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Dafür gäbe es ausgezeichnete virtuelle Maschinen auf dem Mac Silicon aber macht das Ganze auch nicht einfacherMac leider auch nicht, sonst hätte ich mir beim Erscheinen der M1 Reihe einen gekauft. Da ich habe zweimal im Monat mit Freunden was spiele, fällt Apple da komplett raus, da es die meisten Sachen die wir spielen dafür nicht gibt.
Ja, habe ich von gehört, möchte ich aber nicht, das soll schon nativ laufen.Dafür gäbe es ausgezeichnete virtuelle Maschinen auf dem Mac Silicon aber macht das Ganze auch nicht einfacher
Ist cool wenn man damit zufrieden ist. Ich habe mit den Jahren folgende DAW ausprobiert: Cubase, Live, Bitwig, Reason, Renoise und ReaperDass Cubase auf Linux kommt wird wohl nie passieren. Ist aber auch egal, denn es gibt ja Reaper.
Ja, da bleibe ich dann bei Windows, das ist entspannter und ich muss meine Sachen nicht danach auswählen ob sie unter Linux laufen, sondern ob sie mir gefallen.Dein Ansatz "Ich stelle mich nur um, wenn ich mich nicht umstellen muss" funktioniert also leider nicht. Muss ja auch nicht sein, bleib halt bei Windows.
Super, mach das so.Ja, da bleibe ich dann bei Windows, das ist entspannter und ich muss meine Sachen nicht danach auswählen ob sie unter Linux laufen, sondern ob sie mir gefallen.
Das ist dann ganz klar ein Vorteil von Hardware, man ist nicht vom OS abhängig für Instrumente und FX.
Wg. FFADO: Deren Internetpräsenz wurde leider schon seit Äonen nicht mehr gepflegt - wg. Kompatibilitäts-Datenbank.
Schade, dass man nicht mehr so einfach schauen kann ob Firewire Device X unterstützt wird oder nicht.
@goorooj
Die schlechte Nachricht: Dass viele Audio Interfaces von Linux nicht unterstützt werden (weil (zu) alt oder z.B. zu propreitär Firewire-basiert oder noch nicht USB class-compliant oder-oder-oder) ist ärgerlich.
Die gute Nachricht: Es gibt immer mehr alte Interfaces, für die mittlerweile Treiber entwickelt worden sind (nach all den Jahren).
(M)ein MOTU 828 MK3 wäre hier z.B. zu nennnen - und viele "klassische" Firewire Interfaces von RME.
Haben damals ein kleines Vermögen gekostet - aber noch für Nüsse gebraucht zu finden und zu kaufen.
Mit Sicherheit nicht schlechter als ein X32 - aber bissken basteln muss man schon (wenn man will).
Nachtragender EDIT:
PRESONUS ist auch so ein Kandidat - (m)ein Mobile Studio rennt auch problemlos via FFADO als Firewire Device.
Wg. FFADO: Deren Internetpräsenz wurde leider schon seit Äonen nicht mehr gepflegt - wg. Kompatibilitäts-Datenbank.
Schade, dass man nicht mehr so einfach schauen kann ob Firewire Device X unterstützt wird oder nicht.
Ich suche auch gerade einen Betriebssystem-unabhängigen 8-Port Midi-Hub ( also 8 rein 8 raus ) und finde echt verdammt wenig dazu.
Alle hat irgendwelche Software. will ich gar nicht. einfach midi hub, alle rein alle raus und alle gleichzeitig angesprochen.
Mein RME Mulfiface läuft und läuft und läuft unter Debian GNU Linux. Ich mache mir wegen der Treiber keine Sorgen, sondern das die Schnittstellenkarte nicht mehr an einem Motherboard betrieben werden könnte.@goorooj
Die schlechte Nachricht: Dass viele Audio Interfaces von Linux nicht unterstützt werden (weil (zu) alt oder z.B. zu propreitär Firewire-basiert oder noch nicht USB class-compliant oder-oder-oder) ist ärgerlich.
Die gute Nachricht: Es gibt immer mehr alte Interfaces, für die mittlerweile Treiber entwickelt worden sind (nach all den Jahren).
(M)ein MOTU 828 MK3 wäre hier z.B. zu nennnen - und viele "klassische" Firewire Interfaces von RME.
Haben damals ein kleines Vermögen gekostet - aber noch für Nüsse gebraucht zu finden und zu kaufen.
Mit Sicherheit nicht schlechter als ein X32 - aber bissken basteln muss man schon (wenn man will).
Nachtragender EDIT:
PRESONUS ist auch so ein Kandidat - (m)ein Mobile Studio rennt auch problemlos via FFADO als Firewire Device.
Wg. FFADO: Deren Internetpräsenz wurde leider schon seit Äonen nicht mehr gepflegt - wg. Kompatibilitäts-Datenbank.
Schade, dass man nicht mehr so einfach schauen kann ob Firewire Device X unterstützt wird oder nicht.
Du weißt wirklich nicht viel von Software.Linux auf dem Server und Linux auf dem Desktop, da liegen Welten dazwischen. Das eine hat sich etabliert, das anderes ist was für Masochisten mit zu viel Zeit und den Schmerz sich den übelsten OpenSource UX/UI Verbrechen täglich zu stellen.
Ne, ich arbeite nur seit 30 Jahren in der Branche und kenne Linux seit 2003. Mein letzten Dualboot Linux Geschichte ist keine 2 Jahre her. Ich habe da einfach keinen Bock mehr auf das Gefrickel und den ach so tollen Alternativen, reicht schon dass wir in der Firma jetzt OpenProject nutzen müssen, wieder mal so ein Beispiel wie wenig die OpenSource Frickler sich um Bedienbarkeit kümmern. Linux Software habe ich 4 Jahre entwickelt, ich glaube ich habe da einen guten Einblick bekommen und ja auch in dieser Firma war Linux auf dem Desktop Pflicht.Du weißt wirklich nicht viel von Software.
... spätestens jetzt schenke ich Dir einenOpenSource Frickler
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Linux wäre natürlich schon schöner, da man dann weg vom dem Microsoft Riesen wäre. Ich hatte auch mal so eine Ideologische Phase, aber wo will man da die Grenze ziehen, irgendwas ist immer proprietär oder mit Ausbeutung verbunden? Klar ein bissle was ist besser als gar nichts dagegen zu tun. Ich bin halt leider zu alt und bequem um da auf viele liebgewonnene Software zu verzichten, nur damit ich dann nicht mehr Windowsnutzer bin.
Also, falls ich mal alles 1:1 nativ unter Linux nutzen kann inkl. aller Games, dann bin ich dabei. Solange fahre ich dann noch Windows hoch, so wie seit seit ca. 30 Jahren mit nie einem ernsthaften Problem.