Hab mich jetzt von Facebook verabschiedet

Angeblich steht das sogar in den AGB von FB & Messanger! War bisher zu faul, das durchzulesen!
Dass Texte diesbezüglich gescannt und ausgewertet werden ist ja ein alter Hut und (durch die Einwilligung der Nutzer) auch rechtens. Erstes kommerzielles Beispiel war ja GMail.

Natürlich lässt sich das auf beliebe Voicedienste, die durch einen Anbieter wie FB zur Verfügung gestellt werden, erweitern. Auch Alexa und Siri sind wahrscheinliche Kandidaten.

Mobilfunkverträge hat man ja aber bei einem (separaten) Provider, der strenge Auflagen hat und nicht jedem x-beliebigen Anfrager Zugriff auf die Kommunikation der Kunden liefern darf (sofern er sie selbst überhaupt hat, siehe Deutschland).

Alles andere was hier beschrieben wurde, wäre illegales Hacking, und zwar keines was mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ist eben kein Godwin wenn man feststellt daß der Holocaust eben auch schon mit Big Data organisiert wurde.
Sondern etwas das man wissen muss.

EDIT: und dazu reichen die Daten der anderen, nicht verfolgten bereits aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da möchte ich noch hinzufügen, daß man nicht selbst zu der Gruppe gehören muss um mit seinen Daten eine andere Gruppe zu indentifizieren.
Vorhin meinem Cousin via Handy zum Geburtstag gratuliert (Festnetz hat er nicht). Er ist bei Facebook, ich nicht. Meine Handynummer haben die nun trotzdem.

Im Gespräch ging's u.a. um Vodka. Ich werd mal drauf achten. ob mir Google nun Vodka-Werbung reinwürgt.
 
Also das ist eben kein Godwin wenn man feststellt daß der Holocaust eben auch schon mit Big Data organisiert wurde.
Sondern etwas das man wissen muss.

Ja, nur muss man ggf. aufpassen, dass man die Macht des heutigen Big Data nicht etwas verniedlicht, wenn man (mit diesem Begriffstransfer um 80 Jahre zurück) unbeabsichtigt suggeriert, die heutigen Möglichkeiten entsprächen im Wesentlichen dem, was damals auch schon Stand der Technik gewesen sei.

Das, was heutzutage mit den Daten geschieht, mag deutlich weniger barbarisch sein, aber das, was mit ihnen möglich ist, ist nicht weniger unheimlich.
 
Ja, nur muss man ggf. aufpassen, dass man die Macht des heutigen Big Data nicht etwas verniedlicht, wenn man (mit diesem Begriffstransfer um 80 Jahre zurück) unbeabsichtigt suggeriert, die heutigen Möglichkeiten entsprächen im Wesentlichen dem, was damals auch schon Stand der Technik gewesen sei.

Das, was heutzutage mit den Daten geschieht, mag deutlich weniger barbarisch sein, aber das, was mit ihnen möglich ist, ist nicht weniger unheimlich.
Ich hatte erst letztens einen gemütlichen Retro Talk Abend, wo wir auch mal darauf kamen, wie krass normal damals Sachen waren. Telefonzellen mit Telefonbuch zum bsp. ..das is ja heute undenkbar :D Aber gut, darum geht es ja hier nicht. Aber klar sollte man Gewisse Daten schützen. Ob jetzt das bisschen Facebook Seiten Like, einem mal teuer zu stehen kommt, bleibt abzuwarten.
 
Nicht unbedingt einem selbst, sondern jemandem.
Das tut es, immer.
Wo ein Trog ist kommen Schweine, heißt es.
Auch ein fehlendes Datum ist ein Datum.

Ich hab wirklich das Gefühl, Du verstehst es alles noch nicht ganz, was nicht dasselbe ist wie wenn es jemand egal ist.
Vielleicht ist es Dir aber auch egal, und mir fällt es schwer das zu glauben.
Mir wäre es nicht egal auch wenn es mich nicht persönlich betrifft.

Und wenn die VT stimmt, die die Mainstreamseiten und Clinton-Fraktion behaupten, wurde die Wahl in den Staaten
ebenso mit Facebookdaten gehackt.

Die Gelben Westen, wie auch diverse andere Revolution in aller Welt, "Maidan", "arabischer Frühling" und wie sie alle heißen,
immer heißt es das Targeting mit Facebook groß im Spiel war. Und zwar ursächlich.
Du glaubst nicht im Ernst daß das keine Begehrlichkeiten weckt wenn Menschen rausfinden daß man da
an den ganz großen Rädern drehen kann, und sei es daß das faktisch gar nicht stimmt (was es aber wohl tut).

Nicht zuletzt wurde in FB auch durch die CIA investiert - die haben sich da eingekauft.
Das nur ein Fun-Fact am Rande. Aber die haben das halt früh erkannt.
 
Ich hatte erst letztens einen gemütlichen Retro Talk Abend, wo wir auch mal darauf kamen, wie krass normal damals Sachen waren. Telefonzellen mit Telefonbuch zum bsp. ..das is ja heute undenkbar :D Aber gut, darum geht es ja hier nicht. Aber klar sollte man Gewisse Daten schützen. Ob jetzt das bisschen Facebook Seiten Like, einem mal teuer zu stehen kommt, bleibt abzuwarten.

Es soll ja Fälle geben , wo Leute aufgrund ihrer Chatinhalte die Einreise in die USA verweigert wurde .. jedenfalls kann man sowas lesen , ob Fake News , kann sein., aber vorstellbar
 
Nicht unbedingt einem selbst, sondern jemandem.
Das tut es, immer.
Wo ein Trog ist kommen Schweine, heißt es.
Auch ein fehlendes Datum ist ein Datum.

Ich hab wirklich das Gefühl, Du verstehst es alles noch nicht ganz, was nicht dasselbe ist wie wenn es jemand egal ist.
Vielleicht ist es Dir aber auch egal, und mir fällt es schwer das zu glauben.
Mir wäre es nicht egal auch wenn es mich nicht persönlich betrifft.

Und wenn die VT stimmt, die die Mainstreamseiten und Clinton-Fraktion behaupten, wurde die Wahl in den Staaten
ebenso mit Facebookdaten gehackt.

Die Gelben Westen, wie auch diverse andere Revolution in aller Welt, "Maidan", "arabischer Frühling" und wie sie alle heißen,
immer heißt es das Targeting mit Facebook groß im Spiel war. Und zwar ursächlich.
Du glaubst nicht im Ernst daß das keine Begehrlichkeiten weckt wenn Menschen rausfinden daß man da
an den ganz großen Rädern drehen kann, und sei es daß das faktisch gar nicht stimmt (was es aber wohl tut).

Nicht zuletzt wurde in FB auch durch die CIA investiert - die haben sich da eingekauft.
Das nur ein Fun-Fact am Rande. Aber die haben das halt früh erkannt.

Ich weiss schon was du meinst. Aber ich PERSÖNLICH mache im Netz nichts, was in solche Richtungen geht. Ich pflege meine Artist Seite, ich schau mal auf Plug In Hersteller, mal bei Ableton etc. ...ich like kaum was, kommentiere kaum was, ich hab da garkein Bock und keine Zeit für, weil es immer ins leere geht in dieser Internet Umgebung. Deshalb meine ich ja die ganze Zeit, bei mir gibt's nix zu holen. Facebook sieht mich 2 Minuten am Tag, vieles sind geplante Beiträge, da muss ich mich tagelang nicht einloggen. Deshalb eben glaube ich nicht, das weil ich 3 Beiträge auf meiner Pinnwand habe und ein Profilbild, das Facebook damit irgendwas beeinflussen kann.

Auf die Masse hast du definitiv Recht, Facebook wird schwer genutzt... gerade für Politik.. Hass aufeinander, Rechts/Links ... Vegan/Fleischfresser etc. ..das is auch alles der Grund das ich das so hart eingeschränkt habe, ich habe da kein Bock drauf. Aber ich "kann nicht weg" ..ich hab da ne Seite mit knapp 80.000 Followern.
 
Die Erwartungen und Befürchtungen von Big Data sind alle ziemlich hintenrausgegangen. Der einzelne geht in der Masse völlig unter und am Schluss weiß man dann genausoviel, wie man mit repräsentativen Befragungen eh schon wusste.

Wie die Firmen der Like-Inflation hinterherhecheln sieht man ganz deutlich an den Entwicklungen bei facebook. Erst gab es nur Like, und als alle aus Höflichkeit jeden Scheiß geliked haben hat man mittlerweile 6 verschiedene Reaktionen zur Auswahl, in der Hoffnung, dass das irgendwie differenziert werden kann.
Statt Freunden, von denen jeder ca. 30.000 hat, gibt es nun auch noch beste Freunde, enge Freunde, Familienmitglieder und superduppertolle Freunde denen ich mein Passwort anvertrauen würde.

Ja, Big Data ist total gehyped. Letztendlich ist es in sehr vielen Fällen etwa so seriös wie Kaffeesatzlesen. Total falsche oder überzogene Erwartungshaltungen meist noch gepaart mit methodischer/technischer Inkompetenz. Das Problem ist aber, dass die Daten trotzdem erhoben wurden und es da kein Zurück mehr gibt. Trotz dem Bullshit Hype hinter Big Data hält das die Firmen aber trotzdem nicht davon ab das zu machen. Aber Behörden und die Politik glauben den Schwachsinn. Und so kommt es, dass inzwischen Millionenbeträge in solche Projekte versenkt werden. Und auf dieser Basis wird dann über Menschenleben entschieden. Expertise von Nicht-Lobbyisten über Unsinn und negative Folgen der Technologie wird strikt ignoriert. Unter diesen Gesichtspunkten ist Datensparsamkeit noch das einfachste was man tun kann.

Meine Name und meine Adresse sind veröffentlicht, weil ich als Webmaster dazu verpflichtet bin. Und weil ich will, dass zB Leute in meine Konzerte kommen oder Workshopanmeldungen an mich schicken.
Wer sich wirklich für mich als einzelnen interessiert, der braucht nur einen gescheiten Einstiegspunkt und weiß dann mit 20 Mausklicks mehr üer mich als mit jedem IP-Tracker.

Aber das muss man ja erstmal tun. Jemand muss sich über Dich Gedanken machen und anfangen Dinge zusammenzutragen. Facebook hat die Daten schon parat. Es ist dafür entwickelt worden möglichst viele Daten über alle zu speichern die mit der Plattform irgendwie interagieren. Und die Art und Weise wie das getan wird skaliert auf die Masse. Beliebige Analysen können auf eine beliebige Anzahl von Personen gefahren werden. Und natürlich kann kein Betroffener beeinflussen ob das passiert und was mit den Ergebnissen gemacht wird.
 
Letztendlich ist es in sehr vielen Fällen etwa so seriös wie Kaffeesatzlesen.
Dem stimme ich nur zum Teil zu, das Ganze ist schon sehr mächtig.
Man findet halt Korrelationen über Korrelationen, und daraus auch mögliche kausale Verkettungen.
Das ist Fluch und Segen zugleich.

Man kann damit Menschen in Gruppen aufteilen nach jedem beliebiegem Kriterium, und das wird offenbar erfolgreich gemacht.
Wenn das was berichtet wurde über Cambridge Analytica stimmt ist das der Grund für Trumps Wahlerfolg.
Es wurden nur bestimmte Gruppen angesprochen, und das mit ganz gezielten Botschaften.

Mit psychologischer Kriegsführung wenn man genau ist aber das spricht keiner gerne laut aus.


Und nicht ohne Grund wollen sie jetzt alle an die Gesundheitsdaten. Das wird dann schon sehr bald noch "lustig".
Zusammen mit Gesichtserkennung ein weites Feld...
(Ja, es gibt Diagonosen die durch Gesichtserkennung gestützt werden...)
 
Big Data ist ein mächtiges Werkzeug. Jedoch ist die wirklich korrekte Anwendung oft sehr schwer.

Beispiel Gesichtserkennung: Über Jahre hinweg hat man KIs entwickelt die Gesichter erkennen sollen.

Anwendungsfall: Kriminelle erkennen. Resultat: Vor allem Afroamerikaner wurden als Kriminelle erkannt, da die Trainingsdaten primär aus Bildern von afroamerikanischen Menschen bestanden da diese in den USA am häufigsten inhaftiert werden.

Der Fall Cambridge Analytica ist ein sehr schwieriges Beispiel. In der Tat ist es kaum belegbar was da wirklich passiert ist. Und noch viel schwieriger ist es herauszufinden ob die vermeidliche Manipulation auch wirklich funktioniert hat. Vielleicht hätten die meisten Wähler in der Zielgruppe der Manipulationskampagnen eh Trump gewählt? CA konnte ja laut der verwendeten Methode auch nur Tendenzen erkennen die eh schon da waren. Oder wie müsste man Dich mit Werbung manipulieren damit Du auf einmal Trump gut finden würdest?
 
ich hatte mich auch abgemeldet, aber um netzwerke zu pflegen wieder angemeldet.
 
Die technischen Möglichkeiten werden auch besser. Ich würde technologien die es jetzt schon gibt , aber noch nicht perfekt laufen in die Zukunft betrachtet als absolut ausgereift betrachten, Thema Gesichtserkennung , Ferromon Scanning ect.. Im Osten (DDR) gab es Einheiten die Socken und Unterhosen gesammelt haben, ...
 
Oder wie müsste man Dich mit Werbung manipulieren damit Du auf einmal Trump gut finden würdest?
Soweit ich weiß war es komplexer, also so daß man auch versucht hat Clinton-Anhänger von der Wahl abzuhalten,
und Trumpwähler zu mobilisieren.
Ich glaube der Fokus war auf Unentschlossene und Clinton-Anhänger, bin nicht mehr sicher wo ich das gelesen habe.

Du hast schon Recht, aber immerhin konnten sie wohl die anvisierten Zielgruppen ganz gut treffen, heißt es zumindest.
 
Zitat von haebbmaster:
Die Erwartungen und Befürchtungen von Big Data sind alle ziemlich hintenrausgegangen. Der einzelne geht in der Masse völlig unter und am Schluss weiß man dann genausoviel, wie man mit repräsentativen Befragungen eh schon wusste.

Als Nicht-FB-User habe ich auch kaum Bedenken, was Facebook selbst anstellt mit meinen Daten - die sie durch meine Freunde natürlich haben.

Viel mehr Bedenken habe ich wegen der riesigen Konzentration der Daten bei wenigen Anbietern. Das läd Kriminelle geradezu ein, was ja auch immer wieder vorkommt.

Ich arbeite im Sozialen Bereich, und auch mein Arbeitgeber hat die IT jetzt auf einem zentralen Server zusammengeführt. Früher hieß es: "Das wird nie passieren - die Daten von Hartz-4-empfängern, HIV-Infizierten und Suchtkranken werden bei uns nie auf einem Rechner liegen, der über das Netz erreichbar ist" - heute ist es genau so. Und das machen ALLE.

Wenn die Daten nicht gar an einen Cloud-Anbieter gegeben werden. Der ist absolut sicher. Und rein zufällig sogar der Billigste!
 
Da gibt es letztlich keine klare Antwort.
Einen disapora*-Pod kann man, da privat von einzelnen betrieben, wesentlich einfacher hacken als Facebook, das ein Heer von Sicherheitsfachleuten beschäftigt. Dafür kriegt man, wenn man es schaffen sollte, bei Facebook gleich viel mehr Daten.

Auch eine Cloudlösung ist per se erstmal nichts schädliches. Eine Cloud ist ja auch nur ein Computer. Aber es muss, so wie jede ordentliche externe Datenverarbeitung, richtig abgesichert sein. Der größte deutsche Softwareanbieter war zum Beispiel noch nicht in der Lage, eine für uns ausreichende Datenschutzerklärung für seine Krankenhausabrechnungslösung zu unterschreiben. Und dann gibt es halt einfach auch keinen Auftrag.
 
Das läd Kriminelle geradezu ein, was ja auch immer wieder vorkommt
Ach diese Cyber-Wald-Wiesen-Kriminellen machen mir keine Angst. Wenn es hart kommt dann entsteht da mal ein Schaden der etwas Geld kostet. Dagegen kann man sich sogar versichern.

Viel mehr Angst habe ich vor den Kriminellen die es schaffen das ihre Praktiken vom Gesetzgeber gedeckt werden.

Einen disapora*-Pod kann man, da privat von einzelnen betrieben, wesentlich einfacher hacken als Facebook
Wie begründest Du das? Die Komplexität von diaspora* ist viel geringer, genauso wie die Menge der anfallenden Daten. Software aktuell halten, Konfiguration härten, Angriffsfläche minimieren und Logs auditieren ist kein Hexenwerk. Sobald jemand anderes meine Instanz benutzt bin ich sogar dazu verpflichtet, da ich personenbezogene Daten speichere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte man eine unbedeutende Plattform hacken? Das war lange genug der Grund den Mac zu verschonen und heute zB hackt auch keine ello oder sowas.
Das ist nicht überheblich gemeint, aber … bei FB sindse alle und mit einer PW Liste kann man schon mehr machen, ggf. irgendwo mal ausprobieren und hat Verbindungen zu anderen ggf. gleich mit gescannt. Nur so als Idee.

Ob man per Bruteforce dran kommt kann man mal versuchen - die Großen haben heute mind. Geochecker und sowas,
zunehmend auch 2-Wege Auth. - Selbst dieses Forum hat das.
Auch wenn das hier nicht ganz das was, was es mal bedeutete, also SMS plus Mail. Aber es kann ein bisschen sicherer machen.

Das machen die nicht alle so.
Das mal aus Usersicht und reiner Betrachtung von außen.

Das FB viele User hat ist das eigentliche Kapital.
 
Also die Werbung und Zuschaltung von Themen welche ich nie abonniert hatte stieg in den letzten Jahren rapide an bei FB. Davor war es noch harmloser, augenscheinlich. Man hatte noch davon gesprochen dass Facebook personifizierte Werbung schalten möchte..

Das krasse ist ja, man kann zwar sagen, ich möchte diesen Inhalt nicht mehr sehen, aber trotzdem kommt immer wieder Werbung.

Aber am schlimmsten sind die eigenen Bekannten, um die Ecke. Kennt jemand diese „ So Tasty „ Filme ? Da brät jemand im Kamera Licht sich zb einen in Speck gewickelten Käse , der dann mit Fleisch garniert in einer Pfanne die Form einer Pizza hat, es trieft nur so vor Fett - aber dann schön „ So Tasty „ , man ist das eklig UND manipulativen.. Scheinen irgendwelche Leute toll zu finden , möchte nicht weiter auf Fettleibigkeit eingehen....
 


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