Welche Genres decken "alles" ab? als grobe Einschätzung

Ja ich denke auch das du bei 10 leuten mindestens 8 verschiedene genre listen erhalten wirst da auch jeder seine eigene prägung und erfahrung in die erstellung und prioritäten dieser hineinfließen lassen wird. Weiters müsste man ja wirklich alle genres inkl. Schlager, metal und co mit beachten und somit erscheint mir 20genres als zu wenig
 
auf JEDEN Fall - aber es gibt sicher einige Dinger die alle kennen und auch als grobe Angabe aktzeptieren, ich zB fänd es gut, wenn man das so grob könnte.

Gäbe es hier zB 5 grobe Vorsortierenden, wie müssten die sein?

Konzertant, Clubbig, Ambient, Dark, Abstrakt?
ok, das sind keine Genres. ..
aber wie könnte man das in solchen ausdrücken?

Würde man Musik in sehr grobe Teile teilen, die hier im Forum relevant ist?
Das wäre es wohl.

keinesfalls mehr als 8. Eher weniger.

Elektro, Techno, Industrial/EBM/Dark/Underground/Alternativ, Ambient, Pop, Abstract/IDM/Experimental
so?

Klar, Rock fehlt, aber.. vielleicht passt ja was.
Funky fehlte da natürlich irgendwie..

Daher ja die Frage.
Fürs Forum 5-9 und allgemein wenn man eher so 15-20 Dinger hätte


Ich vermute, es gingen da ggf. Stoßrichtungen, statt Genres, aber..
Nur eine dumme Idee.
 
Also ein Musik Style der alles abdeckt gibt es glaube ich nicht aber House deckt zumindesten einen großen Teil ab wo man doch Recht Frei drin produzieren kann!

House kann Jazz , Pop , Dance , EBM , Trance , Soul , Disco , Techno , chill Out , Electro, Funk, Dub, Acid alles dies beinhalten!
Nur bei gabba , Schranz usw da hört es bei House auch auf!
Und diese komischen Aufteilungen bei House sind bloß entstanden das sich das besser vermarkten läst!
Und für den kommerziellen Raum besser Funktioniert. Leider ist es so passiert.
Damals war alles einfach nur House und Techno.
Wenn du alte House Platten suchst denn Kauf keine wo das Wort Deep draufsteht ;-)
Ist auch wieder nur ein Wort um es zu......................................
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber genau aus dem grund würde ich vorher ansetzen und eben technoid nennen fur alles was tanzbar ist, ethno wo ich auch zb dub und schlager reinstell, rock für div. Synthy begleitung in allen farben, gothic für ebm, wave aggrotech hellectro usw. Dann auch wenn mir die bezeichnung nicht gefällt blackmusic mit hiphop soul, ragga (wobei fließend mit ethno)

Ich hoffe ihr wisst auf was ich hinaus möchte..
 
Ich glaub, ich konnte das nicht gut vermitteln, hier sind alle Stile gesucht, nicht nur Dance und Techno. Quasi wenn jemand hier einen Stil wählen könnte - es gehen aber nur 5, 10 oder 20. Wie wären die?

Das ist so grob die Idee der Frage.
Ja, Techno ist Funktion Tanzen, House ist Sub von Techno.
Es ist nur wichtig, dass alle Attitüden und Stimmungen einigermaßen drin sind und sich JEDER was suchen kann.

Nicht leicht, ich hab mich nur oft geärgert, dass die elektronischen Stile in vielen Portalen meist auf Dance und Electronica beschränkt sind, so wenige muss es nicht geben, dafür fällt Gospel und Christliches ja weg, aber .. realistische Stile, die die Leute machen - bitte denkt auch an die, die nicht 20 sind.
 
Soundcloud, Bandcamp oder mp3 Encoder Metatags schaffen das ja auch nicht.

Hier mal die von Bandcamp, decken leider nicht alles ab
(sorry, Kommas fehlen, doppelte erklären sich durch zweiwortige wie experimental electronic):

electronic experimental rock alternative hip-hop/rap punk metal ambient indie noise ambient pop pop rock hip hop experimental folk folk acoustic indie rock instrumental electronic rap techno drone psychedelic hardcore electronica singer-songwriter lo-fi punk jazz industrial acoustic alternative rock house jazz beats world experimental electronic dark ambient alternative hip-hop indie post-rock black metal indie pop electro soul punk rock soundtrack shoegaze death metal blues funk techno post-punk hip hop soundtrack house progressive dance avant-garde rap emo garage downtempo idm dubstep metal underground folk rock pop punk dub lofi funk minimal trap americana progressive rock drum & bass underground hip hop improvisation vaporwave r&b pop rock hardcore hardcore punk indie folk synthpop ambient electronic guitar deep house blues piano synth noise devotional instrumental hip-hop experiemental rock & roll grindcore grunge chillout hard rock soul garage rock psychedelic rock electronic music experimental rock edm doom chill diy harsh noise soundscape post-hardcore country classical bass trip hop glitch reggae dark classical electronica instrumental thrash metal noise rock dream pop trance r&b/soul synthwave new wave hiphop atmospheric metalcore spoken word hip-hop heavy metal electroacoustic psychedelic country tech house music chiptune doom metal reggae psytrance black metal progressive metal darkwave dance industrial chillwave electro dubstep instrumentals drone stoner rock sludge acoustic guitar blues rock comedy new age acid idm orchestral world music fusion power pop hip hop instrumentals stoner experimental hip-hop disco death metal free jazz folk punk melodic space psych alternative pop surf live holland field recordings beats bass music math rock alt-country breakbeat cinematic trap abstract power electronics christian progressive space rock jungle independent sound art rap & hip-hop drone ambient bedroom pop pop punk ska roots garage punk screamo deep world breakcore electropop free improvisation gothic garage songwriter rock and roll crust remix spoken word meditation indie rock folk pop powerviolence americana boom bap acoustic rock krautrock poetry jazz and improvised music dub thrash goth kids improvised music drum and bass synthesizer weird alternative hip-hop improv post-metal breaks musique concrete hard rock art rock contemporary prog bass noisecore progressive house soundscapes harsh noise wall bedroom heavy ebm groove minimalist melodic hardcore 80s deathcore noise pop samples classic rock latin experimental pop free underground rap post rock love shoegaze downtempo film music diy dreampop horror minimalism trance loops female vocals spiritual avantgarde sad grind punk hardcore deep house dub techno underground plunderphonics cassette latin post punk instrumental rock bluegrass noise ambient synth pop techno and variations doom vocal lounge tape rnb rock n roll singer-songwriter gospel grime jam retro punk rock emo dnb sample-based progressive rock grindcore dark ambient house music rock'n'roll minimal video game music drums modern classical avant garde punkrock atmospheric black metal stoner metal field recording art djent christmas glitch hop beat tape improvised postrock indiepop heavy rock alternative rock ambient rock heavy metal witch house 8bit hnw disco space music neo-soul jazzy jazz fusion beat hip hop/rap edm retrowave easy listening r&b analog soulful psychedelic pop funky contemporary classical minimal techno future psychedelic trance melodic death metal video game lyrical death surf rock triphop hiphop rap lo-fi sludge metal ep tokyo, japan dancehall lyon future bass grunge fuzz metalcore acoustic folk acoustic pop original techhouse glitch freestyle deep techno acid comedy dreamy dance music depressive black metal rave goregrind folktronica other mixtape nu disco boombap fun footwork 8-bit
 
Techno, house, breaks, dubstep, ambient, industrial, hardcore, trance, edm, ebm, psytrance, tekno, pop, sxhlager, hellectro-aggrotech, dub, triphop, hiphop, punk, rock, metal, newwave, ragga, und diese listung der fundermentalen genres hier ist noch bei weitem unvollständig
 
Also House funktioniert nicht bloß als Dance.
House Musik funktioniert auch in Caffe's , Bar's , Lounge ' Einkauf Läden , Auto , zu House , im Urlaub , am Strand , zum Einschlafen , am Sontag zum chillen , für Werbung als Underground und auch als kommerz.......usw.
Und hören auch Leute die auch weit über 20 sind.
War das so gemeint?
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch verworrener wirds, wenn man sich so Sachen wie Hocico oder Grendel betrachtet. Die machen ja auch einen lustigen Stilmix aus Industrial und hartem Electro, was damals dann konsequenterweise auch gerne mal Electro-Industrial oder auch Techno-Industrial genannt wurde. Einige Musikredakteure (ich glaube zumindest, daß die das verbrochen haben) ließen sich dann noch zu dem Begriff Hellectro hinreißen. :picard:

Aber der Bereich Metal setzt dem Thema Stilverwirrung nach wie vor die Krone auf. Mein Lieblingbeispiel ist da immer noch der Crustcore. Ursprünglich wohl mal aus dem HC Punk entstanden, klingt das für mich eher nach extrem langsamem Death Metal oder Doom Metal. Ein Paradebeispiel hierfür ist sie deutsche Band Totenmond.

Und zum Powermetal, der ja mehr oder weniger ein Subgenre des Heavy Metal ist, wurde dann auch noch (wohl auch mal wieder von Musikredakteuren) die Subkategorie Fantasy Metal erfunden.

Doppel- :picard:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Genres alles zu kompliziert machen, warum nicht grob nach Stimmung aufteilen?

- Ruhig
- 4th to the Floor & Club
- Abstrakt / Experimentell

Deckt doch irgendwie alles ab ?
 
Das find ich gar nicht mal schlecht.

Aber Synthpop zB oder Techno mit Gesang im weiteren Sinne wäre da noch nicht mit drin.
Aber vielleicht ist der Ansatz die "groben Stoßrichtungen" anzugeben noch am meisten von Erfolg gekönt.

Nehmen wir an wir würden hier 5-10 Foren auf machen, die alles erfassen, und zwar alles was hier so gehört wird. ..

Könnte man da alles was hier im GENRE Bereich zu finden ist, posten können ohne es total falsch einzusortieren? Natürlich gibt es Überschneidungen - das ist vollkommen klar, aber…
 
Es gibt Musik die ist weder 4onthefloor, noch abstrakt/experimentell, noch ruhig.
Schwer zu glauben, aber wahr.
 
Ok.
Ruhig würde ich streichen
- Ruhig
- 4th to the Floor & Club
- Abstrakt / Experimentell (incl. Ambient?)
- konventionell ?? (Rock, Pop, Berlin School, Liedermacher... )
 
Jazz, Blues, ...
Hip-Hop, Rap, ....
Rock, Pop, ...
Dance, ...
Klassik, ...
Elektronic Music, Berlin School, ...
abstrakt / experimentell, ...
Soundscapes, Ambient, ...
Spoken Word, ...
???

Ich glaube es funktioniert nicht
 
Wie könnte man das für elektronische mehr differenziert für dieses Forum machen?
zB um Depeche Mode (Pop)
von zB Son Lux oder so zu unterscheiden,
generell aber div. Techno Stile wenigstens grob vorzusortieren

Ne Idee?
Aber die Vorlistung von Blauton finde ich gar nicht sooo schlecht, Woebi Spoken Word und Rap würde ich zusammenlegen, Rock und Pop eher getrennt, da Rock eine total andere und ein wenig ältliche Attitüde nutzt, hingegen Pop sehr aktiv ist und leider total keine Subgenres verwendet..

Wenn jemand diese kennt, gern mal..
Electronic Music ist für mich eher kein Genre als mehr eine Instrumentierung wie "Gitarrenmusik" ..
aber vermutlich ist die Grundrichtung schon ok..

fehlt natürlich Industrial / Dark / etc.
Dance wäre auch klassisch - ich denk da immer an 90er Zeug dabei - aber Techno und Electro könnte man ggf. grob vorsortieren - Club oder so in 2-3 Subvorschubfächer.

Aber - ich bin auch genau so überfragt wie ihr.
Vielleicht ist das ja auch einfach nicht unser Job.


Was mir noch einfällt, die ganze Sache hier war und ist ein sehr kläglicher Versuch von mir die Genres ein wenig vorzusortieren,
diese würde ich eher nach dem was hier im Forum viel gemacht und gehört wird tun -

Ggf. würde man das wohl mit sowas wie

Ambient/Drone/Flächig
Hart, Aggressiv..
machen können

oder aber in grobe Stoßrichtungen wie eben Pop, Club, Künstlerisch, Experimentell (Strukturell, Musikalisch), Dark, Freundlich, etc.
Ich glaube aber die Gespräche über Musik sind eh überschaubar - warum auch immer. *G*
Ist ja wie Architektur tanzen.
 
Als Oberbegriff wäre vielleicht noch "Stimme/(vorwiegend) instrumental" interessant.
Und @Moogulator so kläglich finde ich den Versuch gar nicht! Bei den vielen Musikstilen und ungezählten sich teilweise stark überschneidenden Subkategorien ist eine Ordnung nach Eigenschaften meines Erachtens nach sogar sehr sinnvoll.
Ich habe zum Beispiel eine sehr große Bandbreite an gern gehörter Musik und ordne seit einiger Zeit schon meine Playlists und auch CDs nach Stimmungen. Und davon gibts da draußen sicher so einige Leutchen, die das ähnlich handhaben.
 
Ich für mich hab natürlich auch ein paar Maßstäbe, aber nicht alle habe ich umgesetzt, würde das aber durchaus noch tun - aber die wären nicht allgemein gültig, daher…

ich finde es noch immer schwer, auch bestimmte neuere Stile und Pop-Stile irgendwie zu organisieren.
 
Vielleicht findet sich hier ja sogar ein Synästhetiker, der ein völlig anderes Ordnungskonzept besitzt Und uns daran teilhaben lassen möchte? Farbklaviatur lässt grüssen ;-)
 
Ja, das ist wahr. Aber irgendwie müssen wir hier wohl die Füße strecken und sagen - nee, klappt nur bedingt - ich wollte eigentlich sowas wie ein Gemeinvoting machen, um am Ende sowas stehen zu haben wie - wir machen hier dies, das und jenes - und deshalb gibt es diese Schubladen grob schonmal und natürlich mit entsprechendem Platz in andere Richtungen. Denn auch aus eigener Erfahrung weiss man - ein Album kann schon sich über einige Genres hinweg bewegen.

Aber - es ist am Ende auch nur eine temporäre Beschreibung, wie ein Song oder Track klingt und kann etwas vergleichbares finden.
Vergleiche sind aber das, was man als Musiker eigentlich nicht machen sollte, auch in der menschlichen Psyche ist der ständige Vergleich eher ein Problem als eine Hilfe - wenngleich man sich durch so etwas ggf. Fertigkeiten abschauen könnte oder lernen, so kann es auch unfassbar hohe Mauern erschaffen, die man nicht glaubt zu überwinden.

Genres halte ich für Dinge der Zeit, die sich wie Sprache permanent verschieben, dazu gibt es damit verbundene Haltungen und die kann man für eine Zeit mal einordnen, wirklich leicht ist das nicht. Was man aber tun kann ist bestimmte Dinge festzustellen, dieser Song enthält Härte, Dunkelheit und dennoch Wärme, ist treibend und dennoch nicht sehr rhythmusbetont würde mir zumindest auch mehr helfen als "ich mach schnelle und langsame Lieder".

Aber - am Ende muss man sich eh alles anhören.
Uns fehlt diese Weinsprache, sodass man die süßliche und schneidende Wärme des Südhangs an der Mosel herausbeschrieben kann.
Wir reden wenig über Sounds, die man auch mit Worten gut umschreiben kann. Eine Armut unserer Schnittstelle, die ja sogar akustisch funktioniert.

"Die Oberföhringer Vogelspinne besticht durch ihre Lieblichkeit."
und mehr björkisch - Brennende gründe Monster verschlingen das Land, das sich berstend und knallend aufspaltet und nach und nach in einem besonderen Zauber der Meeresröte annimmt.

Ah, stimmt, du meinst Geography von Front 242. Aaachso. Sing ma...
Wir sind so beschränkt.
Wir könnten, aber…

Aber - ich habe es jetzt selbst verlabert und versemmelt.
Sind wir nahe dem was wir suchen?
 
Loriot läßt grüßen ;-)

Naja Björk ist Björk. Die hat sich noch nie um Konventionen und Schubladen geschert. Deshalb mag ich sie auch so! Inuit Obertongesang auf einem (eigentlich)-Elektroalbum, da muß man schon relativ gleichgültig zur Resonanz der Fans stehen. Einfach machen, worauf man Bock hat, gute Einstellung!

Ob man Musik so affektiert wie Wein oder Whisk(e)y beschrieben haben möchte, muß jeder individuell entscheiden. Meiner Meinung ist Musik im Idealfall immer noch was hochemotionales und nachweislich individuell in der Wahrnehmung. Und Genussmittel sind für den Geschmack, da kann man wahrscheinlich viel eher allgemeingültig philosophieren.

Irgendwie wurde es im Laufe der musikalischen Evolution wohl verpasst, bestimmte Stimmungsangaben in die Moderne zu führen. In der klassischen Musik gabs das ja alles schon und findet auch heute noch Anwendung.

Gustav Mahler trieb diese Stimmungsangaben ja bis zur Perfektion. Mal ein Auszug aus Sinfonie no.5:
1.Akt, Auftakt - Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt.
1.Akt, Hauptsatz - Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz.
2.Akt - Scherzo. Kräftig, nicht zu schnell.

Könnte man mit solcherlei Angaben was anfangen oder ist das zu spezifisch?
 
Ja, natürlich könnte man damit was anfangen, es sind Teilaspekte die beschreibend sind.
Nichts anderes sind Genres auch.

Das mit der Weinsprache muss nicht ins Loriot'sche gehen, ich trinke übrigens nicht mal Wein, schmeckt für mich alles wie etwas, was ich hier nicht posten sollte - aber - vielleicht passt das Zitat aus "Contact" - man wollte einen religiösen Menschen schicken um Kontakt aufzunehmen mit "denen" und sie sagt "sie hätten einen Poeten schicken sollen" - Worte können schon was.

Daher - ja, man kann sich ein bisschen annähern - es wird aber das Abhören nicht ersetzen, mehr ist das ja nicht, wir könnten natürlich auch sagen - komm, wir tanzen jetzt nicht weiter zu Malerei - wir gucken uns das an.

Aber - manchmal möchte man das eben versuchen.
Und - vielleicht haben wir ja eine Möglichkeit das zu erreichen ohne die bisherigen Methoden, die eben auch nur so begrenzt funktionieren.
Ne Idee?
 
Nö, wäre schön, wenn ich eine Idee hätte. Ich betrachte dieses Vorhaben als unendlich bis aussichtslos. Ist aber spannend, sich dran abzuarbeiten.

Wenn mir der Vergleich gestattet ist:

Es ist vielleicht nicht weniger schwierig zu beschreiben, welche Emotionen und Assoziationen Musik in einem Menschen auslöst, als einem von Geburt an Blinden eine Farbe zu beschreiben.

Kann aber auch sein, daß ich da mal wieder gewaltig auf dem Holzweg bin...
 


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