MP3 320kbps vs WAV

Nein könnte man nicht weil man zum Encoden erst ein Stück Sound braucht.
Man müsste also erst den Sound berechnen und dann umwandeln, wenn es mp3 320 sein soll.
Und es würde sich nicht anders anhören aber hätte halt die Nachteile von mp3 oben erwähnt
und dazu den Nachteil daß es später neu encoded wird.
 
tom f schrieb:
ja es hat schon was wenn man 2 meter von dem fernseher sitzt und theoretisch auch mit einem fernglas noch keine verpixelung erkennen könnte oder wenn man sich mal richtig gemütlich mit der familie 15 cm vor das tv gerät setzten kann :mrgreen:
Verhält sich Visuell anders als Audio?
 
Hmm bin DAU evt. ist meine Frage schlecht gestellt, sry.
MP3 schneidet gewisse Bereich ~ab. Wenn nun der Synth nur das berechnet was per def. (max MP3-irgendwas) berechnet werden soll ist der Rechenprozess doch anders und kommt andere Werte==Klang raus als wenn man bis ins ~unendliche berechnen lässt (Fließkommazahl?, U-HE ist meines wissen recht Rechenfröhlich)?
 
khz schrieb:
Peter hates Jazz schrieb:
also warum nicht von Anfang an sparen , die Frage nach welcher Softsynth
Man könnte ja intern eines VST Instrumentes alles nur bis max 320kbps berechnen lassen ... gibt es den so ein VST Instrument welches das so umsetzt?
Klingt das dann anders?

Ich hoffe es schwer, es gibt ja Nachfrage danach, suche mal später eins.
Sonst Urs anfragen, ob er nicht ein custom VST machen kann.
Mir ist wichtig das die Datenreduktion schon im Algorithmus vorhanden ist, und später beim Antialiasing und Oversampling noch maximiert wird,
möchte ja mein Gehör nicht mit einer Datenflut belasten.
 
tom f schrieb:
ihr lasst euch alle von irgendwelchen nebeschauplätzen irre machen und es wird - weil halt käuflich - ständig an den unwichtigsten schrauben optimiert.

Ich vermute, das ist noch viel schlimmer. Natürlich kaufen die Leute auch dicke Lautsprecherkabel für fetten Bass, weil die Dame des Hauses keine sinnvoll großen Lautsprecher dudelt. Und teure Boxenständer, weil ernsthaftes Arbeiten an der Raumakustik dann doch zu anstrengend ist.
Aber das schlimmste ist, wenn die Leute z.B. teure Wandler kaufen, weil sie da *keinen* echten Unterschied hören. Der schlechtere Wandler macht dann ganz besonders fies die Magie aus dem Sound raus. Und das kann man ja nicht selber beurteilen, davon kann man sich nur frei kaufen. Den Klangeinbusse beim billigeren Monitor (... die Kohle ging ja leider für den Wandler drauf..) den hört man ja durchaus selber und kann dann auch entscheiden, dass es nicht so schlimm ist.
 
@ khz - Weiß zwar jetzt nicht auf was sich das ok bezieht,
aber mp3 schneidet erstmal nicht gewisse Bereiche ab, sondern es wird in ein Spektrum umgewandelt (das ist quasi verlustlos
und braucht genausoviel Spiecher wie das Original) und das Spektrum komprimiert durch Quantisierung der Werte und zwar so daß man die Quantisierung möglichst nicht hört, weil weniger hörbare Anteile stärker komprimiert werden als andere.

Dazu braucht man ein Stück Signal um das zu machen, man kann nicht ein einzelnes Sample in ein Spektrum umrechnen
und auch nicht im komprimiertem Spektrum rechnen.

Was Du meinst, daß man zB in ner niedrigeren Samplerate rechnet oder mit weniger Bittiefe wäre etwas anderes.
Und auch das geht nicht immer ganz ohne weiteres.
 
Zum Text von TMR-Audio [1] fällt mir die schöne Geschichte aus den "Kammerphysikalischen Kostbarkeiten" ein: Dämonen-Theorie der Reibung [2]. Klar finden die Herren von TMR Blindtests doof, sie wollen ja High-End verkaufen.

Weiter verweise ich auf meinen alten Beitrag Qualität Youtube Sounddemos hier im Forum [3] und die darin enthaltenen Links zu Hörversuchen. Die Problematik bei Youtube Sounddemos sehe ich nicht so sehr in der Audiokompression sondern in schlechter Aufnahmequalität und gerne auch in der Qualität der Vorführern bzw. deren Vorstellungen davon, was eine gute Demo ausmacht.

[1] http://www.tmr-audio.de/index.php/inhal ... n-geeignet
[2] https://link.springer.com/chapter/10.10 ... _61#page-1
[3} viewtopic.php?f=47&t=111250&p=1299797
 
khz schrieb:
tom f schrieb:
ja es hat schon was wenn man 2 meter von dem fernseher sitzt und theoretisch auch mit einem fernglas noch keine verpixelung erkennen könnte oder wenn man sich mal richtig gemütlich mit der familie 15 cm vor das tv gerät setzten kann :mrgreen:
Verhält sich Visuell anders als Audio?

technisch habe ich da keine ahnung - aber ich habe noch nie pixels bei musik rausgehört - ausser etwas dass man vielleicht als so klingend bezeichnen würde wenn ich einen bitcrusher aktiviere auf 4 bit und 8 khz stelle und sonst noch was auführe :)

aber das prinzip von audio und videocodierung unterscheidet sich ja schon deutlich
 
swissdoc schrieb:
Zum Text von TMR-Audio [1] fällt mir die schöne Geschichte aus den "Kammerphysikalischen Kostbarkeiten" ein:

Der Text ist wirklich für ein bemerkenswert einfältiges Publikum geschrieben. Was mich in der Vermutung bestärkt, das die Esoteriker vor allem deshalb so einen dummen unlogischen Schwachsinn vertreten, weil sie vom wissenschaftlichen Ansatz intellektuell einfach völlig überfordert sind.
Denn der erfordert eben z.B. schon mal ein 500 Seiten Buch zu lesen, was nicht die Bibel ist - also die ultimative Wahrheit enthält - sondern einem einfach Informationen und Denk-Ansätze vermittelt, die man selber nicht so schnell rausbekommen und erarbeiten könnte.
Und was ist da einfacher, als mit Fundamentalkritik den Ansatz bei Seite zu wischen, denn dann spart man sich jegliches Lernen und kann trotzdem alles besser wissen.

Die Fundamental-Kritik *kann* natürlich dennoch richtig sein. Der Prüfstein, der bleibt, ist dann allerdings was hinten raus kommt. Und da haben die Esoteriker bis heute nichts abgeliefert.
Wir Wissenschaftler können immerhin Flugzeuge bauen, die fliegen können, Kernkraftwerke die kaum mal explodieren und ein Internet, was durchaus ordentlich funktioniert.

Es weiterer Punkt, der von den Esoterikern immer wieder ausgeblendet und bei Seite gewischt wird, ist, dass wir Wissenschaftler ihre Resultate problemlos nachvollziehen können. Denn die lassen sich in Placebo-Versuchen einwandfrei reproduzieren.

Oder auch: welcher Mensch mit halbwegs Zugang zu seinen Emotionen, seiner Seele und seiner Stimmung kann nicht nachvollziehen, wie beim Klanghören auf einmal die Sonne aufgeht?
Und wie vernagelt, mit einem oberflächlich mechanistischem Denken muss man sein, um das geradezu Zwanghaft beliebigen technischen Unterschieden zuordnen zu müssen?
Und bezogen auf die mp3 hier: mir ist völlig unverständlich, wie man sich selber so als gefühlloses Roboter-Gehirn wahrnehmen kann, das man tatsächlich in der Lage sein soll, eine Quelle, von der man weiß das sie verlustbehaftet komprimiert ist, *nicht* als klanglich minderwertig zu hören.
 
Deine Art zu schreiben ist widerlich, verachtend, ja,
fast asozial. Deine Sichtweise und Denke scheint sehr
beschrenkt, nicht offen für Dinge, die sich ausserhalb deiner
Wahrnehmung befinden.

Versteh doch. Menschen sind nicht alle gleich.

Ich würde ja gerne mal was musikalisches von dir hören.
Das zeigt oft mehr wie man steht als jede Diskussion.
 
F.A.B. schrieb:
Deine Art zu schreiben ist widerlich, verachtend, ja,
fast asozial. Deine Sichtweise und Denke scheint sehr
beschrenkt, nicht offen für Dinge, die sich ausserhalb deiner
Wahrnehmung befinden.

Versteh doch. Menschen sind nicht alle gleich.

Ich würde ja gerne mal was musikalisches von dir hören.
Das zeigt oft mehr wie man steht als jede Diskussion.

nein - der ist nur ohne viele floskeln unterwegs und das vertragen manche halt weniger.

da finde ich deine ansage hier schon deutlich unangenehmer.

und keine sorge - ich bin absolut der meinung dass es sehr viele sachen gibt die sich noch der wissenschaft entziehen oder die sich im positiven sinne sozusagen in anderen ebenen abspielen

nur audioesoterik zählt für mich nicht dazu.


das ganze gerede kann man sich ja ohnehin sparen - ein seriöser hörtest wird bestätigen was er sagt.


wo ist das problem ? der fundamentalist bist ja in diesem falle du und nicht nordcore:

immerhin nutzt er ja zwei erkenntnis quellen - seine wahrnehmumg und den aktuellen stand der wissenschaft
du hingegen verlässt dich nur auf deine wahrnehmung.

also um es mit malmsteen zu sagen: how can less be more ? more is more.


klar klingt das jetzt auch schnippisch - aber inhaltich ist es akkurat und nicht böse gemeint.


mfg
 
Ich denke wir hören zum Teil Sachen die wir erwarten. Sobald es aber um Blindtests geht, was soll man da erwarten? Man weiß nie ob jetzt was Gutes oder Schlechtes kommt. Da versagt auf einmal das zuvor so sichere Gehör und einem wird klar wie viel Vorstellung und Erwartung beim Hören eine Rolle gespielt hat. Verlassen wir die neutrale Umgebung wieder, so lassen wir uns wieder vom Hirn veräppeln.

Im Grunde stehen sich hier wieder Logik und Emotionen im weg. Der ewige Kampf darum wer die Oberhand in einem unserer vielen Ich's gerade hat.

Esoterik hat doch aber auch was gutes. Es fühlt die Kassen und bringt bestimmt eine Menge Steuern rein, weil Sachen gekauft werden die eigentlich keinen Nutzen haben, außer dem der ihnen zugesprochen wird. Glaube ist manchmal immer noch mächtiger als Wissen.
 
Zur Kenntnis genommen.

Meine Erfahrung aus fast 30 Jahren Musikmachen,
HiFi und Lautsprecherbau sagt was anderes und korreliert
nicht mit den hier verlinkten Ergebnissen.

Ich vertrete aber auch die Meinung das moderne Musik
schlecht klingt. Schlecht im Sinne von anorganisch, unmusikalisch, was triffts noch besser... vlt zu "überarbeitet".

Ich nutze zwar vergoldete Lautsprecherkabel, aber nicht aus
Überzeugung, ich höre da keine Unterschiede, selbst bei
unterschiedlich langen Kabeln und hatte nie das Gefühl
irgendwas würde dann schlecht klingen. Es fehlt der A/B Vergleich. Und selbst wenn nicht ... Ist es nicht eher wichtig,
das der Sound einem genügt ?

Es ist schon so, das die Frage, ob 320er Mp3 oder Wav
am Ende ggü. anderen Schwachstellen nicht in's Gewicht fällt.

Vlt hört auch der eine oder andere einfach die falsche Musik,
das ihm Details nicht so wichtig sind oder ausreichen.
Solange es den eigenen Ansprüchen genügt, ist alles ok.

Immerhin, ich kenne Leute denen ne 64kbit Mp3 aus einem
Youtube Rip ausreicht oder jene die ab 192kbit keine
Unterschiede mehr hören.

Ich verfolge weiterhin die Diskussion,
halte mich aber mit meiner Esoterik-Erfahrung bedeckt.
Wozu auch Erfahrung teilen, weiss doch eh jeder Klugscheisser besser :adore:
 
F.A.B. schrieb:
Zur Kenntnis genommen.



Ich verfolge weiterhin die Diskussion,
halte mich aber mit meiner Esoterik-Erfahrung bedeckt.
Wozu auch Erfahrung teilen, weiss doch eh jeder Klugscheisser besser :adore:

Hör auf weiteres Öl ins Feuer zu gießen, der viele Rauch ist unausstehlich.. einfach ausgehen lassen,
 
Dann wird es Zeit für ein Fazit:

es gibt Leute die empfinden einen Unterschied, können das aber nicht beweisen,
und der Unterschied verschwindet unter Blindtestbedingungen.

Wäre das eine Feststellung der alle zustimmen können?
 
Ja Nein völlig Egal, so jetzt Tread schließen. Wird ja sicher bald eine neuer kommen, Stilles Wasser vs Leitungswasser
 
Wieso Thread schließen? Es gibt Themen wie digital vs analog, wav vs mp3 und noch viel mehr die immer wieder aktuell Leute interessieren. Solche Threads sollten eigentlich angepinnt sein und seit Jahren schon laufen, da es ja immer wieder neue Erkenntnisse und Entwicklungen gibt. Und sei es darum nur zu diesem Thread zu verlinken, wenn ein andere Thread dahingegen abweicht. Somit werden anderen Threads sauberer gehalten.

Ich bin dafür noch zusätzliche X vs Y auf zumachen. Dann kommt da alles rein was damit zu tun hat. Ist doch allem mit geholfen. Die die darüber reden wollen haben ein Forum und die anderen können dem fern bleiben.

@starling:
Ja, so sehe ich das. :supi:
 
starling schrieb:
Und auf Deine Qualitätsbeiträge dort können wir auch zählen. :P
Gebe mir 0 mühe, also auf ein VS vs vs, eigentlich ist das nett, da gewisse Probleme nicht noch ins unendliche gesteigert werden, solltest auch mal über diesen Aspekt nachdenken.
Und so eben Oben die Bestätigung.
Falls dir was nicht klar ist, so bitte pm.
 
F.A.B. schrieb:
Wozu auch Erfahrung teilen, weiss doch eh jeder Klugscheisser besser :adore:


das ist evtl. das problem - also wenn man rekonstruierbare un durchdachte wissenschaftliche testmethoden als klugscheisserei bezeichnet.

du müsstest ja selber ein interesse daran haben deine erfahrung und deine meinung mittels so etwas zu falsifizieren - oder auch nicht.


wenn man mal grundsätzlich zwei streitpaerteien jeweils aus der sicht der anderen eine lüge unsterstellt so neige ich erstmal dazu jener lüge zu glauben die weniger finanzielle effekte genereiert.

das ist ein reines gedankenspiel mit einer inherenten logik:

a sagt es geht nur mit x und x kostet y - geht es um die wahrheit oder um profit ?


mfg
 
starling schrieb:
Dann wird es Zeit für ein Fazit:

es gibt Leute die empfinden einen Unterschied, können das aber nicht beweisen,
und der Unterschied verschwindet unter Blindtestbedingungen.

Wäre das eine Feststellung der alle zustimmen können?


nein - wenn man zwei empfindungen objektivierbar nicht auseinanderhalten kann so sind das nicht zwei sondern nur eine empfindung - oder besser 2 mal die gleiche empfindung.

da nutzt es nichts wenn man das irgendwie eloquent anderes beschreiben will - ansonsten würde ja die kausalitätskette - also ursache und wirkung - einfach vernachlässigt und somit ein diskurs ohnehin überflüssig.


wenn ich behaupte ich kann einen unterschied feststellen so muss das auch in der realität abzubilden sein.

abgesehen davon ist die emotionale wertung von irgendwas immer situationsbedingt - aber wenn man schon meint unterschiede quantifizieren zu müssen dann muss das in einem geeigneten setup passieren - sonst ist das eben nur gerede

ich schliesse keinesfalls aus dass ich bei einem qualitativ hocheretrigem setup und einer geegneten musik mit dermentsprechneder dynamikbreite vielleicht unterschiede zwischen verscheidenen arten der kompression oder bit und samplerate hören kann... wieso nicht.

aber dann verschiebt sich das ganze halt lediglich um einen gewissen bereich... von mir aus sind sogar 24 bit und 48 khz objektivierbar sinnvoller als 16 / 44,1 . oder eben auch noch höher.

es wird aber dann recht bald keinen quantifizierbare änderung geben und somit ist es dann egal.

ich hatte selber noch wenige bedürnis mir das alles per test selber zu bestätigen / widerlegen weil ich absolut keinen nutzen darin verorte.

selbst bei meiner eigenen musik - die ich ja defracto bis aufs atom kenne und fühle - kann ich keinen unterschied zwischen 320er mp3 oder besseren wav erkennen...

vielleicht höre ich nicht gut
vielleicht sind die lieder dazu nicht geeignet
vielleicht ist da kein unterschied

und natürlich lege ich wert auf qualität und habe anständige komponenten etc...

die sind jedemnfalls besser als 99,9% dessen was andere haben.

wozu soll man sich um vielleicht mögliche 1 % weitere optimierung um evtl. 1000% teurerer geräte gedanken machen ?

das ist finanziell - objektivierbar - einfach blödsinn und damit verdienen leider in vielen segmenten leute einen haufen kohle - also mit dem angestrebten perfektionismus der jeweiligen kundenschaft.


mfg
 
Nichts für ungut Tom.

Ich bleib dabei, bin raus.

Es ist shit egal was besser, anders oder gleich ist.
 
tom f schrieb:
starling schrieb:
Dann wird es Zeit für ein Fazit:

es gibt Leute die empfinden einen Unterschied, können das aber nicht beweisen,
und der Unterschied verschwindet unter Blindtestbedingungen.

Wäre das eine Feststellung der alle zustimmen können?


nein - wenn man zwei empfindungen objektivierbar nicht auseinanderhalten kann so sind das nicht zwei sondern nur eine empfindung - oder besser 2 mal die gleiche empfindung.
Das ist ein non-sequitur, mir fällt kein gutes Beispiel ein, aber nehmen wir Qualia, wie die Empfindung von Grün,
es lässt sich weder objektivieren daß zwei Personen dabei dasselbe empfinden, noch läßt es sich sich deswegen davon ausgehen daß es
tatsächlich die gleiche Empfindung ist.
Es ist einfach offen.
Empfindungen lassen sich nur sehr bedingt bis gar nicht objektivieren.

Und man muss davon ausgehen daß diese Leute tatsächlich einen Unterschied empfinden, nur worauf das zurückzuführen ist
- biophysisch oder eher psychisch bedingt - das lässt sich schwer sagen.

Und denkbar ist zB daß das mp3 Hören auch dann wenn man objektiv keinen Qualitätsunterschied festemachen kann, auf Dauer ermüdet.
So wie zB bei einem Film die Framerate zwar ausreicht um Bewegungen flüssig darzustellen, dennoch ermüdet das Betrachten von Film auf Dauer.
Oder besser Shutterbrillen - daß mit beiden Augen abwechselnd gesehen wird lässt sich nicht wahrnehmen, strengt aber an und hat Nebeneffekte, zT sogar nicht harmlose wie Epilepsie meines Wissens nach.

Es fehlt mMn noch der Beweis dafür, was nicht heißt daß es nicht so ist.
Das würde sich relativ schwer objektivieren lassen. Letztlich nur über Assesmtns in denen die Leute angeben wie angestrengt sie sich fühlen
oder wie gut sien nach Beschallung noch hören oder Konzentrationsaufgaben lösen können.
Das müsste man dann statistisch auswerten. Das Problem ist das wenn der statistische Nachweis ausbleibt, das noch immer kein Beweis
für das Gegenteil ist sondern lediglich sagt daß es so schwach oder selten ist daß es sich nicht nachweisen lässt.
Was nicht dasselbe ist wie ein Gegenbeweis.

Absolute Nicht-Existenz und Nicht-Effekte lassen sich eben nur sehr schwer beweisen, häufig gar nicht.
Weil das Werkzeug dazu letztlich immer nur Statistik ist.
 
F.A.B. schrieb:
Nichts für ungut Tom.

Ich bleib dabei, bin raus.

Es ist shit egal was besser, anders oder gleich ist.


ok - der diskurs ist an sich sehr interessant . aber wahrscheinlich mischen sich da themen die nur oberflächlich zusammenhängen.

unabhängig von einem absolut legitimen subjektivem urteil zu egal was ist es doch spannend wenn man die möglichkeit hat das auch zu testen.

bei musik ist es ja leicht - bei vielem anderen sachen unmöglich...

selbst ein homogener kuchen schmeckt evtl. bei jedem bissen anders :)

aber bei einem ordentlichen setup bei audio kann man eigentlich alle physiologischen faktoren umgehen

na vielleicht soll ich auch mal so einen test nach nordcores empfehlungen machen - am ende höre ich doch unterschiede :)
 
Also ich werde auch nichts an den Tracks, bei mir auf Soundcloud, ändern - oder die dann als Wav hochladen, nur damit das dann nachher vielleicht einen Tick anders klingt, also wenn die da kodiert werden. Das wäre doch einfach nur Quark. So wie der Kram da ist, ist mir das einfach ausreichend.
 
Naja, dafür kostet mich das halt nichts, von daher ok so. Weißt du vielleicht wie das damals bei Myspace war, als ob die da auch rekodiert haben? Kann mich nicht mehr daran erinnern.
 


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