Sonnenlicht
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Ich bin als Kind aufm Dorf bei meiner Oma immer auf der Müllkippe herumgewandert und habe auch meistens etwas Tolles gefunden. Später habe ich mich vom Flohmarkt inspirieren lassen. Das Prinzip hat sich bis jetzt kaum geändert.
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Komischerweise konnte ich die Frauen, mit denen ich zusammen war, immer auch für Scott Walker begeistern (aber mehr für das alte Zeugs). Das lag wohl in erster Linie an diesem einzigartigen Bariton, hehehehe, weniger an deren Verständnis von Kunst.Die mag ich wirklich und stehe damit hier in meinem Umfeld ziemlich alleine da.
Komischerweise konnte ich die Frauen, mit denen ich zusammen war, immer auch für Scott Walker begeistern (aber mehr für das alte Zeugs). Aber das lag wohl in erster Linie an diesem einzigartigen Bariton.
hehehe, nee, durchaus Frauen in ihren 20ern und 30ern.Die mit den Hüftprothesen?
Na, vielleicht wird es ja noch Liebe auf den zweiten Blick.Meine Freundin hört auch schräges Zeug, aber PD sind nicht ihr Ding.
Hahaha, jau, in Zeiten der Political Correctness würde man den Titel ja als Nazizeugs bezeichnen.... jo, echt krass....Oder "Romajunge" .-)
Stimmen sind ja sowieso so'n Dingen. Man kann Schlager hassen wie die Beulenpest, aber wenn man so'nen alten Alexandra Song z.B. hört, kommt was rüber. In Kombi mit der Biographie wird es dann noch interessanter.
https://www.youtube.com/watch?v=jWuyGc9jEXM
hahaha, ein Mann mit Geschmack.... nee, die Dame war wirklich eine echte Ausnahmeerscheinung in dem Genre. Leider versuchte man, ihr über Jahre so'n blödes Image zu verpassen (a la Freddy Quinn). Viel zu früh gestorben. Gerade, als sie versucht hat, sich freizuschwimmen, den französischen Chanson mit einfließen ließ, selbstbewusster in Sachen Songwriting wurde usw. dieses jähe, brutale Ende. Schade. Sie wäre eine ganz Große geworden. Denke, auch ihre Liebesbeziehungen könnten ihr zum Verhängnis geworden sein (Geheimdienstler).Glaubste nicht aber ich hab fast alle Platten.
Gerade als sie sich versucht hat freizuschwimmen, den französischen Chanson mit einfließen ließ,
Jo, geht mir auch so. Aber es ist schon faszinierend, wie sie selbst mit diesen an sich grauseligen Pseudo-Folklore Schlagern noch große Wirkung erzielte. Selbst da wirkte sie nicht platt (so bescheuert diese frühen Songs auch waren). Die Dame hätte das Telefonbuch rauf und runter singen können, und hätte das mit Sinn erfüllt. Das mit deiner Mutter ist lustig. Ja, denke, die Alexandra lebte auch einfach zu kurz, um sich da als Fan tiefergehender Beschäftigung mit Geburtsdaten usw. damals hinzugeben. Eine Rose, die zu schnell verblühte. Sie sang übrigens ursprünglich auch mal in einer Band, bei der Udo Lindenberg mal trommelte.Irgendwie sind die alle schön, allerdings gefallen mir die Kommerzerfolge wie Zigeunerjunge oder mein Freund der Baum weniger.
Einer meiner Lieblinge ist "Was sind wir Menschen doch für Leute".
Meine Mutter war damals zur Echtzeit ein großer Fan und hat auch am selben Tag wie sie Geburtstag, was sie bis vor ein paar Jahren garnicht wusste.
Machte doch schmissiges Zeugs.Gut, dass ihr keine Freddy Quinn Fans seid!
Klar. In diesem Business gehen eine Menge vor die Hunde, emotional und physisch, keine Frage. Aber zum Unfall gibt es einige merkwürdige Details und Widersprüche, die recherchiert wurden. Eine Beschäftigung wert ist das Thema alle male. Gab auch 'ne Fernsehdoku zum Thema. Ah, ja, müsste die auch sein, die in dem Link zu finden ist.Es gibt viele Ansätze um eine VT aus der Story zu basteln, ich denke aber, sie war irgendwie durch mit den Nerven und lebte nicht ihr eigenes Leben.
Bei intelligenten, selbstbewussten Menschen schlägt sich so ein Marktopfertum auf die Seele, es gibt ja in der Branche unzählige Beispiele des Unglücks im Glück.
Kulturportal West Ost | Alexandra (Doris Nefedov, geb. Treitz)
kulturportal-west-ost.eu