Linux als DAW ... Selbstversuch .. Tagebuch

OK, wenn meine Beiträge gelöscht werden dann werde ich mich hier nicht mehr beteiligen, ist dann vergeutete Zeit und somit total sinnlos. :huhu:

Hallo @khz... das wäre für mich echt schade. Du hast mich mit deiner Antwort auf das Power Managment gebracht. Danke für diesen Tip!
Moogulator hatte anfangs gedacht das der Thread hier als Tagebuch läuft und irgendwie parralel dann darüber diskutiert und hoffentlich mir und interessierten die das probieren wollen,geholfen wird. Also das wäre ja echt schlecht wenn der ganze Austausch hier flöten geht. Neee... bitte NICHT! von mir könnte gerne verschoben oder anders gemacht werden aber bitte..bitte ..BITTE nichts löschen !!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und eine ganz klare Antwort hier in die Runde ! Ich zieh das jetzt durch. Und schreibe mein "Tagebuch" (ist irgendwie aber doch bischen schräg oder? DAW mit Linux Tagebuch ... man was hab ich mir da nur bei gedacht ?? ..Kopfschüttel
 
av linuxs Installation ist halt ein backup image und keinev richtige Installation. bei so ein mann distros geht halt öfter mal was nicht.

ah ok obwohl AVLinux ja beides können soll. Aber gut zu wissen, so geentisch gesehen kommt das Teil dann eher aus der Live CD Ecke. Muuuuss aber kein Nachteil sein im ggs zur 1 Mann Bude. ich würde da in jedem Fall auch lieber Ubuntu nehmen, besserer support auf jeden Fall ( wenn da nicht snap wäre, andere Diskussion :D )
 
@polysix
Ich lösche nichts, das macht die Führung. Ich will nur hier nicht als Troll Spam FAKE NEWS G.fresse User herübergekommen. Als ich das las vorhin hatte ich das so interpretiert und war ~traurig.
Nun wieder: Alles gut. :D

Hintergrundinformationen findest du in den 2 Links in meiner Signatur. Ich bin es nach Jahrzehnten selbst leid immer wieder alles zu c/p *Tanz^im^Kreis*. Eigene Sätze brauch ich gar nicht mehr formulieren.
Statt Vermutungen kann man auch ~wissenschaftlich argumentieren anhand der 1. Quelle (Dokumentation der Entwickler / source code / ...).

@
Linux Statistik Mai 2020
Linux ist auf Desktop eher lau da
  • Windows oft schon vorinstalliert ist
  • (Zertifizierte Firmen)programme (oft) nur für Windows angeboten werden
  • Gewohnheit der User
  • als auch ...
  • und ...

Auf dem Server Markt sieht es anders herum aus, da läuft Linux.
(Wenn da Windows (Viren/Performance/Systemupdate/...) laufen würde wäre das Internet mehr offline.
Wenn MacOS dann wäre es teurer (und dadurch evt. nicht so viel Schwachsinn Hirngesülze vorhanden - hmmm irgendwie wünschte ich mir ein teures MacOS Netz.) /Flamewar)

Smartphone: Klicky Bunty Android ist ein - kaputtes đ“ħ Spyware Google FB - Linux und dürfte recht verbreitet sein, leider.
Windows da eher weniger. MacOS wer Geld hat und cool ist. /Flamewar
 
ah ok obwohl AVLinux ja beides können soll.
Bitte les auf seiner HP nach, 1. Quelle Information macht Leben leichter - sofern man das will ...
Essentially AV Linux is a downloadable and installable shared snapshot ISO image file of my own personal Audio/Video Workstation Operating System based on Debian/GNU Linux with many customizations and tweaks.
 
Bitte les auf seiner HP nach, 1. Quelle Information macht Leben leichter - sofern man das will ...

aber warum soll man das nicht wollen ?
Hab das hier gelesen bei distro watch https://distrowatch.com/table.php?distribution=avlinux

Aber ich versteh noch nicht ganz was du damit sagen wolltest. Du meinst weil es ein ISO image ist ..... steh aufm Schlauch...

Die Reviews sind zumindest sehr positiv
 
Zuletzt bearbeitet:
AVLinux ist gut, hatte ich selbst mal/öfters. Zum test/Vergleich/abgukä//einfachen Einstig .. bestimmt nicht verkehrt. Es ist keine "klassische" Distribution sondern ein Snapshot oder so von dem Macher.
Er nimmt ein Debian, passt es an und teilt es. Pflegen wie andere große Distributionen es tun, kann er es nur bedingt. Meint: Kann zerbröckeln (muss aber nicht). IMHO

Eine eigene LAW bauen wie der OT es machen will geht genauso, individuell an seine Bedürfnisse angepasst. Da lernst er viel mehr. Lernen schrecklich.

er tippts ausm linux magazin ab. wir laden halt runter ;-)

74 e5 8f d2 00 ad
Was meinst du damit?

GMaq ist ein sehr netter Mensch der seit Jahrzehnten mit uns Hackt. Nicht jeder mag alles von ihm, aber was er macht ist super. Ist alles private Zeit die er teilt.
AV Linux 2020.4.10 Released!! - LinuxMusicians

Doppelklick auf das *.dep paket installiert
:D
 
Ok, aber das tolle ist ja, dass du mit Linux ein paar sehr gute Alternativen hast um ne audio workstation zu bauen, man muss auch nicht alles selber machen oder der über-tech-geek sein dafür, was ja viele immer noch glauben (siehe avlinux / ubuntustudio). Das OS selbst ist hammer gut und braucht sich hinter macos oder windows nicht zu verstecken im Ggt. Das ist jetzt eher so meine Message ;-) Nur leider wollen so ein paar wichtige Firmen aufm consumer desktop kein Linux sehen.
 
Heute habe ich mich, anstatt der geplanten installtion von Bitwig, erst mit dem im vorherigen Thread genannten Fehler auseinandergestzt.Wenn etwas mit Audio ausgeführt wird ,ist leider immer ein unangenhmes "knacksen" auf Kopfhörer (interne Audiocard) zu hören. Echt Nervig. Das muss aber bei mir unfallfrei gehen da ich viel in der Bahn machen möchte. Tips (aus dem Forum hier) zu folge liegt es am Energiemanagement. (Musss das gleich sein?Mit der Fehlermeldung bei meinem ersten update (erster Thread) und dem hier schwindet grad mein Vertrauen). Jetzt guck ich aber ob ich es einfach lösen kann..O.k wo ist das denn hier? "Einstellungen" aha.. gefunden. Viel passiert hier aber nicht. Das an, das aus, neustart probieren. Nein ist noch da. Wo finde ich eigentlich ein Tool wo zwischen volle Leistung und Stromsparmodus umsgechaltet werden kann? Finde ich nicht???? Waaaas gibt es nicht???? In welchem Modus läuft denn mein Laptop jetzt überhaupt? Guck ich mir in ruhe an.

Ich will jetzt lieber Bitwig installieren und den Push 1 und mein Gear zum laufen kriegen. Das knacksen gucke ich mir später an. Über die externe und eingebauten Boxen kommt das scheinbar nicht.

na dann ..ich bin gespannt :)
 
also wie gesagt energiesparen und audio ausschalten.. viele notebooks machen das auch unter windows.. selbst da .. kann man das da unterbinden ? selbst mit der option höchstleistung macht es meines unter win 10


muss also nicht am linux liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich hab jetzt auch mein Laptop platt gemacht und neu installiert. Installation in Stichworten:

1. Cinnamon Mint über LiveCD installiert
(ganze Platte platt gemacht, dann gehts immer)
2. lowlatency Linux Kernel installiert
3. Paket "ubuntustudio-audio-core" installiert
(dabei wird der Gruppe "audio" Realtimerechte gegeben)
4. meinem Useraccount der Gruppe "audio" hinzugefügt
5. "ubuntustudio-controls" gestartet alleEinstellungen so gelassen und damit Jack gestartet.
(das lenkt auch den Pulseaudio und ALSA Client auf Jack um. Die Einstellung ist bei dem nächsten Login immer noch da.)
6. Ardour gesatrtet und alles tut! Pulseaudio Clients funktionieren und können in Ardour aufgenommen werden.
7. Rückkopplung über internes Mikrofon erzeugt. Mikrofon muss jetzt statt mit Pulseaudio mit Alsamixer ausgeschaltet werden!
8. Ich hab keine Ahnung von Ardour, aber jetzt kann ich damit lernen. Tbc...

Fazit das war nicht schwer ... warum nicht früher?
 
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Hallo ich hab jetzt auch mein Laptop platt gemacht und neu installiert. Installation in Stichworten:

1. Cinnamon Mint über LiveCD installiert
(ganze Platte platt gemacht, dann gehts immer)
2. lowlatency Linux Kernel installiert
3. Paket "ubuntustudio-audio-core" installiert
(dabei wird der Gruppe "audio" Realtimerechte gegeben)
4. meinem Useraccount der Gruppe "audio" hinzugefügt
5. "ubuntustudio-controls" gestartet alleEinstellungen so gelassen und damit Jack gestartet.
(das lenkt auch den Pulseaudio und ALSA Client auf Jack um. Die Einstellung ist bei dem nächsten Login immer noch da.)
6. Ardour gesatrtet und alles tut! Pulseaudio Clients funktionieren und können in Ardour aufgenommen werden.
7. Rückkopplung über internes Mikrofon erzeugt. Mikrofon muss jetzt statt mit Pulseaudio mit Alsamixer ausgeschaltet werden!
8. Ich hab keine Ahnung von Ardour, aber jetzt kann ich damit lernen. Tbc...

Fazit das war nicht schwer ... warum nicht früher?

Frage mich auch grade. Brauche ich eigentlich mehr? Aber ich bin auch immer schnell für neues zu begeistern :)
 
Brauche ich eigentlich mehr?
grade durch die Vielzahl der frei verfügbaren und einfach zu installierenden Software gerät man gerne in die Versuchung, sich die Platte mit irgendwelchem Kram vollzuknallen, den man dann kaum benutzt geschweige denn beherrscht
Das ist auch mein Argument gegen solche Allround-Pakete wie Ubuntu Studio. Da ist einfach ein Haufen Kram drauf, den man nie nutzt. Kann man ja alles von Hand gezielt holen wenn man es will.
 
Energieeinstellungen gibt's auch teilweise im BIOS bzw UEFI.
Polysix, editiere doch mal deine Beiträge leserlich mit Absätzen, so hab ich keine Lust zu lesen.

Wenn du mehr als nur surfst, also mehr als bloß Pulseaudio verwendest, würde ich immer den Jackserver starten, vielleicht gibt's auch so schon keine xruns bzw. Knackser mehr.
Jack ist sehr mächtig.
Samplerate erstmal überall gleich.
Mit den Prozess Prioritäten würde ich mal rum spielen: Jack als Realtime rt. Und Ardour, Bitwig, Renoise, Reaper usw als rt. WLAN evtl. aus.
CPU govenor, ja. Und multithreadig nur auf den realen Cores, nicht auf den virtuellen Kernen im BIOS stellen.

(Bei Energieoptionen, Cpu-Sachen und solchen hardwarenahen Sachen gab (und gibt?) es immer wieder Probleme. Es wurde über Bugs in den Bioses gemunkelt, die nur mcrsft kennt und daher umgeht. In einer Kernelversion wurde gar mal win imitiert um die Akkulaufzeit von manchen Laptops zu haben. Das war zu BIOS Zeiten, heute mit uefi kA. )
Überhaupt lohnt es sich mal ganz viel auszuprobieren und mit zu dokumentieren- und so zu lernen. Am Anfang zerschießt man sich schon auch Mal das System. Ist aber ja in Minuten wieder neu aufgesetzt.

Terminal shortcuts lohnen sich zu lernen, wie ctr+T Terminal öffnet sich, curser Up geht durch die Befehlshistory, Copy&Paste ect.
 
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Energieeinstellungen gibt's auch teilweise im BIOS bzw UEFI.
Polysix, editiere doch mal deine Beiträge leserlich mit Absätzen, so hab ich keine Lust zu lesen.

Wenn du mehr als nur surfst, also mehr als bloß Pulseaudio verwendest, würde ich immer den Jackserver starten, vielleicht gibt's auch so schon keine xruns bzw. Knackser mehr.
Jack ist sehr mächtig.
Samplerate erstmal überall gleich.
Mit den Prozess Prioritäten würde ich mal rum spielen: Jack als Realtime rt. Und Ardour, Bitwig, Renoise, Reaper usw als rt. WLAN evtl. aus.
CPU govenor, ja. Und multithreadig nur auf den realen Cores, nicht auf den virtuellen Kernen im BIOS stellen.

(Bei Energieoptionen, Cpu-Sachen und solchen hardwarenahen Sachen gab (und gibt?) es immer wieder Probleme. Es wurde über Bugs in den Bioses gemunkelt, die nur mcrsft kennt und daher umgeht. In einer Kernelversion wurde gar mal win imitiert um die Akkulaufzeit von manchen Laptops zu haben. Das war zu BIOS Zeiten, heute mit uefi kA. )
Überhaupt lohnt es sich mal ganz viel auszuprobieren und mit zu dokumentieren- und so zu lernen. Am Anfang zerschießt man sich schon auch Mal das System. Ist aber ja in Minuten wieder neu aufgesetzt.

Terminal shortcuts lohnen sich zu lernen, wie ctr+T Terminal öffnet sich, curser Up geht durch die Befehlshistory, Copy&Paste ect.

Hallo @lacuna, danke für dein feedback. Ich schreibe jetzt auch mehr vor und hoffe das es dann besser zu lesen ist. Guter Tip mit der Gliederung.
Die Knackser hab ich in den Griff bekommen. Ich lasse mir jetzt mehr Zeit mit einem post um den besser vorzubereiten. Das war jetzt auch einfach zuviel Text den ich geschrieben hatte. Aber so technische abläufe zu dokumentieren... hätte nicht gedacht wie aufwendig das ist.
Und danke für deine ganzen Tips !!!!
 
Am Anfang zerschießt man sich schon auch Mal das System. Ist aber ja in Minuten wieder neu aufgesetzt.
@polysix
Noch ein allgemeiner Tipp: Sei nicht ~dogmatisch bei der Distributionswahl. Wenn was bei einer nicht ~gut funktioniert nimm mal eine andere Distribution und teste damit. Manchmal ist das Hardware/Anwendungsfall/Distribution Ding, also kann sein es geht mir der Kombination "out of the box", mit einer anderen nur mit händischer Anpassung. Man lernt immer mehr dazu ... .
Welche Oberfläche nutzt du (XFCE4/KDE/...)?

@Governor
Ich hatte das Paket "cpufrequtils" installiert und dann als root
Code:
cpufreq-set -r -g performance
als auch die "/etc/default/cpufrequtils" angepasst das er nach jedem reboot das macht.
(Weiter unten >> CPU frequency scaling.)
 
Zuletzt bearbeitet:
8. Ich hab keine Ahnung von Ardour, aber jetzt kann ich damit lernen. Tbc...

Habe jetzt ein Elektron Model:Cycles über USB angeschlossen und somit ein Midi Gerät und "Audiointerface".
Nachdem ich ein paar Midinoten aufgenommen habe, habe ich zurück an den M:C geschickt und gleichzeitig Audio aufgenommen. Habe alles auf Default gelassen, Buffergrösse ist 1024. Pi mal Pausenbrot hab ich eine Latenz von 1600 Samples bekommen. Anschliesend den Buffer auf 128 verkleinert und die Latenz war ca 220 Samples (Das M:C wird auch seinen Teil beitragen). Allerdings auch wenige Xruns. Sind das jetzt gute oder schlechte Werte? Und verstehe ich das richtig "Xruns" sind möglichst komplett zu vermeiden, weil da springt die Nadel auf der Schallplatte?
 
@polysix
Noch ein allgemeiner Tipp: Sei nicht ~dogmatisch bei der Distributionswahl. Wenn was bei einer nicht ~gut funktioniert nimm mal eine andere Distribution und teste damit. Manchmal ist das Hardware/Anwendungsfall/Distribution Ding, also kann sein es geht mir der Kombination "out of the box", mit einer anderen nur mit händischer Anpassung. Man lernt immer mehr dazu ... .
Welche Oberfläche nutzt du (XFCE4/KDE/...)?

@Governor
Ich hatte das Paket "cpufrequtils" installiert und dann als root
Code:
cpufreq-set -r -g performance
als auch die "/etc/default/cpufrequtils" angepasst das er nach jedem reboot das macht.
(Weiter unten >> CPU frequency scaling.)

Hallo @khz, mit meinem Ubuntu 20.04 geht jetzt alles ganz prima. Ich greif jetzt vor, kommt noch in einen kleinen Bericht später :)
Hatte Bitwig installiert. Ging out og the box. Mit internem Audio oder Focrusite 2i2 mit ALSA 5,6 ms latenz (das reicht mir).
Beim Arbeiten kamen aber schnell Überlastunsgknackser Dann wollte ich gucken wo ich das Powermanagemt einstellen kann wie der Laptop überhaupt läuft. Da habe ich wirklich nichts gefunden.Kein Tool. Im Netz bin ich auf eine Gnome (mein Desktop) Erweiterung gestoßen "cpu frequenz".

Bildschirmfoto von 2020-07-02 06-54-16.jpg

Quelle:
CPU Frequenz Monitor und Tool für Powermangement

Vorher musste ich noch etwas installieren "gnome-shell-extensions" ging ganz easy, hab den text kopiert und in der shell eingefügt.
Quelle:
gnome-shell-extensions

CPU Frequenz finde ich super. Ich kann da alles einstellen was ich brauche und noch mehr (Frequenz BOOST z.b)
Mein Laptop lief im Stromsparmodus. Also auf High Performance und schon keine Audiodropouts in Bitwig mehr.

Knackserproblem über Kopfhörer immer noch da, also nach Powermangament und nach "Audio drop outs crackling internal AudiocardUbuntu 20.04" im Netz geguckt, 98 % an Beiträgen nicht verstanden, aber alle scheinbar hilfsbereit und bemüht:) ...und dann habe ich einfach rumprobiert.
Auffällig war das ein Tip öfter gelistet war. Es soll ein Eintrag in der alsa-base.conf gemacht werden. So hab ich einfach die Befehel aus dem Netz eingetragen. (den nano Editor kenne ich. Und sudo ist mir auch bekannt, bischen Linux beschätigen muss ja sein sonst würde ich es ja nicht nehmen. Wäre bestimmt bei MAC auch nicht anders. Oder?)

sudo nano /etc/modprobe.d/alsa-base.conf

und am schluss:

options snd-hda-intel power_save=0

eingetragen. Neustart. Knacksen ist weg!!! :)

Aber soooooo einfach und easy wie es sich liest war es jetzt nicht! Die zig Infos im Netz, diese ganzen aufeglisteten Befehlszeile für irgendow in irgendwelchen Systemdatein. Auch war der Eintrag erst im orgianl so:
options snd-hda-intel power_save=0 power_save_controller=N

Da ist mein Laptop beim neustart glatt nur mit 400 hz glaufen ist (fast eingefroren!) . Ich habe dann mit der Zeile rumprobiert und dann ging es mit
options snd-hda-intel power_save=0 und dem händischen Tool "CPU Frequenz" Monitor.

Schlimm war es jetzt nicht (2 Stunden im Netz lesen, war auch interessant. 2 Stunde probieren) aber ein vorinstalliertes Tool wäre sehr schön gewesen. Auffallend fand ich das es meistens Hiweise gab das die CPU Frequenz durch Befehle in der Kommandozeile zu ändern sind. Auf das grafische Tool bin ich erst später gekommen. Finde ich persönlich komfortabler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Ardour und von wegen free software.

Some people like to explain this with the phrase "Ardour is free as in free speech, not free as in free beer".

Um es also zu benutzen muß man also Geld bezahlen. Entweder subscription model, oder One time, dann gibbet je nach Geldmenge die aktuelle Version (6.0 + updates) oder die aktuelle und die nächste Version (+ nightly builds).

Lizenztechnisch ist es also genauso wie Reaper (etwas günstiger) und ist nicht frei im Sinne von kostenfrei.

Es gibt ne Demo Version zum download ... aber der Weg um an die dranzukommen ist mal wieder einzigartig blöd. Man muss erst mal seine Mailadresse hinterlegen, dann bekommt man einen downloadlink zugesendet.

Nur falls da falsche Erwartungen aufkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Ardour und von wegen free software.

Im Ergebnis ist es (fast) so wie du schreibst. Aber du zahlst nicht für eine Lizenz sondern für den Service bereits übersetzte Binaries vom Entwickler zu bekommen. Die Sourcen sind "kostenlos" und auch 3. (meist Distributionen) dürfen Binaries bauen und diese verteilen.

Also "lizenztechnisch" ist es ganz anders, Im Ergebnis ähnlich. (Nennt mich Haarspalter!)

Ich benutze z.Z die Debian/Ubuntu/Mint Pakete von Ardour und hab keinen Vergleich zu den offiziellen zu bezahlenden Binaries, bin aber bisher (bin ganz am Anfang) zufrieden. Sollte ich bei Ardour bleiben zahle ich gerne einen Beitrag und das auch gerade deswegen, weil es sich "lizenztechnisch" anders verhält als andere Software.
 
Genau - deswege fragte ich nach deinem Desktop. Das wäre das einfachste. :) Wobei es das "cpu frequenz" nur für Gnome gibt IMHO.
Gnome ist wesentlich Leistungshungriger als z. B. XFCE4 (das nehme ich gerne für eine LAW).
Andere Desktops haben evt. auch ein Programm dafür, unter XFCE4 hatte ich nur eins gefunden was nur die Frequenz anzeigt, man aber nichts ändern kann. ^^
Direkter Eintrag in dem File mit dem Terminal ist immer möglich und - wenn man sich daran gewöhnt hat - auch einfacher (kein zusätzliches Programm). Aber ein extra Programm dafür wäre für Neueinsteiger bestimmt schöner. .... :D
Mit der Zeit wirst du aber DIE MACHT des Terminals und das direkte editieren der Files lieben lernen - schnell, einfach, transparent allgemeingültig dokumentiert und logisch und so, nix Kristallkugel.exe.

@Knackser Dein erster Hack \o/
(Mit einer andern Distribution/Desktop kann es sein das du dieses Problem gar nicht gehabt hättest, aber evt. ein anderes. ;-) )

@5,6 ms Focrusite 2i2 ist für LAW dein Interface, internem Audio für Alltag.
Du könntest mit dem realtimeconfigquickscan und einem anderem Desktop (z. B. XFCE4 statt Gnome) verbessern, aber das Eilt nicht. RT Kernel ist auch nie verkehrt ... lese dir mal das "Debian install >> LAW" (Signatur) durch - alles optional.

@Ardour Kann man über Paketmanager jederzeit installieren. Dies wird von jeder Distribution für diese angepasst.
Man kann es auch selber bauen.
Alles frei und legal!
Die "gekaufte" Version hat eine 100% Sicherheit das es so läuft wie die Entwickler es vor sich haben. Also alle Abhängigkeiten sind da mit drin und kein gefrickel. Nur so erhälst du vollen Support da alles andere 4388856764758^67899 mögliche Fehlerquellen beinhalten könnten - nicht mehr zu leistende Mehrarbeit für die Entwickler zu debugen. Außerdem garantiert man so dass das Projekt überlebt - ja Entwickl(er/ung) frisst nicht nur Zeit sondern auch Lebensmittel.

Generell super das es erst mal funkt, HF.

Let's Hack!
 
Genau - deswege fragte ich nach deinem Desktop. Das wäre das einfachste. :) Wobei es das "cpu frequenz" nur für Gnome gibt IMHO.
Gnome ist wesentlich Leistungshungriger als z. B. XFCE4 (das nehme ich gerne für eine LAW).
Andere Desktops haben evt. auch ein Programm dafür, unter XFCE4 hatte ich nur eins gefunden was nur die Frequenz anzeigt, man aber nichts ändern kann. ^^
Direkter Eintrag in dem File mit dem Terminal ist immer möglich und - wenn man sich daran gewöhnt hat - auch einfacher (kein zusätzliches Programm). Aber ein extra Programm dafür wäre für Neueinsteiger bestimmt schöner. .... :D
Mit der Zeit wirst du aber DIE MACHT des Terminals und das direkte editieren der Files lieben lernen - schnell, einfach, transparent allgemeingültig dokumentiert und logisch und so, nix Kristallkugel.exe.

@Knackser Dein erster Hack \o/
(Mit einer andern Distribution/Desktop kann es sein das du dieses Problem gar nicht gehabt hättest, aber evt. ein anderes. ;-) )

@5,6 ms Focrusite 2i2 ist für LAW dein Interface, internem Audio für Alltag.
Du könntest mit dem realtimeconfigquickscan und einem anderem Desktop (z. B. XFCE4 statt Gnome) verbessern, aber das Eilt nicht. RT Kernel ist auch nie verkehrt ... lese dir mal das "Debian install >> LAW" (Signatur) durch - alles optional.

@Ardour Kann man über Paketmanager jederzeit installieren. Dies wird von jeder Distribution für diese angepasst.
Man kann es auch selber bauen.
Alles frei und legal!
Die "gekaufte" Version hat eine 100% Sicherheit das es so läuft wie die Entwickler es vor sich haben. Also alle Abhängigkeiten sind da mit drin und kein gefrickel. Nur so erhälst du vollen Support da alles andere 4388856764758^67899 mögliche Fehlerquellen beinhalten könnten - nicht mehr zu leistende Mehrarbeit für die Entwickler zu debugen. Außerdem garantiert man so dass das Projekt überlebt - ja Entwickl(er/ung) frisst nicht nur Zeit sondern auch Lebensmittel.

Generell super das es erst mal funkt, HF.

Let's Hack!

Was soll ich sagen? Daaaanke.. :) super tips!
*edit*
Ich kann sagen der Erste Kontakt zu Linux ist bei meinem PC setup nicht schwer. O. K audio interface 2i2 erste Generation.. (Bestimmt 6 Jahre alt aktuelle Hardware nutze ich ja nicht grade).
Die Kommandozeile hätte ich ohne den Knackser und die paar Pakete nachinstallieren (seltsam, alle Pakete werden mir beim Grafischen "Software Manger" nicht angezeigt, nur in der Kommandozeile mit dem "apt " tool ) nicht gebraucht das geht finde ich alles auch per Maus wer das mag (bis jetzt jedenfalls soviel hab ich ja noch nicht)

Wie du schreibst Befehle kennenlernen geht auch langsam Stück für Stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
(seltsam, alle Pakete werden mir beim Grafischen "Software Manger" nicht angezeigt, nur in der Kommandozeile mit dem "apt " tool )
Du kannst Dir Synaptic entweder im Softwaremanager oder mit
Code:
sudo apt-get update
sudo apt-get install synaptic
installieren, da werden alle (aus den freigegebenen Paketquellen) Pakete angezeigt. Keine Ahnung warum der irgendwann aus den Distros raus geschmissen wurde, finde ich teils besser als den Softwaremanager.
Kannst ja beide nutzen.
Parallel starten bzw. sudoen geht nicht.

Befehle kennenlernen
control+c
schließt die jeweilige Anwendung im Teminal

Code:
top
Prozessübersicht, wo du mit
k
auch killen kannst

oder
Code:
htop


Code:
free
zeigt Ram Status

Terminal shortcuts
tabulator Autocomplete
doppelklicktabulator Autocomplete bei mehreren Möglichkeiten

Zu den verschiedenen Distros und Oberflächen:
Ich würde mich nach anfänglichem Starten von verschiedenen erstmal auf eine, die mit meiner Hardware rund läuft konzentrieren, weil was bringt es sich in allen Oberflächen gleichzeitig (nicht) zurecht zu finden?
Von Windows kommend, z.B. irgend etwas auf Debian basierendes mit Gnome, da es einfach sehr verbreitet ist und die grafische Oberfläche bei heutiger Hardware nicht der Downer ist.
Dazu gibt es aber auch andere Ansichten.
Später bin ich zu schlankerem gewechselt.

Als GUI für Jack mag ich Qjackctl, weil grafisch minimalistisch.
oder eben ein Tool von https://kx.studio/
 
Zuletzt bearbeitet:
Synaptic ist gut.
Blöd nur wenn die Distribution der Desktop Wayland nutzt, dann startet Synaptic nur als User, nicht als root - also nur gugä, nix install (kennen gelernt unter Debian-10/Gnome). ^^

 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst Dir Synaptic entweder im Softwaremanager oder mit
Code:
sudo apt-get update
sudo apt-get install synaptic
installieren, da werden alle (aus den freigegebenen Paketquellen) Pakete angezeigt. Keine Ahnung warum der irgendwann aus den Distros raus geschmissen wurde, finde ich teils besser als den Softwaremanager.
Kannst ja beide nutzen.
Parallel starten bzw. sudoen geht nicht.


control+c
schließt die jeweilige Anwendung im Teminal

Code:
top
Prozessübersicht, wo du mit
k
auch killen kannst

oder
Code:
htop


Code:
free
zeigt Ram Status


tabulator Autocomplete
doppelklicktabulator Autocomplete bei mehreren Möglichkeiten

Zu den verschiedenen Distros und Oberflächen:
Ich würde mich nach anfänglichem Starten von verschiedenen erstmal auf eine, die mit meiner Hardware rund läuft konzentrieren, weil was bringt es sich in allen Oberflächen gleichzeitig (nicht) zurecht zu finden?

Von Windows kommend, z.B. irgend etwas auf Debian basierendes mit Gnome, da es einfach sehr verbreitet ist und die grafische Oberfläche bei heutiger Hardware nicht der Downer ist.
Dazu gibt es aber auch andere Ansichten.
Später bin ich zu schlankerem gewechselt.

Als GUI für Jack mag ich Qjackctl, weil grafisch minimalistisch.
oder eben ein Tool von https://kx.studio/

Vielen Dank!
Sitze in der Bahn und werde mir den Synaptic gleich anschauen.
Die automatische Ergänzung von Befehlsnamen durch den Tabulator ist wirklich klasse.
Ich update mein System nur noch über die Kommandozeile und ich denke das Softwaremanagement mache ich auch bald nur noch darüber.
Ist ja kein Hexenwerk:

strg+alt+t (öffnet bei mir den terminal)

sudo apt+tabulator Taste listet mir die möglichen Befehle auf.....

sudo apt update (die Verfügbarkeit der Pakete wird aktualisiert)
sudo apt upgrade (die Pakete / System werden aktualisiert)

sudo apt search "meinPaketNachdemIchSuche"
sudo apt install "meinPaketwasIchInstallierenMöchte"
sudo apt remove "meinPaketwasIchDeinstallierenMöchte"

doch muss ich sagen geht echt fix und macht auch bisschen spaß :) ..
Was ich bis jetzt (ist ja nur der erste Eindruck) gut finde ist das nicht alles kreuz und quer abgelegt wird und bei einer Desinstalltion auch wirklich alles sauber entfernt wird.
Bei Bitwig ist mir aufgefallen, was ich wirklich gut finde, das alles in mein "home" Verzeichnis installiert wurde. Da gibt es ein verstecktes Verzeichnis wo z.b das Soundcontent abgelegt wurde. Bein Win musste ich da lange suchen war dann irgendwo auch versteckt in appData local oder sowas.

Also nach gut einer Woche. Gefällt mir. Bitwig läuft auch tadellos (hat es bei Win10 aber auch) und mein PUSH1 geht auch ohne Probleme!
 
Automatisches update ist einfach mit dem Programm "software-properties-gtk" möglich.
 


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