Die Macro Linse scheint echt toll zu sein. Schnell mal kucken, was das Teil kostet :cool:
Welche Einbußen hat man, wenn man die Linse an einer Panasonic (in meinem Fall G9) betreibt?
Keine. Du wirst die FW des Objektivs nur nicht updaten können, weil dies nur in Verbindung mit einer Olympus-Kamera geht (gleiches bei Lumix). Sonst ist mFT = mFT.

Und bez. analog/Film..
Ich warte aktuell auf die Laborlieferung, dann schauen wir weiter.
 
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Ich warte aktuell auf die Laborlieferung, dann schauen wir weiter.
Belichtet ist also schon. Wie war das so im Unterschied zu digital? Ich hatte ja ein paar Bilder eher so aus Laune verballert und dann noch Pech bei der Digitalisierung. Das hat mir den Spass dann erstmal verdorben.
 
Man wird in der Stadt erstmal etwas komisch angeschaut, wenn man nach jedem Foto den Film spannen muss, dann manuell fokussiert unter ständiger Überprüfung/Anpassung der Blende und der Verschlusszeit (als auch der Anzeige des Belichtungsmessers im Sucher). Auch das Klappgeräusch des Auslösers/Spiegel ist gänzlich anders, als bei heutigen DSLR. Viele verwundert sowas.
Ich empfand im Grunde so gut, wie keinen Unterschied zur digitaler Fotografie, was wohl an meiner eigenen Art zu fotografieren liegt. Ich fotografiere fast ausschliesslich über den Sucher und meist mit Zeitautomatik (A) oder vollkommen manuell (M). Was ich an den alten Nikon schon immer gut fand, war/ist der Messsucher (bzw.die MS-Scheibe oberhalb des Spiegel). Ich habe vor ca. 35 Jahren anhand dessen gelernt zu fokussieren, da sofohl mein Opa wie auch mein Vater beide Nikon-Fans waren/sind. Das geht superschnell und man vermisst den AF eigentlich gar nicht.
Ich bin gespannt, wieviel % Ausschuss/Treffer es nach der Entwicklung geben wird.
 
Den sozialen Aspekt hatte ich gar nicht bedacht. Wenn ich fotografiere, dann eher in Randbezirken, wo eh keine Zuschauer sind. Den Sound muss ich dann mal zwischen der D750 und den anderen Bodies vergleichen. Das wäre ja eh noch was im Bereich von sequenzer.de :mrgreen: Mich hatte damals dieser Winder-Sound bei Jarre fasziniert. Die 801S hat ja einen Motor, aber ohne Film klingt es doof und Sampling war damals noch nicht so mein Ding. Ich habe es wohl mal mit dem 12-Bit Transientenrecorder an der Uni versucht. Ein Messmikro und ein Messamp von Brüel & Kjær waren dem vorgeschaltet. Dann über die 8-Bit Soundblaster abgespielt nach ewigen Konvertierungsanstrengungen. Klang aber irgendwie doof.

Beim fotografieren empfand ich auch keinen Unterschied, meine Sozialisation lief halt über Bessamatik und Electro 35, bevor dann mit der 801S der Autofokus kam, aber mir hat der eine Euro pro Spiegelschlag oder so etwas die Sorglosigkeit genommen, auch das Wissen, das ich auf die Abzüge "ewig" warten muss, hat es beeinflusst. Mal sehen, in einem der Beifang-Bodies steckt noch ein Film, damit ziehe ich dann auch mal los.
 
So vielleicht?

cocktail-glass-tipping-over-in-water-picture-id200175349-001
 
Noch mal Macro @ µFT...
Alle drei Fotos mit dem Olympus 60mm 2.8 macro und der Olympus E-M1.1 / freihand..
Die Fotos sind (an sich) eher langweilig .. es ging hier primär um Objektiv-Verhalten/Test..

F2.8, 1/2.500, ISO 200
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F2.8, 1/250, ISO 200
35136853si.jpg


F2.8, 1/640, ISO 200
35136854wn.jpg
 
Bez. Filmentwicklung... nun ja.
Als ich auf die Idee kam, nach jahrelanger Analogfoto-Abstinenz, mal wieder einen Film in eine analoge Nikon einzulegen, zeichnete sich ein "Ausrufezeichen" über meinem Haupt hinsichtlich der Erkenntnis:
"Hopla! .. ich habe doch noch einige nagelneue/ungeöffnete/neuverpackte Fotofilme in meiner Fototasche! - Ha.. her damit !"

Voller Vorfreude und natürlich ungeachtet dessen, was man auf der Verpackung als Ablaufdatum hätte ablesen sollen, öffnete ich die Kartons und legte den Kodak-Farbfilm (ISO200) in die Nikon FM2 ein und begann Fotos zu machen.
Die ungeöffneten Kodak-Farbfilme verweilen in meiner Fototasche seit ca. 17 Jahren. Das Ablaufdaten ist deutlich auf dem Karton erkennbar = 12/2006 beim ISO200 (gekauft jedoch viel früher, wie gesagt). Wie sich heute bei der Sichtung der Fotos herausstellte, macht so ein Ablaufdatum eines analogen Farbfilms durchaus Sinn, denn:

- der Farblook aller Fotos erinnert an die 70er Jahre
- die Körnung (hier ISO 200) veränderte sich auf geschätzte (analoge) ISO 1600 (mal mehr, mal weniger)
- das Bokeh dem entspr. sehr körnig
- die Schärfe (gerade aufgrund der Körnung) unzufrieden, bzw. schlecht
- meist unterbelichtet

Ich lies das Labor (CEWE) auch gleich bei der Auftragsvergabe (Entwicklung) die Abzüge digitalisieren (CD). Was ich erhielt (für knapp € 4,- ontop) war eine Foto-CD im MS-Win-Format. Die Fotos selbst liegen im JPG vor mit einer Auflösung von 1536x1024 (und alle um 180° verdreht).
Eigentlich sind alle Fotos unzeigbar - aber: falls einer von euch auf so ein Look abfahren sollte : ich habe noch 3 Farbfilme in OVP hier:

1x Kodacolor VR+ 200 (bis 12/2006), 36 Abzüge
2x Kodacolor VR+ 400 (bis 06/2010), 36 Abzüge
...für die ich keine Verwendung habe (kostenlos abzugeben - zzgl. Versandkosten).

Und so schaut es aus, wenn das Ablaufdatum eines analogen Farbfilms überschritten ist und der Film dennoch verwendet wird..

35136900tz.jpg



35137179ij.jpg


Aber..:
Konvertiert man einige Fotos in S/W, so entsteht eine recht interessante Darbietung, die durch aus (eben aufgrund des Looks und der analogen Körnung) gefallen könnte..

35137200ae.jpg


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Die Fotos selbst liegen im JPG vor mit einer Auflösung von 1536x1024
Dann sind die 2400 x 1600 und nicht verdreht bei mir ja noch richtig Luxus. Ich muss mal die alten CDs von damals suchen, was da so die Auflösung der Scans war.
Eigentlich sind alle Fotos unzeigbar - aber: falls einer von euch auf so ein Look abfahren sollte : ich habe noch 3 Farbfilme in OVP hier:
Die Scans waren in den 90ern schon nicht so der Bringer, jedenfalls nicht so aus der Erinnerung heraus. Wenn ich was altes finde, melde ich mich. In SW macht es doch noch was her. Aber bei den Preisen lohnt es nicht. Such Dir ein gutes Labor und kaufe mal frische Filme. Der Verkäufer des Nikon AI 50mm 1.2 hatte ein Bild aus NYC in der Wohnung hängen. Selber auf Film mit Nikon Hardware geschossen und dann mit einem eigenen Coolscan digitalisiert, dann gedruckt. Ein Scan geht dann aber auch mal 15 Minuten und für den Preis des Scanners kann man beim Profi so manchen Scan machen lassen.

Ansonsten beruhigt es mich ein wenig, dass bei Dir der Ausflug in die analoge Welt auch so ein wenig verhagelt war. Das steckt offenbar System dahinter. Leider habe ich verpasst, das Ablaufdatum bei meinem Film zu notieren.

Schöne Blicke und Motive. Dafür müsste ich hier nach Downtown Zürich reisen. Die ländliche Schweiz ist nicht sooo pitoresk.
 
Der Tag hat sich gut entwickelt und so konnte ich meinen Plan umsetzen. Nicht 50 Ways to Leave your Lover aber 5 Ways to Macro a Goofy. JPG aus der Kamera:

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Am Start waren diese fünf Objektive bei Blende 5.6 (der Grösse nach 4-1-3-2-5):

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1. Nikon AF Micro-Nikkor 105mm f/2.8 FX
2. Olympus Zuiko Auto-Macro 50mm 1:3.5
3. Tamron 35-70mm 1:3.5 CF Macro 64°-34° BBAR MC (Adaptall 2 17A)
4. Vivitar Series 1 70-210mm 1:3.5 Macro Focusing Auto Zoom
5. Voigtländer Color-Skopar X 2,8/50mm

In der Matrix ist links der Fokus auf dem rechten Auge, dann auf dem Handschuh im Glasmonolith. Rechts dann ein Zoom in die Details. Bilder skaliert, in der Höhe ist alles drauf, statt 2:3 auf 4:5 beschnitten.
Das Color-Skopar hat eine 6.5 Dioptrien-Linse davor für den linken Shot, beim mittleren Shot sind es drei Linsen mit 1.0-0.5-0.25 Dioptrien. Da ich mit der Kamera weiter weg musste, ist dieser Shot gecroppt, so dass das Format in etwa hinkommt.

Nach meiner Wertung geht das Nikon knapp vor dem Olympus durchs Ziel. Das Bokeh ist cremiger. Dann kommt das erstaunlich gute Tamron. Ein Beifang, den ich erst weggeben wollte. Leichte Coma um die Nasenspitze. Nun kommt die alte Voigtländer-Combo, die leider sehr unpraktisch ist mit all dem Linsengeschraube. Schlusslich bildet das Vivitar Series 1, das unter CA leidet. Es ist die erste Version von Kiron, wenn man dem Wissen des Netzes glauben darf, dann ist die zweite Verson besser.

Beleuchtet wurde vom Dachfenster mit diffusem Streulich bei Sonnenschein. Der Weissabgleich in der Sony a7II war fest auf Bewölkten Himmel gestellt. Das Nikon ist nun auch an der Sony adaptiert. So kann man die Farbleistung der Objektive vergleichen. Die Unterschiede sind eher marginal, das Vivitar Series 1 ist am blassesten. Nikon, Olympus und Voigtländer sind in etwa gleich und kräftig in den Farben, das Tamron hat die kräftigsten Farben.
 
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Noch mal Olympus 60mm 2.8 macro und mit Olympus E-M1.1 / freihand..

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Zwei Bilder aus der Zeit mit der Nikon D100. Ein Cadillac am Rande einer Konfirmation in Frankfurt/Main 2011. Nikon AF Zoom-Nikkor 35-70mm f/3.3-4.5 N bei 70mm und 200 ISO. JPG aus der Kamera. Jeweils etwas beschnitten.

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Hier die 2. Linse des G6. Beim G7 ist die Verzerrung des WWs schon rauskorrigiert, was ich schade fiinde. Ich mag den GoPro-Look.

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Bei uns sind nun auch die Krokusse und Alpenveilchen im eigenen Garten aufgetaucht. Die Priemeln sind gekauft. Sony a7 II mit Olympus OM Zuiko 3.5/50 Macro bei Blende 5.6 und 8:

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(noch mal kurz): Analoge Fotografie..
Nach der "leichten" Enttäuschung bez. der Verwendung des enorm abgelaufenen Farbfilms mit der FM2, beschloss ich doch bei der analogen Fotografie noch etwas zu verweilen. Mit einem neuen und frischen Kodak Gold 200 bestückt, entschied ich mich mit der Kamera auf Fotojagt zu gehen, mit der ich einst vor ca. 30 Jahren zu fotografieren gelernt habe. Die Nikon EM = auf Wesentliche reduziert und fast schon idioteneinfach zu bedienen. Im Auto-Mode erledigt sie praktisch alles, was für ein gutes Foto relevant ist. Aus der Fototasche ausgepackt stellte ich fest, dass selbst die Batterien des Belichtungsmessers noch ausreichend OK zu sein scheinen und die Belichtungsanzeige im Sucher korrekt funktioniert (inkl. dem Piepton (Verwackelungsgefahr) bei "zu" langer Belichtung @ freihand. Nun muss diese noch etwas entstaubt werden, dann kann's losgehen.

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Die Nikon EM = auf Wesentliche reduziert und fast schon idioteneinfach zu bedienen.
Ich bin in der Nikon Gehäuse-Geschichte nicht so bewandert und habe mich bei Wikipedia schlau gemacht. Dort findet sich diese Info:
The camera was designed for and marketed to the growing market of new women photographers then entering the SLR buyer's market.


Aber offenbar ist die Automatik keine Vollautomatik, sondern eine Zeitautomatik und im Sucher wird die ermittelte Zeit eingespiegelt. Blondinen greifen dann also besser zur Canon T90. Da muss man nur noch abdrücken...

Viel Spass dann und lass Dich wieder von den Passanten bestaunen. Ich bin auf die Resultate sehr gespannt.
 
"The camera was designed for and marketed to the growing market of new women photographers then entering the SLR buyer's market."
Oh man .. jetzt muss ich die Labels schwarz ankleben - oder hoffen, dass der "Durchschnitt heute" rel. selten zu Enzyklopädien greift und eher wenig bewandert im Bereich alter SLR ist ;-)

Die EM (sowie die Series E Gläser) wurden seinerzeit für Einsteiger und Amateure - als "billig SLR" konzipiert. Günstig und einfach in der Bedienung. Dem entspr. wurde u.a. die EM zum Verkaufsschlager.
Dass die Zielgruppe (seitens der Entwickler) u.a. Frauen seien, die in die SLR-Welt günstig einsteigen wollten, wusste ich bis dato nicht. Tarnung ist angesagt ;-)

-> https://nikonclassics-michalke.de/blog/?p=2769
-> http://www.lippisches-kameramuseum.de/Nikon/Nikon_EM.htm

Als Nächstes werde ich mit dem Nachfolgemodell, der FG fotografieren.
Mist .. laut Nikon-Classics gilt auch die als "Billig-SLR" .. egal ;-)

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Als Nächstes werde ich mit dem Nachfolgemodell, der FG fotografieren.
Mist .. laut Nikon-Classics gilt auch die als "Billig-SLR" .. egal
Hier gibt es eine nette Aufstellung:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nikon_EM

Wie viele Nikon Bodies hast Du denn noch im Schrank? War nicht eine ein Beifang? Aber die anderen?

Wenn ich so überlege, so muss ich mal meine ganzen Beifang-Bodies durchgehen. Da ist so einiges zusammengekommen von allen möglichen Herstellern, auch ein paar Nikons. Ich glaube, zu meiner alten F801-s sind noch zwei weitere dazugekommen, bei den älteren weiss ich nicht so genau. Beim Bild weiter vorne im Thread sind es eine F301 (Entry-Level) und eine FE (Mid-Range).
 
Im Besitz aktuell: Nikon FM2, EM, FG und eine F50.
Die F3 und F90xPro habe ich vor einigen Jahren verkauft.
 
Du hast also analog mit Nikon gearbeitet? Und nun ein paar Bodies übrig, aber keine Objektive ausser dem 50er Pancake und dem E-Series? Nur so aus Interesse...
 
Ich habe ein paar alte SW Negative digitalisiert. Da es sich um 6x9 Material aus den 1950er Jahren handelt, habe ich es mit Stativ und dem Nikon Micro 105mm 1:2.8 bei Blende 11 abfotografiert. Ich habe je eine 5er Belichtungsreihe geschossen. Beleuchtung mit weissem Schirm vom Smartphone, darauf eine Milchglasscheibe (war bei einem meiner Objektivkäufe dabei), dann der Film und oben eine Glasplatte, dass es Plan liegt. Die Bilder haben teilweise so eine Art Wasserring, da muss sich chemisch etwas zersetzt haben, oder so. Dann Umwandlung in RawTherapie. Meist habe ich den +1 EV Shot genommen, manchmal den +0 EV Shot. Belichtung mittels Automatik in RawTherapie, bei einem oder zwei Bildern etwas Kontrast und Helligkeit geregelt.

Die Bilder sind auf einer Klassenfahrt meiner Mutter nach Paris (ca. Mitte der 1950er Jahre) aufgenommen. Agfa Box 50 mit Adox R21 P Film. Die Dame auf dem einen Bild ist mit unbekannt.

Agfa Box 50:
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Adox R21 P Film:
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Hier nun die Bilder:
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paris2.jpg


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Zum Schluss noch drei 100% Crops aus den Bildern. Man sieht schön, was mit Rollfilm und der Box so geht. Recht anständig, finde ich:
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Du hast also analog mit Nikon gearbeitet? Und nun ein paar Bodies übrig, aber keine Objektive ausser dem 50er Pancake und dem E-Series? Nur so aus Interesse...
Aktuell, was Nikon F angeht..
50mm/1.8 Series E, 28mm/2.8 Series E, Nikkor 35-70mm/2.8 AF sowie ein 35-80mm/4.0-5.6 D.
 
Ich habe mir die Box nochmal angesehen. Genau die, mit der die Bilder gemacht wurden. Man kann eine grosse und eine kleine Blende einstellen (Sonne oder Wolken) oder ein Gelbfilter wählen, auslösen und den Film transportieren. Es gibt noch einen B vs. kurz Hebel. Die Optik besteht aus einer Linse und scharfstellen ist nicht.
 
Diese kleine und handliche Optik ist mir in den Ski-Ferien äusserst günstig in einer Brockenstube in die Hände gefallen.

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Heute lag der Adapter in der Post und somit gibt es zwei schnelle Bilder im letzten Büchsenlicht. Es handelt sich um ein Fuji EBC Fujinon-Т 100 mm f/2.8 Objektiv der Portraitklasse. EBC steht für Electron Beam Coating, in diesem Fall sind es 11 Lagen Multi-Coating. http://forum.mflenses.com/what-does-the-ebc-in-ebc-fujinon-lenses-stand-for-t48439.html

Offenblende und mit etwas viel ISO, aber schöne Farben und sehr saftiges Bokeh.

fuji1.jpg


fuji2.jpg
 


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