Ein kleiner bump hier
Ich hab mir jetzt ein Konzept überlegt wie sich ein mikrotonales Spiel realisieren lässt.
Die in der Praxis benutzte Technik scheint ja die orientalische casio pitchbend methode zu sein
Mit monophonie eigendlich garnicht so übel aber das geht besser.
Es gibt auch bei polphonen Spiel einen Bereich von Intervallen die innerhalb des Limits der jeweiligen gleichstufigen 12-Ton Intervallen liegen.
Da die Anzahl hier aber gegen unendlich geht liegt es an hier ein Limit einzubauen.
Der Trick ist sich den Fakt zu nutze zu machen das es immer genau ein wohlklingenstes(Primzahlenfaktoren, Eulerdings, s.o.) und zugleich genauestes Intervall (frequenzabstand zur gleichstufigen Stimmung) gibt.
Da es praktisch unmöglich ist im Spiel die Tastenanschläge syncron zu gestalen kann die Situation eigendlich immer bestimmt werden.
Auf dem Keyboard wird dann die Pitchbend Mittelstellung auf das jeweilig einzigartige, wie oben beschriebene Intervall festgelegt. Der Bereich wird dann im gesamten auf 100 cent festgelegt.
Aber im Gegensatz zum herkömmlichen Spiel wird die Einstellung stärker quantisert und die Werte springen auf das nächst-wohlklingenstes Intervall in der jeweiligen Richtung. In der Regel wird das auch eine stätige Funktion sein, auch wenn nicht zwingend Notwendig.
Praktische Implementation, bildliche Erläuterung usw kommt demnächst irgendwann.
(Zuerst mal in chuck, dann irgendwann in C und damit auf dem Octopus [aber nix versprochen
] )