Das Löten selber war eher unproblematisch, zumal die PCB ja recht groß ist und sich somit die Komponenten luftig verteilen. Die Vorgehensweise der Anleitung war für mich neu. Bislang hatte ich mich immer von den kleinen zu den gro0en Komponenten gearbeitet. Der Anleitung folgend, werden hier Sektionen abgearbeitet, was bei der Größe des PCB sicherich Sinn macht, mich aber zwischendurch verwirrt hat. Die erste Variante finde ich für mich etwas übersichtlicher, da ich einen besseren Überblick über die verlöteten Komponenten habe.
Auf der Hauptplatine waren übrigens zwei Lötpunkte/-Löcher, oder wie auch immer diese genant werden, verschlossen, und ließen sich nur mit Aufwand öffnen.
Das Gehäuse hat mir den letzten Nerv geraubt, dagegen war das Löten ein Spaziergang. Aber vielleicht war ich an dem Tag einfach nur grobmotorisch veranlagt.
Die Anleitung ist übersichtlich und gut strukturiert aufgebaut, könnte aber mal ein Korrektorat vertragen. Außerdem gab es ein oder zwei Stellen, die eher verwirrt, als geholfen hatten. Hier erinnere ich allerdings nciht auf die Schnelle, welche Punkte es waren.
Ja, wobei die Stelle so aussah, als hätte da schon jemand daran herumgekratzt. Ich hatte dann aber vorsorglich nochmal mit dem Kuttermesser nachgeschnitten. Was passiert denn, wenn man diesen Teil auslässt?
Ich habe jetzt noch nicht weiter mit der Jeannie herumexperimentiert, aber gibt es auch die Möglichkeit, den Sequencer tonal zu steuern? Was ich damit sagen will, wenn ich den Sequencer starte, dann spielt dieser brav seine vorgegebenen Tonfolgen ab und ich kann mit der Tastatur dazu spielen. Was mir bislang nicht möglich war, bei dem Sequencer die Tonart zu ändern.
Zur Anleitung .
Das ist immer nur ein - man kann es so machen, muss man aber nicht. Vielleicht ist es manchmal schlauer erst alle Widerstände , dann alle Kondensatoren usw . einzulöten.
Als ich das Gerät zwecks Beschreibung aufgebaut habe dachte ich das wäre so wie beschrieben der einfachste Weg.
Sequenzer:
der Sequenzer hat 3 Modi .
1:Aufnahme <REC> **** durch längeres drücken der Taste MUTE wird der Seq resettet. nun kann man einfach eine Sequenz über die Tastatur einspielen , auch bis zu 4 Stimmen polyfon.
2:transponieren der Sequenz <TRP> **** die Sequenz läuft und kann über ein Keyboard tonal gespielt werden .
3:paralleles spielen während der Sequenzer läuft <KEY> **** die Sequenz läuft und man kann frei improvisieren. Die Sequenz sollte so in der Tonhöhe gewählt werden das es nicht zu Überschneidungen der
vom Sequenzer gespielten Noten und dem Solo kommt. Das Note off gilt dann auch für die Solostimme.
Tipp . wenn man den LFO 2 auf single shot stellt - Phase 180 und Saw, und diesen auf das Filter routet erhält man ein rhythmisches Gate / Hüllkurve , welche auf alle Noten wirkt .
Bei jeder Note die vom Sequenzer gespielt wird bekommt LFO2 einen neuen Trigger und läuft einmal los .
****Auf der Hauptplatine waren übrigens zwei Lötpunkte/-Löcher, oder wie auch immer diese genant werden, verschlossen, und ließen sich nur mit Aufwand öffnen.
Waren das richtige Lötpunkte für Bauteile oder Durchkontaktierungen ? Bei den Durchkontaktierungen ist es nicht schlimm. Das kann bei dem Lötvorgang der ICs schon mal passieren.
Viel Spass mit Jeannie . Bei Fragen immer gerne hier .
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About the instructions .
This is always just a - you can do it this way, but you don't have to. Maybe it is sometimes smarter to first solder in all the resistors, then all the capacitors, etc..
When I set up the device for the purpose of description, I thought that this would be the easiest way.
Sequencer:
The sequencer has 3 modes.
1:Recording <REC> **** by pressing the MUTE button for a longer time, the Seq is reset. now you can simply record a sequence via the keyboard, also up to 4 polyphonic voices.
2:transpose the sequence <TRP> **** the sequence runs and can be played tonally via a keyboard.
3:parallel playing while the sequencer is running <KEY> **** the sequence is running and you can improvise freely. The pitch of the sequence should be chosen in such a way that the notes played by the
notes played by the sequencer and the solo. The note off then also applies to the solo part.
Tip: If you set the LFO 2 to single shot - phase 180 and saw, and route it to the filter, you get a rhythmic gate / envelope that affects all notes.
With each note played by the sequencer, LFO2 gets a new trigger and runs once.
****By the way, on the main board two soldering points/holes, or whatever they are called, were closed and could only be opened with effort.
Were these real soldering points for components or vias? There is nothing wrong with the vias. It can happen during the soldering process of the ICs.
Have fun with Jeannie . If you have any questions, please contact us here.
Translated with
www.DeepL.com/Translator (free version)
Danke für dieses Übersetzungstool