Jeannie Polyphonic DIY Synthesizer

Ist leider schwierig umzusetzen, da bei diesem 'Bug' der Osc2 keinen neuen Pitch-Wert mit der Note erhalten hat, sondern einen alten Wert im Speicher hatte.

Gruß Rolf
 
wird es eigentlich jemals einen Sample player in der Jeannie geben? Mir ist klar, dass dann der Degenerator schon fast im Schatten der Jeannie steht, aber ich glaube dass die Jeannie ein riesiges Potential für eine sehr umfangreiche Groovebox hat.

Mal für die potentielle Umsetzung: Vielleicht könnte es dedizierte oder einfach ersetzte Voices geben, die alleine für Samples gedacht sind. Das Problem was ich hier sehe ist, dass eigentlich jedes Sample einen eigenen Filter und potentiell Effekte benötigt (hier doch lieber Voices ersetzen?). Um die abspielen zu können hätte ich mir überlegt, dass man entweder bestimmte Noten einfach durch samples ersetzt (z.B. C1 und D1 für jeweils ein Sample - würde verhindern, dass sich Samples und Oszillatoren in die Quere kommen, und man könnte gleichzeitig auf einen zweiten oder wechselbaren Sequenzer verzichten. Letzteres hätte jedoch den Vorteil dass man Samples mit verschiedenen Tonhöhen spielen kann, aber dann müsste man sich für Live Play zwischen Samples oder Oszis entscheiden, und wäre dann durch die 16 Steps im Sequenzer eingeschränkt...)

Könnte das irgendwie was werden?
 
wird es eigentlich jemals einen Sample player in der Jeannie geben? Mir ist klar, dass dann der Degenerator schon fast im Schatten der Jeannie steht, aber ich glaube dass die Jeannie ein riesiges Potential für eine sehr umfangreiche Groovebox hat.

Mal für die potentielle Umsetzung: Vielleicht könnte es dedizierte oder einfach ersetzte Voices geben, die alleine für Samples gedacht sind. Das Problem was ich hier sehe ist, dass eigentlich jedes Sample einen eigenen Filter und potentiell Effekte benötigt (hier doch lieber Voices ersetzen?). Um die abspielen zu können hätte ich mir überlegt, dass man entweder bestimmte Noten einfach durch samples ersetzt (z.B. C1 und D1 für jeweils ein Sample - würde verhindern, dass sich Samples und Oszillatoren in die Quere kommen, und man könnte gleichzeitig auf einen zweiten oder wechselbaren Sequenzer verzichten. Letzteres hätte jedoch den Vorteil dass man Samples mit verschiedenen Tonhöhen spielen kann, aber dann müsste man sich für Live Play zwischen Samples oder Oszis entscheiden, und wäre dann durch die 16 Steps im Sequenzer eingeschränkt...)

Könnte das irgendwie was werden?
Wir sind ja noch dabei an der Jeannie zu feilen. Samples haben einen entscheidenen Nachteil , sie benötigen Speicher . D.H man muss Speicher auf dem Teensy nachrüsten und auch die Software sehr stark modifizieren .
Samples sollten ja auch von der SD Karte geladen werden können usw.
Aber eins nach dem anderen. Erst optimieren wir die Jeannie und dann ... mal sehen ....
 
Samples haben einen entscheidenen Nachteil , sie benötigen Speicher . D.H man muss Speicher auf dem Teensy nachrüsten und auch die Software sehr stark modifizieren .
ich weiß es nervt vielleicht, weil ich das schon mal erwähnt habe: Aber sowas wie Wavescanning dürfte doch keinen zusätzlichen Speicher verbrauchen, richtig? Die Jeannie hat ja eine Menge Wellenformen, und theoretisch könnte man die Wellenformnummer per LFO oder Hüllkurve (oder was auch immer) modulieren.

Stellt sich nur die Frage, ob da performantetechnisch eine Interpolation beim Übergang zwischen den Wellenformen möglich wäre, oder ob man (falls nicht) ähnliche Wellenformen nebeneinander im Speicher ablegen müsste (bestehende umzusortieren wäre ja doof). Ein Konzept wie beim Hydrasynth wäre dann vielleicht eine Alternative: Man definiert eine Liste von 2-8 oder 2-16 Wellenformen, die man frei aus dem vorhandenen Pool auswählen kann, und per Modulator fährt man dann diese Liste durch. Das ginge dann auch ggf. ohne Interpolation bzw. weiche Übergänge, wenn man die Liste im "Table" entsprechend vorbelegt.
 
Einen Sampler/Synth auf Basis einer Teensy 4.1 CPU wird's eventuell als Nachfolger der Jeannie geben. Wird aber eine andere Hardware sein z.B. größeres Display mehr Speicher und eventuell analoge Filter und Effekt-Modul. Steht aber alles noch auf dem Prüfstand. Einen Namen hätte ich auch schon.. Saemmie :)
 
Ja. Eine Granular Funktion wird auf jeden Fall mit drin sein. Beim Degenerator funktionierte das nicht, weil die 8Bit CPU mit 32Mhz (ATmega128 32MIPS) nicht genug Rechenleistung hatte. Aber trotzdem klangen die Samples mit einem zusätzlichen Oszillator sehr interessant. Hier ein Beispiel
 

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  • Degenerator 5.19.mp3
    12,6 MB
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Ja. Eine Granular Funktion wird auf jeden Fall mit drin sein. Beim Degenerator funktionierte das nicht, weil die 8Bit CPU mit 32Mhz (ATmega128 32MIPS) nicht genug Rechenleistung hatte. Aber trotzdem klangen die Samples mit einem zusätzlichen Oszillator sehr interessant. Hier ein Beispiel
2:30: Der Jeannie FX LFO könnte glaube ich sehr gut stereo panning gebrauchen. Oder per Oszillator?
 
Neues von der Jeannie Front. Habe grade die letzte Firmware von Rolf bekommen und aufgespielt. Funktioniert soweit super. Muss ich aber noch weiter testen . Dann habe ich aber schon wieder einen Anfall bekommen weil der Encoder in meiner Jeannie scheinbar eine Macke hat und nicht richtig ' encodert '.


Und ich habe schon die guten Encoder für alle Kits gekauft mit mindestens 100000 cycles. ( gut wird ja auch echt stark beansprucht seit 2 Jahren )
Hatte mich schon mehrfach mit Rolf in der Haaren gehabt wegen der Encodersteuerung . Asche auf mein Haupt , du hattest recht mein Encoder war sch...rott.

Ok, den Encoder schmeiße ich raus . Also, die Kiste aufgerissen und weil es gar nicht so einfach ist den Encoder wieder heraus zu löten hier eine kleine Anleitung wie man es macht.

Der Encoder hat 2 Lötfahnen zum fixieren des gesamten Bauteils und 5 Kontakte. Davon 2 als Schaltkontakte und drei für den eigentlichen Encoder.
Will man nun den Encoder auslöten geht das nicht so einfach weil speziell die Massekontakte sehr viel Wärme ableiten .

Vorgehensweise :
1) alle Beinchen werden von oben mit einen Seitenschneider direkt am Encodergehäuse abgeknipst. Und zwar so, das noch Reste stehen bleiben.
2) nun werden die Lötfahnen entlötet , vorzugsweise mit einer Entlötpumpe .
3) an eine Lötfahne wird dann ein Lötkolben gehalten und der Encoder von oben zur anderen Seite gezogen.
4) hat sich eine Seite des Encoders gelöst wird die gleiche Vorgehensweise für die andere Lötfahne genommen.
5) Der Encoder ist nun draußen, aber die Beinchen stecken noch in der Platine. Die Beinchen können nun von oben mit dem Lötkolben heiß gemacht und dann vorsichtig mit dem Lötkolben und einen Seitenschneider raus gezogen werden.
6) sind alle Beincher raus , werden die Löcher mit eine Entlötpumpe frei gesaugt. Wenn es bei den Massekontakten nicht geht kann man auch die beiden Beinchen am neuen Encoder etwas kürzen und von oben anlöten.
7) neuen Encoder einlöten und .... gottseidank ... läuft wieder wie geschmiert .

Dazu noch folgende Tipp.
Die Schalter , Taster, Potis sollten nicht am Stück ausgelötet werden sondern wenn möglich knippst man die Beinchen ab , holt erst das Gehäuse raus und entlötet dann die restlichen Beinchen.
Damit verhindert man das eventuell die Platine in kaputt gemacht wird.
Ich schneide sogar IC Sockel mit den Seitenschneider der Länge nach auf , biege die Stücke solange hin und her bis ich die Teile rausnehmen kann und dann erst löte ich die Beinchen aus.
Wenn alles ausgelötet ist wird mit einem Wattestäbchen und Spiritus alles um das entlötete Bauteil sauber gemacht. Danach kontrolliere ich mit einer Lupe ob die Platine noch OK ist .

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News from the Jeannie front. I just got the latest firmware from Rolf and installed it. It works great so far. But I still have to test it further. But then I had another attack because the encoder in my Jeannie seems to have a problem and doesn't 'encode' properly.


And I have already bought the good encoders for all kits with at least 100000 cycles. (Well, it is also really heavily used since 2 years).
I've had several arguments with Rolf about the encoder control. Ashes on my head, you were right, my encoder was sh...rotten.
Ok, I'll throw the encoder out. So, I opened the box and because it is not so easy to solder the encoder out again, here is a short instruction how to do it.

The encoder has 2 soldering lugs to fix the whole component and 5 contacts. Two of them are switching contacts and three are for the actual encoder.
If you want to desolder the encoder, it is not so easy because especially the ground contacts dissipate a lot of heat.

Procedure :
1) Cut off all legs with a side cutter directly at the encoder housing. And in such a way that there is still some left over.
2) Now desolder the solder tags, preferably with a desoldering pump.
3) Hold a soldering iron to one soldering tag and pull the encoder from above to the other side.
4) Once one side of the encoder has come loose, the same procedure is followed for the other solder tag.
5) The encoder is now out, but the legs are still stuck in the board. The legs can now be heated from above with the soldering iron and then carefully pulled out with the soldering iron and a side cutter.
6) Once all the legs are out, the holes are sucked free with a desoldering pump. If it does not work with the earth contacts, you can also shorten the two legs on the new encoder a little and solder them on from above.
7) Solder in the new encoder and .... thank god ... runs like clockwork again.

Here's another tip.

The switches, buttons and potentiometers should not be desoldered in one piece, but if possible the legs should be cut off, the housing removed first and then the remaining legs desoldered.
This prevents the circuit board from being damaged.
I even cut the IC socket open lengthwise with the side cutters, bend the pieces back and forth until I can remove the parts and only then do I desolder the legs.
When everything is desoldered, I clean everything around the desoldered component with a cotton swab and spirit. Then I check with a magnifying glass whether the board is still OK.
 
Ja....

Mein Encoder hier will auch nicht so recht.
Manchmal überspringt er, manchmal muss man weiter drehen als gedacht damit er umschaltet.
Mit leichtem druck nach links (beim drehen) macht er was er soll.
 
gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Init-Patch selber einzustellen? Die Jeannie ist momentan mein einziger Synth, und weil ich Dawless unterwegs bin, benutze ich immer die Velocity option im VCA um die verschiedenen Segmente etwas mixen zu können. Dummerweise muss ich die immer manuell anmachen, obwohl ich die eigentlich immer gleich benutze.

Auch ein Gedanke für die Patch-speicher Funktion, weil ich es recht anstrengend finde da die Zeichen zu finden und zu treffen, weil die Potentiometer so übergenau sind: Könnte man da nicht ein etwaiges MIDI-Keyboard zum eintippen der Zeichen nehmen? Ich glaube das ginge schneller...
Der Gleichheit wegen hätte ich auch erwartet dass der rote Encoder die Patches wechselt. Warum ist das nicht so?
 
1) alle Beinchen werden von oben mit einen Seitenschneider direkt am Encodergehäuse abgeknipst. Und zwar so, das noch Reste stehen bleiben.
2) ...
3) an eine Lötfahne wird dann ein Lötkolben gehalten und der Encoder von oben zur anderen Seite gezogen.
hm, verstehe ich nicht ganz:
wenn ich alle Beinchen am Encodergehäuse abgeknipst habe, ist der Encoder doch ab. Wie kann ich dann noch dran ziehen? 🤔
 
Ich hätte da noch einen Tip. Für ein anderes Projekt verwende ich einen optischen Encoder, der aufgrund seines Prinzips fast ein Leben lang hält. Der lässt sich zwar nicht pinkompatibel austauschen, aber mit ein wenig Bastelarbeit ist das zu schaffen. Der Typ heißt C14N32P-C3 und wird mit 3,3V betrieben. Einen Haken hat die Sache allerdings: der Preis ist heftig. Aber ich finde, der Aufwand lohnt sich. Der Encoder ist rastend und nichtrastend erhältlich. Anbieter ist:

 
gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Init-Patch selber einzustellen? Die Jeannie ist momentan mein einziger Synth, und weil ich Dawless unterwegs bin, benutze ich immer die Velocity option im VCA um die verschiedenen Segmente etwas mixen zu können. Dummerweise muss ich die immer manuell anmachen, obwohl ich die eigentlich immer gleich benutze.

Auch ein Gedanke für die Patch-speicher Funktion, weil ich es recht anstrengend finde da die Zeichen zu finden und zu treffen, weil die Potentiometer so übergenau sind: Könnte man da nicht ein etwaiges MIDI-Keyboard zum eintippen der Zeichen nehmen? Ich glaube das ginge schneller...
Der Gleichheit wegen hätte ich auch erwartet dass der rote Encoder die Patches wechselt. Warum ist das nicht so?

Es gibt leider keine Möglichkeit die Init-Parameter zu ändern. Diese sind im Programmspeicher festgelegt.
Tip: Du könntest ein eigenes Init-Patch erstellen und speicherst diesen auf einen bestimmte Programmplatz. Diesen kannst du dann immer auf den gewünschten Patch kopieren.
Oder aber, du lädst deinen eigenen Init-Patch über USB per SysEx Funktion auf den neuen Programmplatz.

Die Alphanumerische Zeicheneingabe über Midi ist leider nicht vorgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yes....

My encoder here doesn't really want to either.
Sometimes it skips, sometimes you have to turn further than you thought for it to switch.
With slight pressure to the left (when turning) it does what it is supposed to.
Happens to me too.
Does this mean that the Bourns PEC11L-4120F-S0020 is not the best encoder to use?
I'm happy to replace for one that does a better job if Andre/Rolf can provide details!
 
hm, verstehe ich nicht ganz:
wenn ich alle Beinchen am Encodergehäuse abgeknipst habe, ist der Encoder doch ab. Wie kann ich dann noch dran ziehen? 🤔
Rechts und links sind Lötfahnen die das Gehäuse des Encoders mit der Platine befestigen. Diese kannst du nicht so einfach abkneifen . Es sei denn du hast sie nicht angelötet .
Vorne sind die 2 Beinchen für den Taster , hinten 3 Beinchen ( 2 = Masse) für das eigentliche Encodersignal.
 
Happens to me too.
Does this mean that the Bourns PEC11L-4120F-S0020 is not the best encoder to use?
I'm happy to replace for one that does a better job if Andre/Rolf can provide details!
As is say, we use Burns with 100000 cycles . This are the better ones. The cheap ones have 30000 cycles . Rolf uses his encoder now since 2 years without problem . I use my 2 Years.
I have the impression that the new encoders I bought from Mouser run a bit tighter.
 
Ich hätte da noch einen Tip. Für ein anderes Projekt verwende ich einen optischen Encoder, der aufgrund seines Prinzips fast ein Leben lang hält. Der lässt sich zwar nicht pinkompatibel austauschen, aber mit ein wenig Bastelarbeit ist das zu schaffen. Der Typ heißt C14N32P-C3 und wird mit 3,3V betrieben. Einen Haken hat die Sache allerdings: der Preis ist heftig. Aber ich finde, der Aufwand lohnt sich. Der Encoder ist rastend und nichtrastend erhältlich. Anbieter ist:

Ja , aber 28 € plus Versand ???? Das ist schon heftig .
 
Habe grade festgestellt das einige Patches durch neue Versionen der Firmware teilweise komplett anders klingen.
Habe grade von A 1 angefangen alle Patches zu überarbeiten . Wird etwa dauern .
 
Ja....

Mein Encoder hier will auch nicht so recht.
Manchmal überspringt er, manchmal muss man weiter drehen als gedacht damit er umschaltet.
Mit leichtem druck nach links (beim drehen) macht er was er soll.
Happens to me too.
Does this mean that the Bourns PEC11L-4120F-S0020 is not the best encoder to use?
I'm happy to replace for one that does a better job if Andre/Rolf can provide details!
As is say, we use Burns with 100000 cycles . This are the better ones. The cheap ones have 30000 cycles . Rolf uses his encoder now since 2 years without problem . I use my 2 Years.
I have the impression that the new encoders I bought from Mouser run a bit tighter.

@highsiderr @tassie tiger @rolfdegen @tubeohm

Wenn die Encoder nicht so tun wie sie sollen, dann kann das aber durchaus auch daran liegen, daß man einen Encoder mit dem falschen Detentet Typ erwischt hat.
Es gibt verschiedene Encodertypen mit unterschiedlicher Codierung.

Wenn das also das Problem ist, hilft es ohne eine Anpassung der Software nur einen passenden Encoder zu verwenden.

Ich hatte das Problem damals auch beim Bau meiner MIDIbox FM.
Da stellte sich nämlich heraus, daß bei den von mir verwendeten Alps Stec12E garstige Wertesprünge auftraten.

Thorsten hat mir damals eine angepasste Firmwareversion maßgeschneidert, bei dem dann der DETENT3 Modus verwendet wurde.
Zitat Thorsten: "DETENTED3 ist eigentlich ein Workaround, bei dem der Schaltpunkt fuer den Increment verschoben wird."

Hier mal ein Bild aus dem MIDIbox WIKI und der Link zur WIKI Seite:

Encoder DETENT Modes.gif


NACHTRAG:
Evtl ist ja der Link hier auch noch hilfreich:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe grade festgestellt das einige Patches durch neue Versionen der Firmware teilweise komplett anders klingen.
Habe grade von A 1 angefangen alle Patches zu überarbeiten . Wird etwa dauern .
Hm,
was du ja nicht ändern kannst sind die Patches die wir User inzwischen erstellt haben. Wäre es nicht besser, nach der Ursache der Klangveränderungen zu forschen und die abzustellen?

Nur mal so als Gedanke ...
 
Wenn die Encoder nicht so tun wie sie sollen, dann kann das aber durchaus auch daran liegen, daß man einen Encoder mit dem falschen Detentet Typ erwischt hat.
Es gibt verschiedene Encodertypen mit unterschiedlicher Codierung.
Nee , ein neuer Encoder und es funktioniert so wie es soll .
Meiner wurde mit der Zeit immer schlechter und irgendwann hat er nur noch genervt .
Der neue Encoder läuft einwandfrei .
 
Hm,
was du ja nicht ändern kannst sind die Patches die wir User inzwischen erstellt haben. Wäre es nicht besser, nach der Ursache der Klangveränderungen zu forschen und die abzustellen?

Nur mal so als Gedanke ...
Ha , wenn das mal so einfach wäre. Speziell die erste Bank wird schon seit V 1.00 durch die verschiedenen Firmware Versionen mitgeschleift. Es sind ca 30..50 neue Parameter dazu gekommen.
Andere Parameter mussten angepasst werden. Das ist leider so das einige Sounds dann auf der Strecke bleiben . Na ja , dann gibt es einige neue frische Factory klänge demnächst.
Ab V 1.5xx hat sich nicht mehr soo viel getan. Somit sind auch eventuell nur einige der User Sounds betroffen.
 
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Hallo Rolf,
Hallo Andre,
ich habe eine Frage zu den Midi CC.
Wenn ich das richtig sehe werden ankommende Midi-Daten 1:1 an den Midi-Out weitergeleitet.
Wäre eine Funktion möglich, die dieses abschaltet und statt dessen die jeweiligen Parameter, die mit den 4 Poties eingestellt werden, an den Midi-Out per CC ausgibt?
Danke und viele Grüße
Andreas
 
Der Midi-Out Port ist über eine Steckbrücke zwischen Midi-Thru und Midi-Out umschaltbar. Über Midi-Out werden zur Zeit leider keine Midi-CC Daten von der Jeannie gesendet. Kommt aber irgendwann ;-)

Gruß Rolf

MB_Midi.JPG
Midi.JPG
 
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Kann man die Clock Freq vom Effects DSP irgendwie mit dem LFO 3 steuern? Ich mag die effekte die man allein durch Änderung der Frequenz erzeugen kann..

Übrigens, habe in der Englischen Anleitung noch einen nicht übersetzten Teil gefunden: Die Beschreibungen der Velocity-Kurven

Edit: Habe da mal was probiert. Ginge wahrscheinlich noch besser mit LFO:
 
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