telefonhoerer
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oh ja der Virus 4RUM-tr0ll kompilliert sich anhand aller mehrfach gestellten fragen zu thema linux auf apache-web-severn und gelangt übers www in den Userspace
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Naja Angriffe wie DDoS oder browserbasierte Sachen haben aber nix mit Viren zu tun. Viren sind im Betriebsystem ausführbarer Code, der typischerweise mit Rechten arbeiten kann, die weitreichender sind, als die Rechte des einschleppenden Users. (sprich: vom User gestartete Applikationen können mit Adminrechten ausgeführt werden). Unter Linux (und MacOs) ist das nur mit mutwilliger Fehlkonfiguration möglich.Malware wird aber nicht nach Privat-PC mit ner Distro und Server-Linux unterscheiden, sondern beides gleichermaßen angreifen.
Linux^Audio User sind experimentierfreudig, siehe meine Signatur! ;-PUnter Linux [...] ist das nur mit mutwilliger Fehlkonfiguration möglich.
Naja Angriffe wie DDoS oder browserbasierte Sachen haben aber nix mit Viren zu tun.
Die Suche nach Schwachstellen in Linux fällt leicht. Vor mehr als einem Jahr haben Eset-Forscher eine Reihe von OpenSSH-Backdoors gefunden, mit denen Angreifer Server kapern wollten. Insgesamt haben die Forscher in diesem Fall 21 Linux-basierende Malware-Familien aufgespürt, darunter ein Dutzend bisher unbekannte Schädlinge. Auch aufgrund der Haltung vieler Administratoren, dass Linux sicher sei, konnte diese Kampagne über drei Jahre unentdeckt bleiben.
wenn immmer von LAW sprichst fällt mir nur eins ein:
https://www.youtube.com/watch?v=Qz9I0WJxF84
analog zur LAW gibts auch ne WINAW und ne OSXAW?
Nochmals: Backdoors und andere Software-Schwächen wie empfindlichkeiten gegen DDoS (erst letzthin Tomcat bis version 8.5.56) haben NICHTS mit Viren zu tun. Dass es Computerviren geben kann - also vom Normalanwender gestarteten Code, der mit Adminrechten ausgeführt wird - beruht komplett auf der absurden Rechteverletzung, die Microsoft seit dem ersten Windows NT und 9x als Grundkonzept mitzieht, mit dem Applikationen mit Systemkomponenten umgehen.Darauf beschränkt sich der von mir verlinkte Artikel ja auch nicht nur:
Nein.Wenn das System einfriert/abstürzt kann doch auch weitere Schadsoftware mit root Rechten ausgeführt werden, oder?
@telefonhoerer / @khz : so beim ersten kaffee bekomm ich ironie nicht so gut eingeordnet und musste mich grad echt oft am kopp kratzen... macht den thread doch nicht NOCH verwirrender für noobs... was ^^ @2bit halt schon schrieb... nichts für ungut...
Nochmals: Backdoors und andere Software-Schwächen wie empfindlichkeiten gegen DDoS (erst letzthin Tomcat bis version 8.5.56) haben NICHTS mit Viren zu tun. Dass es Computerviren geben kann - also vom Normalanwender gestarteten Code, der mit Adminrechten ausgeführt wird - beruht komplett auf der absurden Rechteverletzung, die Microsoft seit dem ersten Windows NT und 9x als Grundkonzept mitzieht, mit dem Applikationen mit Systemkomponenten umgehen.
Wer soll was zusammenführen? Im Prinzip darf bei Linux jeder alles. Wenn ich Lust hätte (Gott bewahre), dann könnte ich morgen auch eine Distribution veröffentlichen. Es gibt niemand der das Gesamtsystem koordiniert.
das hat ich auch schon öfters überlegt, aber leider benötigt so ne Distribution viel Hege und Pflege, allein ist das dauerhaft kaum zu wuppen. Und mal angenommen @khz würde hier mein hoer-ux als Audio Linux vorschlagen dann würd doch spätestens 5min später telefonhörer rummeckern das nur ne große gute gepflegte Distri wie Debian rockt
Schon darauf hät ich keinen Bock
ich benutz ja hier ne gentoobasierte Minimalinstallation, und allein Diese zu pflegen ist recht aufwendig. aktuelles Beispiel: ich benutze keinen Displaymanager, das X startet direkt aus dem Benutzeraccount heraus. Toll nach nem X-Server Update geht das nicht mehr, da X seit neustem nicht mehr von Benutzern gestartet werden darf ..also erst mal frickeln.
Der Zeitaufwand kollidiert halt auch damit das ich zum einen ner Arbeit nachgehe und zum anderen eine Familie habe. Abgesehen davon hab ich vor 15Jahren festgestellt das man Linux nicht nur zum Selbstzweck betreiben kann, sondern auch produktiv nutzen. (was dann auch mehr Spass macht).
Von daher halte ich es sinnvoller eine komplett freie Distribution wie Debian zu nutzen und zumindest mit etwas Feedback zu unterstützen. Wenn ihr euch mal die "systemd ist scheiße"-Diskusionen in den Debian-Dev.-Foren vor ein paar Jahren durchlest werden Ihr sehn wie anstrengend eine Zielfindung in der Open-Source-Welt sein kann.
Diese Streitereien führen ja auch zu den ganzen Sub-Distributionen und Derivaten in der Linuxwelt, die aber leider oft genug auf der Starköpfigkeit und Ignoranz einzelner Entwickler fussen (Siehe in der tollen Grafik alle Entwicklungen die wieder eingeschlafen sind).
Ubuntu hat hier eine Sonderrolle obwohl es anfangs sehr umstritten war, dürfte inzwischen unter allen Linuxentwicklern der Konsens herrschen, das es für die IT-fremde Allgemeinheit das pflegeleichteste Fast-Food ist, welches die Verdaungsprobleme der Newbies von den Aktiven Pinguinzüchtern fernhält.
wie wärs wenn alle Audio-Leute mal bei den Debian-Leuten nerven, das Tasksel mal aufgebohrt wird und man dort bei der Installation auch Audio-Workstation auswählen kann und Die dann auch geliefert bekommt..
Ja.Das heisst für mein "Otto normal" system muss ich mir da jetzt nicht sooo die gedanken machen? Wäre ja echt total blöd. Mag mein minimal System immer mehr.
wie wärs wenn alle Audio-Leute mal bei den Debian-Leuten nerven, das Tasksel mal aufgebohrt wird und man dort bei der Installation auch Audio-Workstation auswählen kann und Die dann auch geliefert bekommt..
$ sudo dpkg -i music-daw.1.0.deb
Die Distribution ist egal!!!Ich kenn jetzt Debian nicht so gut... Wäre dabei wenn ihr im gengenzug z
B den Randy von Madrona labs nervt das die sachen für Linux rauskommen. Dem fehlt wohl Zuspruch ?
das würd ich so nicht unterschreibenDie Distribution ist egal!!!
Alles GNU/Linux!!!
Das eine bunt, das andre schnell ...
Hallo liebe Forums Mitglieder,
bis jetzt funktioniert mein System mit Ubuntu 20.04 und Bitwig einwandfrei. Ich habe mir nun den Uhe Diva gegönnt der Stand schon solange auf meiner Liste.
Etwas ungewöhnlich aber kein Problem verlief die Installation mit einer install.sh ein Script was ich im terminal gestartet habe. Dann war der | die Diva installiert.
Richtig gut finde ich das Diva das soundcontent im Bitwig Browser unterstützt also nicht die presets intern verwaltet. Das macht natürlich mit meinem Push 1 richtig Spaß da alles aus einem Guss wirkt.
Aber eine Frage habe ich an euch, es läuft ganz prima nur bekomme ich beim Laden mancher sounds ein kurzes unangenehmes digitales knarzen. Ich habe die Vermutung das dann sehr rechenintensive Klänge verarbeitet werden müssen. Habt ihr eine Idee wie ich das verhindern kann? Bei einfachen sounds passiert das nicht und wenn kurz Stille wäre würde mich das nicht stören aber das knarzen ist schon nervig.
hast du den Rechner irgendwie audiotechnisch oprimiert? wenn nein, ubuntu-studio-installer installieren und darüber die low latency sachen installieren.
danach dann ubuntu-studio-controls startenb und das system optimieren lassen.
danach knackst es nicht mehr und du hast mit ein paar mausklicks latenzen, die jeden windows user vor neid erblassen lassen.
Du kannst mal im DSP Meter gucken, ob peaks auftauchen, wenn es knackst. Dazu mußt du oben links auf das Prozessorsymbol klicken. Bei mir knackst es auch manchmal, wenn man viele Samples reinlädt oder bei großen Grids. Lässt sich nicht ganz vermeiden.
Du kannst optional auch einfach das Diva (Ordner) in deinen ".vst" Ordner kopieren.Etwas ungewöhnlich aber kein Problem verlief die Installation mit einer install.sh ein Script was ich im terminal gestartet habe. Dann war der | die Diva installiert.
Es schadet nicht aber bringt in Bezug auf Audio nichts. Ein ~fehlerhafter Überbleibsel aus den Anfängen.@audio - nice -19
Noch experimentell (optional):Ich habe in der limits.conf die Einträge (vom der Alsa wiki):
Super Tip! Den DSP Monitor habe ich noch garnicht ausprobiert. Das knarzen kommt scheinbar nur wenn ich die Sounds über den internen Bitwig Brwoser durchschalte. Dann lädt er immer eine neue Diva Instanz und da Schlägt die DSP kurz ziemlich aus.