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Du Doofmookie schrieb:Deppenforum
Zotterl schrieb:Vollidiot!Zotterl schrieb:Jetzt übertreibst Du aber!
dns schrieb:das mit der kündigung ist glaub ich nich so einfach.....
Cyborg schrieb:Ausweg: in ein Land auswandern wo es alles für lau gibt, die Möglichkeit hat man ja bei uns.
Candy Wahllos schrieb:Und gebührenfinanziertes TV hat nunmal angeblich einen Bildungsauftrag, welchen ich bei diesen Programmen nur bedingt umgesetzt sehe.
Wieso läuft überhaupt Werbung ? Im Radio werden ja in einer Stunde nur noch geschätzte 30 Minuten Musik gespielt 50 verschiedene Songs die Woche die sich sogar größteils monatlich usw. wiederholen. Ausgesucht von externen Firmen die, Listen schicken was gespielt wird. Deutschlandweit an Sender.Markus Berzborn schrieb:Die Werbung läuft aber nur bis 20 Uhr.
Zum Beispiel die mit Abstand höchsten Renten, pardon, Pensionszahlungen - die bei einem Mehrfachem der Durchschnittsrente liegen, und sogar noch deutlich oberhalb (!) durchschnittlicher Beamtenpensionen.pulsn schrieb:Da wird nochmal so richtig schoen deutlich was wir mit unseren ZwangsGEZabgaben finanzieren.
Zolo schrieb:Im Radio werden ja in einer Stunde nur noch geschätzte 30 Minuten Musik gespielt 50 verschiedene Songs die Woche die sich sogar größteils monatlich usw. wiederholen. Ausgesucht von externen Firmen die, Listen schicken was gespielt wird. Deutschlandweit an Sender.
Und in Nachrichten gibts die gleiche DPA und Reuters Wixxe wie sonst überall auch...
pulsn schrieb:habt ihr den artikel auch gelesen?
http://www.fr-online.de/medien/musikant ... 72144.html
Da wird nochmal so richtig schoen deutlich was wir mit unseren ZwangsGEZabgaben finanzieren.
Über diesen Vergleich von Rundunkpensionen mit Beamtenpensionen und Renten hätte ich gerne mehr gelesen. Kannst Du bitte entsprechende Quellenangaben nachreichen?Lothar Lammfromm schrieb:Zum Beispiel die mit Abstand höchsten Renten, pardon, Pensionszahlungen - die bei einem Mehrfachem der Durchschnittsrente liegen, und sogar noch deutlich oberhalb (!) durchschnittlicher Beamtenpensionen.
Alternative (höchst theoretisch):serge schrieb:Was ist denn Deiner - und aller anderen, die den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk beklagen - Ansicht nach die Alternative zu diesem System?
Danke, ich bleibe meiner Auffassung treu, dass derjenige, der eine Behauptung in den Raum stellt, diese auch zu belegen hat. Tut er's nicht, bleibt's schlicht eine Behauptung.Lothar Lammfromm schrieb:Nein pardon, ist mir zu aufwendig, das rauszufummeln. Es war eine ausgesprochen seriöse Quelle, und ich habe vor einigen Jahren (als ich da mal ein wenig recherchiert habe) auch Daten der. stat. Landesämter dazu gefunden. Nur: Ich finde es nicht auf Anhieb. Rundfunkpensionskasse - da könntest du dich vielleicht informieren, die dürften fixer sein als ich, falls dich das wirklich interessiert.
Hey, bleib mal locker! Der Funktionsraum IV ist kein Wissenschaftsforum, sondern die Plauderstube des Sequencerforums. Und wenn du mich nicht für glaubwürdig hältst, ist das allein dein Problem. Der in der Tat drastische Unterschied zwischen durchschnittlichen Beamtenpensionen und durchschnittlichen Angestelltenpensionen sollte allerdings Teil politischer Allgemeinbildung sein.serge schrieb:Danke, ich bleibe meiner Auffassung treu, dass derjenige, der eine Behauptung in den Raum stellt, diese auch zu belegen hat. Tut er's nicht, bleibt's schlicht eine Behauptung.Lothar Lammfromm schrieb:Nein pardon, ist mir zu aufwendig, das rauszufummeln. Es war eine ausgesprochen seriöse Quelle, und ich habe vor einigen Jahren (als ich da mal ein wenig recherchiert habe) auch Daten der. stat. Landesämter dazu gefunden. Nur: Ich finde es nicht auf Anhieb. Rundfunkpensionskasse - da könntest du dich vielleicht informieren, die dürften fixer sein als ich, falls dich das wirklich interessiert.
Lothar Lammfromm schrieb:4. Der Kostenumfang für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird auf rund 1/3 des bisherigen Umfanges beschränkt und künftig von Steuermitteln finanziert. Die jährlichen Steigerungen der Rundfunkfinanzierung entsprechen anschließend exakt der Inflationsrate, allerdings wird das Renten/Versorgungssystem hiervon herausgelöst.
Für mich wär's eher'n Albtraum.(wenn Träumen erlaubt wäre, dann wären das so in etwa meine Vorstellungen)
Genau das gilt es zu verhindern. Will man realistisch bleiben, muss man nicht den gleichgeschalteten Rundfunk der Nazizeit zum Vergleich heran ziehen. Es genügt das schlechte Beispiels Italiens unter Berlusconi...serge schrieb:Kurz: Anstatt durch Gebühren soll der Rundfunk zukünftig durch Steuern finanziert werden, richtig? Das halte ich für höchst gefährlich, da damit ein Staatsrundfunk etabliert wird. Das Steueraufkommen und die Steuerverwendung werden allein durch die Politik festgelegt, sprich: Was der Politik im Rundfunk nicht passt, kann diese durch Entzug finanzieller Mittel in ihrem Sinne "korrigieren".
Markus Berzborn schrieb:Cyborg schrieb:Ausweg: in ein Land auswandern wo es alles für lau gibt, die Möglichkeit hat man ja bei uns.
Das ist eine Illusion, ein solches Land gibt es in Europa nicht.
Man muss dieser "Plauderstuber" kein Wissenschaftsforum gegenüber stellen, um den Wunsch nach Belegen für Behauptungen verstehen zu können.Lothar Lammfromm schrieb:Hey, bleib mal locker! Der Funktionsraum IV ist kein Wissenschaftsforum, sondern die Plauderstube des Sequencerforums.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich Deine Person nicht für glaubwürdig halten würde.Und wenn du mich nicht für glaubwürdig hältst, ist das allein dein Problem.
Zur Debatte steht aber nicht der "Unterschied zwischen durchschnittlichen Beamtenpensionen und durchschnittlichen Angestelltenpensionen", sondern Deine ursprüngliche Behauptung,Der in der Tat drastische Unterschied zwischen durchschnittlichen Beamtenpensionen und durchschnittlichen Angestelltenpensionen sollte allerdings Teil politischer Allgemeinbildung sein.
Wir reden hier über alle - also inklussive den allgemeinen mainstream - Sender die die meisten hören. Denn die bezahlen sie schliesslich auch. Und nicht nur über Nieschen bei denen sich auch gar keine Werbung lohnen würde.serge schrieb:Zolo schrieb:Im Radio werden ja in einer Stunde nur noch geschätzte 30 Minuten Musik gespielt 50 verschiedene Songs die Woche die sich sogar größteils monatlich usw. wiederholen. Ausgesucht von externen Firmen die, Listen schicken was gespielt wird. Deutschlandweit an Sender.
Und in Nachrichten gibts die gleiche DPA und Reuters Wixxe wie sonst überall auch...
Kann mich nicht daran erinnern, auf Deutschlandfunk oder Deutschlandradio Kultur auch nur ein einziges Mal Werbung gehört zu haben. Auch deren Musikprogramm liegt weit abseits der üblichen gleichgeschalteten Jauche, die aus privat finanzierten Sender quillt.
Warum schlägst Du dann eine Steuerfinanzierung als "Traum" vor? Was macht Dich glauben, dass die Politik in einem steuerfinanzierten System weniger Einfluss auf den Rundfunk nehmen wird, als sie es jetzt schon beim gebührenfinanzierten Ö-R-Rundfunk versucht?Lothar Lammfromm schrieb:Genau das gilt es zu verhindern. Will man realistisch bleiben, muss man nicht den gleichgeschalteten Rundfunk der Nazizeit zum Vergleich heran ziehen. Es genügt das schlechte Beispiels Italiens unter Berlusconi...serge schrieb:Kurz: Anstatt durch Gebühren soll der Rundfunk zukünftig durch Steuern finanziert werden, richtig? Das halte ich für höchst gefährlich, da damit ein Staatsrundfunk etabliert wird. Das Steueraufkommen und die Steuerverwendung werden allein durch die Politik festgelegt, sprich: Was der Politik im Rundfunk nicht passt, kann diese durch Entzug finanzieller Mittel in ihrem Sinne "korrigieren".
Ich teile also deine Befürchtungen.
Und woher kommt das Geld für die Stiftung?Zweitens meine ich, dass über den Umweg einer staatlichen Stiftung und einer stabilen, nicht weiter beeinflussbaren Finanzierungsgrundlage die Staatsferne mindestens so gut hergestellt werden könnte wie bei der derzeitigen GEZ-Lösung.
Welche denn? Und welche davon wiegen so schwer, dass Du dafür einem steuerfinanzierten Staatsrundfunk den Vorzug geben möchtest?Die bisherige GEZ-Lösung ist auch mit weiteren Nachteilen belastet - im Vergleich zur Finanzierung aus Steuermitteln.
Siehe oben. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie Du Dir einen steuerfinanzierten und gleichzeitig staatsfernen Rundfunk auch nur vorstellen kannst. Entweder staatsfern oder steuerfinanziert – aber beides zusammen geht nicht.So, wie der öffentliche Rundfunk im Moment strukturiert ist, halte ich meine ziemlich radikalen und sogar unausgegorenen Vorschläge für sogar deutlich besser als den Status Quo...
Darauf hingegen können wir uns einigen: Wenn es je einen Sündenfall beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen gegeben hat, dann den, sich überhaupt auf einen Wettbewerb mit den Privaten einzulassen, indem man deren erfolgreiche Formate zu kopieren und zu übertreffen versucht. Furchtbar.Lothar Lammfromm schrieb:Um eine stabile Zuschauerschicht zu generieren haben die Intendaten allzu sehr auf Rentner als Zielgruppe gesetzt, sowie auf verflachendes Formatfernsehen gemäß der Vorgaben privater Sender.
Hast ja recht, ich halt' ja schon den Sabbel.pulsn schrieb: