nicht nutze. Die Anschlüsse sind also knapp, ich kann aber damit haushalten - erstmal ohne Patchbay oder ein größeres / weiteres Mischpult. ;-)
 
Die MOX6 macht nur USB Full- und kein High-Speed? Dann könnte ein USB Isolator funktionieren, die gibts mittlerweile schon für unter €40, anders als die teuren Modelle lassen sich die Teile nicht zwischen Low- und Ful-Speed umschalten. ESC: Stimmt, das Finale ist ja schon morgen, hab' vorhin kurz in die Videos reingehört, klingen dieses Jahr zum Teil recht Charts tauglich, Live bin ich mittlerweile recht empfindlich was die Intonation betrifft.
Bei der Ultranova wirds wohl erst dann problematisch, wenn man ihn ans Mischpult schließt, sofern man alles über USB laufen lässt dürfte das problemlos funktionieren, selbst mit angeschlossenem Netzteil, so lange das Gerät nirgendwo mit der Masse (MIDI ist zum Glück optisch entkoppelt) verbunden ist.
 
Summa schrieb:
Die MOX6 macht nur USB Full- und kein High-Speed?
Hätte das eine Relevanz bzgl. Brummschleifen-Verhalten? :agent:

Summa schrieb:
Dann könnte ein USB Isolator funktionieren, die gibts mittlerweile schon für unter €40, anders als die teuren Modelle lassen sich die Teile nicht zwischen Low- und Ful-Speed umschalten.
Bei mir nicht mehr nötig, weil der HD400 die Abhilfe bringt. Es ist auch nur zum Abhören. Aufgenommen wird per USB.

Summa schrieb:
ESC: Stimmt, das Finale ist ja schon morgen
Ich habe die Halbfinalen auch schon geguckt. Das erste habe ich noch verpasst und online dann nachgeschaut. Das zweite dann live und habe auch mitgevotet.

Summa schrieb:
Bei der Ultranova wirds wohl erst dann problematisch, wenn man ihn ans Mischpult schließt, sofern man alles über USB laufen lässt dürfte das problemlos funktionieren, selbst mit angeschlossenem Netzteil, so lange das Gerät nirgendwo mit der Masse (MIDI ist zum Glück optisch entkoppelt) verbunden ist.
Ich habe ja analog erst mal über das Audiointerface, nicht direkt an das Mischpult angeschlossen. Werde aber noch direkt ans Mischpult ausprobieren. Aber den Strom bezieht die Ultranova per USB. Der MOX6 bekommt den Strom über ein externes Netzteil. Das macht wahrscheinlich auch einen Unterschied. Naja, egal, im schlimmsten Fall wird halt über den HD400 angeschlossen.
 
Für High Speed gibts nic
Michael Burman schrieb:
Summa schrieb:
Die MOX6 macht nur USB Full- und kein High-Speed?
Hätte das eine Relevanz bzgl. Brummschleifen-Verhalten? :agent:

Eher wegen dem möglichen Einsatz eines USB Isolators, aber wenn du ihn nicht brauchst.

Ich habe ja analog erst mal über das Audiointerface, nicht direkt an das Mischpult angeschlossen. Werde aber noch direkt ans Mischpult ausprobieren. Aber den Strom bezieht die Ultranova per USB. Der MOX6 bekommt den Strom über ein externes Netzteil. Das macht wahrscheinlich auch einen Unterschied. Naja, egal, im schlimmsten Fall wird halt über den HD400 angeschlossen.

Naja, Störungen, Potentialunteschiede (Brummen) werden/wird erst dann hörbar wenn sie irgendwohin abfließen können, bei Geräten mit externen Netzteilen, die zudem nicht geerdet (Eurostecker) sind, hatte ich bisher die wenigsten Probleme, selbst wenn sie an 'ne komplett anderen Stromkreis angeschlossen waren. USB Störungen können dann praktisch nur noch übers Mischpult bzw. andere ans Mischpult angeschlossene geerdeten Geräte abfließen.
 
So, ich habe jetzt die UltraNova direkt ans Mischpult angeschlossen.
Zunächst habe ich mit unsymmetrischen Kabeln probiert, weil der Tape-In am Mischpult noch frei war. Es gab ein hohes Hintergrundrauschen mit Computer-Geräuschen.
Dann habe ich einen symmetrischen Stereo-Anschluss am Mischpult frei gemacht und die UltraNova dort mit symmetrischen Kabeln angeschlossen. Beim Einstecken hört man noch Hintergrundrauschen, voll eingesteckt ist Ruhe! Beim Ausschalten gibt's übrigens für kurze Zeit auch dieses Hintergrundrauschen und dann ist es auch wieder weg.
Das Problem vom MOX war bzw. ist, dass er unsymmetrische Anschlüsse hat. Geräte mit symmetrischen Anschlüssen verhalten sich bei symmetrischem Anschluss trotz USB-Connection ruhig. Das war z.B. auch bei der MPC5000 sehr extrem. Zunächst unsymmetrisch angeschlossen tierisches Brummen. Symmetrisch dagegen Ruhe, ohne irgendwelche zusätzliche Isolatoren. Die UltraNova punktet also auch hier gegenüber so Billigheimern wie MOX, bei dem gegenüber dem MO z.B. der S/PDIF-Ausgang weg rationalisiert wurde. Die UltraNova hat einen - den habe ich allerdings noch nicht getestet. Wobei der MOX, was Bedienelemente angeht, schon ganz gut ist (wir reden jetzt nicht vom Bedienkonzept). Bei Anschlüssen wurde dagegen gespart.
 
Michael Burman schrieb:
So, ich habe jetzt die UltraNova direkt ans Mischpult angeschlossen.
Zunächst habe ich mit unsymmetrischen Kabeln probiert, weil der Tape-In am Mischpult noch frei war. Es gab ein hohes Hintergrundrauschen mit Computer-Geräuschen.
Dann habe ich einen symmetrischen Stereo-Anschluss am Mischpult frei gemacht und die UltraNova dort mit symmetrischen Kabeln angeschlossen. Beim Einstecken hört man noch Hintergrundrauschen, voll eingesteckt ist Ruhe! Beim Ausschalten gibt's übrigens für kurze Zeit auch dieses Hintergrundrauschen und dann ist es auch wieder weg.
Moin. Das ist seltsam, in der Ultranova-Anleitung steht was von 2-polig unsymmetrisch (S.49)
{10} Hauptausgänge 1 & 2: Zwei zweipolige 6,3-mm-Klinkenbuchsen. Diese analogen
Ausgänge arbeiten unsymmetrisch und liefern einen Maximalpegel von +6 dBu.
Ob Du symmetrische oder unsymmetrische Kabel nimmst sollte eigentlich keinen Unterschied machen.
 
Ja, seltsam. Ich dachte die Ausgänge wären symmetrisch. Ich werde nochmal mit unsymmetrischen Kabeln und denselben Eingängen am Mischpult probieren. Habe nämlich bisher unsymmetrische Kabel am Tape-In (Cinch) probiert, und mit symmetrischen Kabeln an Aux-Returns (TRS) angeschlossen.
 
Vielleicht sitzen bei Novation ja auch Leute, die einen Funken Ahnung von Audiotechnik haben.
Dann baut man im Ausgang nämlich eine Stereobuchse ein, bei der Ring auf Masse liegt. Das kostet Einstellige Cent-Beträge und macht im teilsymmetrischen Studio den Tag echt leichter.
Man kann allerdings auch voll auf die Kacke hauen und zweistellige Cent-Beträge investieren: da sitzt dann die gleiche Schaltung aus R und Koppel-C wie am echten Ausgang, nur gegen Masse. Das macht den Ausgang Pseudo-Symmetrisch und man bekommt auch mit elektronisch symmetrierten Eingängen eine gute Gleichtaktunterdrückung.
 
Novation gehört ja zu Focusrite, und die haben schon Ahnung von Audiotechnik.
Wenn die ganz schlau sind, entkoppeln sie auch den USB, da reicht oft ein simpler keramischer Kondensator zwischen USB-Schirmung und der restlichen Gerätemasse, manchmal muß man aber auch noch einen in die USB-Masse packen oder gleich komplett über Optokoppler gehen, wie Paul Maddox das bei den Modal Synths gemacht hat.
 
microbug schrieb:
Wenn die ganz schlau sind, entkoppeln sie auch den USB
Wenn sie das gemacht hätten, gäbe es kein Brummen bei unsymmetrischem Anschließen.
Wobei ich mich frage, wie das gehen soll, wenn die UltraNova per USB auch Strom bekommt.

Michael Burman schrieb:
In der Beschreibung steht "bis zu 18 Stimmen". Was heißt das in der Praxis?
ARNTE schrieb:
das teil ist ja monotimbral. da sollte es bezüglich der anzahl der stimmen nicht zu problemen kommen, oder was greifst du so für akkorde? ;-)
ich habe bei mir jedenfalls noch nie einen stimmenklau bemerkt.
In der Praxis können es dann auch mal nur 5 Stimmen sein. Für ein Akkord ohne Bass reicht aus (ja, ich greife solche Akkorde mit einer Hand, wo kein Grundton enthalten ist). Für Übergänge bei längerem Release dann nicht mehr. Modulationen ausdünnen hat keine weitere Stimme freigegeben. Von 5 aktivierten Effekten 3 auf Bybass gestellt - eine weitere Stimme wurde frei. Bei zwei aktivierten Effekten also 6 Stimmen bekommen. Ach ja, zwei Filter sind aktiv. Wieder alle Effekte rein und ein Filter raus: Wieder mehr als 5 Stimmen möglich.
Ist schon sehr knapp das mit den Stimmen - trotz Monotimbralität.
 
Michael Burman schrieb:
Wobei ich mich frage, wie das gehen soll, wenn die UltraNova per USB auch Strom bekommt.

Offensichtlich hast Du meine früheren Postings zu diesem Thema nicht gelesen :)

Beim Entkoppeln geht's vor allem um die USB-Abschirmung, die nicht direkt mit der Gehäusemasse verbunden sein darf, sondern über einen keramischen Kondensator. Das reicht nur oft nicht aus, daher hat Paul Maddox bei den Modals den USB optisch entkoppelt, da geht dann natürlich kein Power über USB, aber bei solchen Synths ist das eh kein Thema :)
 
microbug schrieb:
da geht dann natürlich kein Power über USB, aber bei solchen Synths ist das eh kein Thema :)
Das ist hier ein Thema, weil die UltraNova per USB auch Strom bekommt. Was ich allerdings noch nicht probiert habe: Strom per Netzteil und trotzdem USB-Verbindung zum Rechner. Mit einem USB-Kabel ohne Netzteil ist es halt praktischer.
 
Hi,

könnte ein Ultranova-Besitzer mal schauen ob mit dem aktuellem OS bei ihm/ihr noch der ModVib und MVibRate funktioniert. Ich kann in der OSC Sektion am Speed und der Stärke rumdrehen wie ich will, es kommt kein Vibrato.

Danke.
 


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