Welche AnsÀtze/Ideen/Konzepte haben euch geholfen bessere Musik zu machen?

ich mag etwa die sachen von richard devine sehr gerne😌

also ich mag deine sachen ja viel lieber. ;-)

aber wenn du den begriff der "melodie" mal weit seeehr ausdehnst, so dass damit auch field recording atmos, krachgerÀuschabfolgen oder grundkonzepte mit inkludiert sind, dann brauchst du @fanwander kaum noch zu widersprechen, weil ja klar ist, dass irgendwas davon auch vorher da sein muss, um umgesetzt zu werden.

komplizierter wird die diskussion nur, wenn jemand das quasi gleichzeitig macht, und erst durch das herumprobieren oder laufen lassen an einer maschine dann irgendwann ideen hat und entscheidungen trifft.

beide wege haben natĂŒrlich immer gemeinsam, dass der kopf komponiert und nicht die maschine.

ich glaube, dass so mancher, der meint, dass die maschinen die musik machen wĂŒrden, sich darĂŒber gar nicht bewusst ist, dass man selbst immer auch einen anteil daran hat. und wenn es nur ist aus zufallschnipslein auszuwĂ€hlen, oder man etwas nun fertig macht oder doch wieder löscht.


es ist, wie @Bernie es indiekt auch schon gesagt hat: es ist arbeit, und arbeit ist halt planmĂ€ĂŸiges handeln.

wobei ich dazu noch ergĂ€nzen wĂŒrde, dass es bei formen von kĂŒnstlerischer oder wissenschaftlicher arbeit durchaus auch vorkommen kann, dass der plan erst mal nur ist planlos herumzuprobieren.

wer darin einen widerspruch findet, sollte ihn unterschreiben und ihn fristgemĂ€ĂŸ an eine beliebige behörde versenden.
 
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FrĂŒher in meinen AnfĂ€ngen war es oftmals ein Sound der dazu animierte, etwas mit ihm anzustellen und sich aus der Spielerei etwas summierend entwickelte.
Das war praktisch noch "frei von der Leber weg" und ein Werk sich in und durch sich selbst entwickelte.
RĂŒckwirkend betrachtet in gewisser Weise sehr befreiend, weil sich das "Gedudel" keine Spielregeln und Schemata unterwarf.
Allerdings kamen dadurch auch eher wenige StĂŒcke heraus, die fĂŒr andere Ohren in gewisser Weise "vorfĂŒhrbar interessant" oder "amtlich" klangen.

Der wesentliche Punkt der frĂŒhen Werke und nach Meinung meiner Zuhörer war jene "Kritik", das meine Musik in ihrer Form mehr an Filmmusik erinnerte, als denn die eigentlich beabsichtigte Form von "Synthiepop" o.Ă€.
Ich war zwar schon immer Fan von Filmmusik, mir war aber bis dahin nicht bewusst, dass ich in diese Richtung mit meiner Musik anscheinend so beeinflusst gegangen war... und ich mich diesem Umstand letztlich annahm und mein Fokus sich mehr und mehr explizit der Filmmusik widmete und dies die Lehre war, die ich fĂŒr meine weitere Entwicklung mitnehmen sollte.

Heute, nach 30+ Jahren in dieser und andere Richtungen, brauche ich nur ein (fiktives) Szenario, setze mich ran und mache einfach.
Durch die Fixierung auf Filmmusik habe ich gelernt, sehr strukturiert und gezielt zu arbeiten.
(Das ist praktisch wie "Kochen" geworden... man guckt was man im KĂŒhlschrank/Gefriertruhe hat und macht einfach und denkt schon gar nicht mehr darĂŒber nach, welche z.B. GewĂŒrze usw. man verwendet, weil das einfach ein Automatismus geworden ist... man legt einfach los).

Diese Arbeitsweise durch die Filmmusik half mir letztlich auch in allen anderen Genres, diese praktisch mĂŒhelos "amtlich" umsetzen zu können.
RĂŒckblickend gesagt muss ich allerdings auch zugegeben und habe Jahre in einer "musikalischen Depression" verbracht, das zwar die Ergebnisse effizient und amtlich schnell zustande kommen, allerdings ist das "musikalische Adrenalin" und die "Spielwiese der Freiheit" wie aus jenen Anfangszeiten, stark flöten gegangen, bzw. gĂ€nzlich abhanden gekommen.

Man ist dazu geneigt, sich gewisse Fesseln anzulegen und in zumindest meiner Arbeitsweise und Entwicklung bin ich auch durch die Musik sehr gebunden... und genau diese Fesseln versuche ich seit einiger Zeit wieder loszuwerden und besinne mich auf meine AnfĂ€nge zurĂŒck.

Konzepte und AnsĂ€tze dienen und verdonnern letztlich auch irgendwie dazu, sich diesen unterzuordnen und irgendwo ist es dann ganz gut und Ă€ußerst befreiend, keinen Konzepten folgen zu mĂŒssen.
 
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es ist, wie @Bernie es indiekt auch schon gesagt hat: es ist arbeit, und arbeit ist halt planmĂ€ĂŸiges handeln.

wobei ich dazu noch ergĂ€nzen wĂŒrde, dass es bei formen von kĂŒnstlerischer oder wissenschaftlicher arbeit durchaus auch vorkommen kann, dass der plan erst mal nur ist planlos herumzuprobieren.

wer darin einen widerspruch findet, sollte ihn unterschreiben und ihn fristgemĂ€ĂŸ an eine beliebige behörde versenden.
Ich bezog das Statement hauptsÀchlich auf mich. Klar fokussiert auf etwas hinzuarbeiten liegt mir eben mehr.
Das muss aber keineswegs auf alle anderen Musiker auch passen.
Manche komponieren ausgehend von einer freien Improvisation, andere schaffen etwas nur ĂŒber den Sound.
Sicher ist das aber auch von der Musikrichtung abhÀngig.
Wenn man beispielsweise generative Musik, Noise oder Drones macht, kann man sich feste Notenwerte meist sparen.
 
Du musst nicht mal singen können. Es genĂŒgt wenn Du es Dir vorstellen kannst.

Wenn Du Dir aber nichts vorstellen kannst, dann hast Du auch keine Idee. Und dann wird es echt schwierig.
Mir Verlaub: Das kann nicht jeder! Ich kann mir keinen einzigen Ton in meinem Kopf vorstellen, genauso wie mir keine Bilder im Kopf rumschwirren. Jedes Gehirn funktioniert anders. Einige sehen bei Musik auch Formen und Farben im Kopf oder haben zumindest irgendeine visuelle ReprÀsentation einer Melodie zum Beispiel.

Einigen Menschen fehlt das bildliche Vorstellungsvermögen komplett - nennt sich dann Aphantasie. Bei mir ist das Vorstellungsvermögen auch nur sehr schwach ausgeprĂ€gt, ich kann mir noch nicht mal das Gesicht meiner Freundin oder meiner Eltern ins GedĂ€chtnis rufen. Da sehe ich nur ganz kurze Ausschnitte irgendwie aber ich kann nichts bildlich im Kopf betrachten. Und das scheint bei der Musik bei mir so Ă€hnlich zu sein. Aber das ist dann wohl eher eine extreme Form aber zwischen Noten und Melodien in Farben in Formen sehen zu können und einfach gar nichts gibt's sehr viele Abstufungen. Wenn du dir sowas vorstellen kannst, dann ist das wirklich super und ich beneide dich! Aber nicht jedes kann das und muss seine Wege finden. TatsĂ€chlich habe ich nie Nachteile in meinem Leben deswegen gehabt, ich war nur ĂŒberrascht als ich erfuhr, dass das geistige Auge nicht nur eine Redewendung ist :D

PS: Mit viel Erfahrung wird sich das natĂŒrlich auch Ă€ndern und dann kann man zumindest auf dem Papier auch sowas planen.
 
Mir hat sehr geholfen, immer mehr Equipment zu kaufen.
Neues Gear kann manchen durchaus inspirieren, wĂ€hrend andere sich davon so erschlagen fĂŒhlen. Das kann so weit gehen, das sie dann nicht mehr wissen, womit sie anfangen sollen.
Ich sehe eine große Auswahl an Klangerzeugern auch positiv an.
Zwar jetzt weniger wegen der Inspiration, sondern weil ich immer das optimale Werkzeug fĂŒr den gewĂŒnschten Sound greifbar habe.
Ich muss nicht lange mit Kompromissen herumfummeln, weil das perfekte GerÀt funktionsbereit dasteht.
Habe gerade erst letzte Woche fĂŒr einen Track einen typischen MS-20 Blubbersound gebraucht. Also die Kiste hingestellt, Stecker rein, einschalten und zack -fertig.
Am nĂ€chsten Tag brauchte ich fĂŒr den gleichen Track einen harten Sync-Sound. Also MS-20 wieder ins Regal und anstelle den Moog Prodigy hingestellt -fertig.
Irgendwie hĂ€tte ich das auch auf anderem Wege hinbekommen, aber ich liebe das, wenn man diese direkte Auswahl zur VerfĂŒgnung hat.
 
Ich halte es wie ein TausendfĂŒssler: Frag' ihn nicht, wie er es schafft,
mit so vielen Beinen voranzukommen, ohne darĂŒber nachzudenken
und auf die Fresse zu fallen.

Ich mach und weiß, was ich zu tun habe. Ganz einfach.
 
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Ein paar EindrĂŒcke aus eigener Erfahrung.


Ein Klavier, ein Klavier. Im Ernst. Nichts treibt mich kreativ so an wie idealerweise 88 Tasten mit Hammermechanik und Piano/E-Piano-Sound, innert 10 Sekunden griff und startbereit.

Das zweite ist die Sprachmemo-App. Idee? Sofort rein damit. Schief gesungen, wurst. In 90% braucht man die nie wieder, aber in den anderen 10 ist es Gold wert.

Und das dritte; beim Preset-Scrolling oder basteln schnell ne Spur scharf haben um es aufzunehmen und zu bouncen. Auch hier fĂ€llt MĂŒll an ohne Ende, aber darunter eben auch mal Gold.


Klar, man muss sich auch regelmÀssig durch die Schnipsel hören (und vieles kriegt bei mir direkt einen Arbeitstitel, weil ich selten von null ausgehe, sondern dann oft auch schon Szenario/Textschnipsel/Kontext im Kopf habe, wenn mir was beim Rumdudeln gut gefÀllt), aber es ist eben da.

Meine besten Ideen entstehen, wo ich es nicht erwartet habe. Das kann schlaflos vier Uhr nachts sein oder bei Pisswetter wÀhrend man mit dem Fahrrad durch die Pampas fÀhrt. Oder beim Durchscrollen von Super8-Presets. Eine kleine Viertonfolge treibt einen ganzen Songentwurf in andere SphÀren. Die Kunst ist das bereit sein.
 
Hier kann ja jeder recht haben, allerdings fĂŒr andere auch einfach nur totalen Blödsinn schreiben


FĂŒr mich gilt:
Weniger ist mehr
Lerne deine Tools

Es gibt 18 jÀhrige Kids die holen aus einem Laptop mit Freeware geileres Zeug raus als 70 jÀhrige aus nem Haus voller Gear. (Alles subjektiv)
 
Hier ist dann also mein Blödsinn:

Ich erhalte durch meine unterschiedlichen Instrumente ganz unterschiedliche Inspiration. Das gilt nicht nur fĂŒr Synthesizer, sondern auch fĂŒr Saiteninstrumente. Schon ein einzelnes EffektgerĂ€t kann zu neuen Melodien oder Riffs fĂŒhren.

Was mir aber am allermeisten geholfen hat: mit anderen zusammen zu jammen. Es gab fĂŒr mich kaum etwas, das lehrreicher war. Sich gegenseitig Raum geben, unterstĂŒtzen, innehalten, antreiben ... das kann man oftmals auch 1:1 im Homestudio einsetzen.

Und was 18-jĂ€hrige Mausschubser machen, ist fĂŒr mich oftmals unrelevant, da gar nicht meine Baustelle oder prĂ€ferierter Musikstil.
 
Es gibt 18 jÀhrige Kids die holen aus einem Laptop mit Freeware geileres Zeug raus als 70 jÀhrige aus nem Haus voller Gear. (Alles subjektiv)

Hab mich grad auf r/synthesizers mit einem gekloppt, der meinte, die neuen Bonsai-Behringer seien super Einstiegsteile fĂŒr Kiddies in die Synthwelt. Hab mit gecracktem Ableton dagegengehalten, weil einen MinderjĂ€hrigen in die Bonsaisammelwut zu locken lĂ€uft fĂŒr mich nahe an Vorsatz.
 
Es gibt 18 jÀhrige Kids die holen aus einem Laptop mit Freeware geileres Zeug raus als 70 jÀhrige aus nem Haus voller Gear. (Alles subjektiv)
Ja, das mag alles sein.
Aber vieles, was ich bisher von solchen Laptop Kids (und auch anderen) gehört habe, waren weitgehend fertige Beats, Loops, Sequenzen und Pad-Sounds, welche die 70-jĂ€hrigen Sounddesigner mit ihrem Haus voll Gear vorher als on board Presets fĂŒr die Industrie erstellt haben.

...und es gibt 6-jÀhrige Kids, die besser Klavier spielen können, als wahrscheinlich 3/4 der Forumsuser hier.

https://youtu.be/z27WcUhfmeo
 


Wenn ich mir vorstelle, jemand hat sich Monate lang in seinem Kopf mit genau dieser Musik beschĂ€ftigt und wie das alles werden soll, hier ein Biep und da 3 Sekunden Nachhall und dort etwas WassserplĂ€tschern (drei s waren nicht geplant, aber passt irgendwie spontan) was in ein Hundegeheul ĂŒbergeht, dann wird mir ganz schummrig. Zum Einschlafen denke ich mir Konzepte fĂŒr Brettspiele aus, so sind schon tausende Brettspiele in meinem Kopf entstanden, keins davon hat es in die RealitĂ€t geschafft, aber ich kann immer gut einschlafen. Habe das gestern mal wegen diesem Thema hier mit Musik probiert. Geht einfach nicht. Ich kann das Summen oder mit den Fingern auf die Bettkante trommeln, aber rein in meinem Kopf? Keine Chance. Klar, wenn ich jetzt zum Beispiel Filmmusik mache und irgendeine Szene habe, dann kann ich mir vorstellen, dass ich da Streicher benutze will oder Percussion oder oder oder, aber ich kann es nicht in meinem Kopf hören. Ich glaube du bist einfach ein Profimusiker, der soooo viel gehört und gemacht hat, dass du aus bereits bekannten Sachen dir eine Vorstellung im Kopf generieren kannst. Ich kann nicht aus diesem Fundes schöpfen und diesen dann neu zusammensetzen. DafĂŒr kann ich Programmcode im Kopf fĂŒhlen, ich sehe da nicht die Buchstaben, es ist ein GefĂŒhl. Kann man nicht beschreiben.
 
Wie klingt denn der Musikstil 18-jaehriger Mausschubser?
In der Regel nicht nach Jazz, Rock, Funk oder den paar Elektronikstilen, die ich mag. Ich bin da nicht so breit aufgestellt bei dem, was ich an Musik so interessant finde.

Und insgesamt empfinde ich das wie Bernie hier:
Ja, das mag alles sein.
Aber vieles, was ich bisher von solchen Laptop Kids (und auch anderen) gehört habe, waren weitgehend fertige Beats, Loops, Sequenzen und Pad-Sounds, welche die 70-jĂ€hrigen Sounddesigner mit ihrem Haus voll Gear vorher als on board Presets fĂŒr die Industrie erstellt haben.
 
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Aber vieles, was ich bisher von solchen Laptop Kids (und auch anderen) gehört habe, waren weitgehend fertige Beats, Loops, Sequenzen und Pad-Sounds, welche die 70-jĂ€hrigen Sounddesigner mit ihrem Haus voll Gear vorher als on board Presets fĂŒr die Industrie erstellt haben.

Interessant wie viele Presets du kennst - alle Achtung.
 
Wenn du Bernie besser kennen wĂŒrdest, wĂŒsstest du, dass er selbst neben seinen Studioaufnahmen und Liveauftritten in der Synthesizerszene fĂŒr Presets und Samples zustĂ€ndig war. Und dass er zig GerĂ€te nicht nur vom Produktkatalog oder der Amazona-Website kennt. Er weiß, wie sie klingen und warum sie so klingen.
 
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Ja, das mag alles sein.
Aber vieles, was ich bisher von solchen Laptop Kids (und auch anderen) gehört habe, waren weitgehend fertige Beats, Loops, Sequenzen und Pad-Sounds, welche die 70-jĂ€hrigen Sounddesigner mit ihrem Haus voll Gear vorher als on board Presets fĂŒr die Industrie erstellt haben.

...und es gibt 6-jÀhrige Kids, die besser Klavier spielen können, als wahrscheinlich 3/4 der Forumsuser hier.

https://youtu.be/z27WcUhfmeo


Aber das Wunderkind hat jetzt weder das Klavier gebaut, noch das Lied geschrieben. Umgekehrt wird also ein Schuh draus, 3/4 hier im Forum sind so wie dieses Wunderkind ;-) Genauso wie mit dem Klavier, welches irgendjemand mal vor langer Zeit "erfunden" bzw. erstellt hat, kann man auch mit einem Pad-Sound-Preset eigene Musik erstellen. Wenn die Musik natĂŒrlich nur aus einem Sound besteht ist das natĂŒrlich blöd.
 
Was mich vorangebracht hat:
- Ich habe einen Klavierlehrer gefunden, der das gelobt hat was ich machte (!) und mich zum Experimentieren ermutigt hat. Bei dem hatte ich drei Stunden, das reichte als Anstoß.
-Seit 15 Jahren spiele ich in einer Band und wir sind gemeinsam besser geworden.
-Ich hatte viele Jahre einen DX7 als einzigen Synth, das hat mich gezwungen mich intensiv mit FM zu beschÀftigen.

(Nebenbei kann man am DX7 alle möglichen PhĂ€nomene des Instrumentenbaus studieren - Perkussive Anteile, Unharmonisches, VerĂ€nderungen des Klangs durch HĂŒllkurven, Zeit- und Level- Skalierung. Wann klingt ein Sound eher akustisch, wann synthetisch etc. - sehr empfehlenswert!)
 
Genauso wie mit dem Klavier, welches irgendjemand mal vor langer Zeit "erfunden" bzw. erstellt hat, kann man auch mit einem Pad-Sound-Preset eigene Musik erstellen. Wenn die Musik natĂŒrlich nur aus einem Sound besteht ist das natĂŒrlich blöd.
Oder wenn die Musik fast ausschließlich aus fertigen Sequenzen, Arpeggios und Beats besteht, die man einfach nur zusammengeklebt hat.
Kann man natĂŒrlich alles machen, aber eine kĂŒnstlerische Schöpfungshöhe hat das nicht.
 
Das driftet jetzt zwar total vom Thema ab, aber gibt es einen Thread diesbezĂŒglich oder eine Auflistung all der Instrumente, die Sounds von dir enthalten, Bernie?
 


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