Obwohl ich die A7 habe, schätze ich die Olympus M1 immer noch sehr und behaupte, dass es die bessere Kamera ist (Vollformat hin oder her)..
Hier was aus der M1 (16MP, freihand)..

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Da steht, auf 35mm KB umgerechnet ist die Brennweite für APS-C 75 mm
Mit * wird es dann unten korrekt weiter erläutert.
 
Bokeh des Sony 50mm 1.8 (F) bei sehr wenig Licht (offenblendig).
fotografiert mit A7 (24MP) Vollformat @ ISO 3200.

Wie man sieht, ist ISO 3200 eines VF auch kein Wunderding.

34876493yx.jpg
 
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Da steht, auf 35mm KB umgerechnet ist die Brennweite für APS-C 75 mm
Mit * wird es dann unten korrekt weiter erläutert.
Von umgerechnet steht da gar nichts.

Statt zu schreiben:
An Full Frame (Vollformat) = 50mm
An APS-C = x1.5 = 75mm

weniger Text und viel sinnvoller. Egal.
 
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Obwohl ich die A7 habe, schätze ich die Olympus M1 immer noch sehr und behaupte, dass es die bessere Kamera ist (Vollformat hin oder her)..
Ich habe gerade einen Deal mit einer Olympus OM-2 Spot / Program und 4+1 Altglas glatt gemacht. 4x Zuiko und 1x Wundertüte. Wenn der Adapter da ist, weiss ich mehr.
 
Ich mache jetzt eine kleine Pause (aus der Sicht des Auto Vivitar Wide-Angle 20mm 1:3.8 bei Offenbende und 5 cm Abstand):

pause.jpg
 
Das Olympus-Konvolut habe ich gestern abgeholt, hier ein Bild der mächtigen "Wundertüte":

wundertuete.jpg


Beroflex 8/500 67mm:
-Linsen:4
-Gewicht: 633g
-max. Länge: 35cm
-Blende: 8-32
-Blendenlamellen:13
-Naheinstellgrenze: ca.9 m
-Filtergewinde:67 mm
-Vergütung Frontlinse: Gelb schimmernd

Dieses Objektiv wird bis heute so noch gebaut. Ein erster Blick durch den Sucher der OM2 verspricht viel Spass. Es wird sicher nicht einfach, damit zu fokussieren. Vom Handling ist da das Spiegeltele besser. Hier hat man halt kein Kringel-Bokeh und mehr als Blende 8. Aber ohne Stativ wird es wohl schwierig werden. Adapter sind in der Post.
 
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Zitat vom 25. November:
SONY Alpha 7 II Kit, 28 - 70 mm für 949.90 CHF (dazu CHF 150 Cashback)
https://www.interdiscount.ch/de/fot...000/sony-alpha-7-ii-kit-28-70-mm--P0000956820

Da hat Sony also was am Laufen. Meine A7 II sollte dann nächste Woche kommen. Freu. Muss noch die Adapter-Bestellung raushauen...
Der Cashback ist vor ein paar Tagen gekommen. War aber ein rechter Nervenkrieg. Bei Onlinebestellung @interdiscount bekommt man die Ware mit einem Lieferschein geschickt. Es gibt keine Rechnung. Auch bei Kauf im Laden direkt gibt es einen Kassenbon und einen Lieferschein. Sony will aber eine Rechnung. Das wird aber nie so klar gesagt, sie sprechen von einem Kaufbeleg. Mir war es zwar von Anfang an klar, dass es doof kommen würde, aber als es dann kam, wie es kommen musste, war es einfach so richtig doof.

Immerhin habe ich nun eine richtig coole Knipse im Haus, an der man so fast alles zum Laufen bekommt, ohne herumbasteln zu müssen. Und die gezahlten CHF 800 sind dafür echt fair.
 
Mein "neuster" Zukauf.
Eigentlich wollte ich nur das Objektiv haben, dem soviel Negatives nachgesagt wird (28mm Nikon F / Series E). Man merkt dem hier dargestellten Modell an, dass es echt im Einsatz war. Fotos über das 28mm 2.8 folgen später.

34913873nx.jpg
 
Holla, der Body hat echt was mitgemacht. Das macht was her. Welcher Body ist das? Series E war ja ein Low-Budget-Ansatz von Nikon. Warum gerade dieses Objektiv?
 
Nikon FM2
-> https://nikonclassics-michalke.de/blog/?p=2050

Series E (Body) war Nikon EM (ähnlich). Dieses Modell ist da etwas anders. Das Objektiv wollte ich mal haben, weil ich das alte 50mm 1.8 habe und es vom Handling und Abbildungsqualität gut finde. Manuelles Fokussieren finde ich gut. Das 28mm 2.8 bekommt man heute unter 40,- .. ein Risiko durch aus wert.
Für Streetphotografie, aber auch indoor finde ich 28mm sehr gut (besser als 35mm, welche sonst bevorzugt werden).
Fotos folgen..
 
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Muss mal schauen, welche Nikon Bodies sich so angesammelt haben als Beifang. Bei mir ist ja Nikon mit der D750 und i.d.R. AF Objektiven der Hauptlieferant. Zum nahenden Geburtstag wird es ein Nikon AF Nikkor 85mm 1:1,8D geben (freu...). 28mm ist bei einem der Zooms dabei. Im Bereich adaptiertes Altglas hat sich ein wenig GAS breit gemacht und bei 28mm sind 6 Optiken von 2.5 bist 3.5 und von Tefnon mit Pentax K Bajonet bis Olympus (noch ohne Adapter) am Start.

Ich hatte mal ein Series E hier unter Beobachtung (kein 28er) aber dann vom Kauf abgesehen. Da Du ja bisher (wenn ich das recht mitgezählt habe) das eine manuelle Nikon an der a7 nutzt, liegt ein weiteres Nikon nahe, da bei anderen gleich noch ein Adapter nötig ist.

Wir warten gespannt auf Deinen Bericht.

Witzig noch, bei den Nifty-Fifties habe ich seit 2007 das AI Nikkor 50mm 1:1.8 und seit November 2018 das AF Nikkor 50mm 1:1.8 (siehe Brockenstube Schlaraffenland weiter vorne). Das AF macht gefühlt die besseren Bilder. Bessere Brilianz und Farbe. Liegt wohl an der Vergütung.
 
Na dann.. anbei einige Aufnahmen, die ich mit dem o.g. Nikon 28mm, 2.8 Series E @ Sony A7 heute gemacht habe.
Nach ca. 20 Min. waren meine Hände so durchgefroren, dass ich kaum noch den Blendenring bedienen konnte (.. dabei haben wir es hier gerade mal -4°C .. doch gefühlt -50°C)
Die Aufnahmen wurden in PS geringfügig bez. Helligkeit/Kontrast bearbeitet (inkl. S/W-Konvertierung). Alle Aufnahmen erfolgten direkt als JPG.

F2.8, 1/30, ISO100
34918125dh.jpg


F8, 1/40, ISO100
34918126fq.jpg


F2.8, 1/20, ISO100
34918127lx.jpg


F8, 1/100, ISO100
34918128em.jpg


Review zum verwendeten Objektiv..
-> https://matthewdurrphotography.com/2012/07/15/lens-review-nikon-28mm-f2-8-series-e

.
 
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Schöne Bilder, auch wenn der Review die Linse (sogar "nur" bei APS-C Crop) verreist in Sachen Randschärfe. CAs sind in S/W natürlich nicht sichtbar, mangels Sonne hast Du auch keine Flares (die ich übrigens zum Teil charmant finde, wenn man damit leben mag und sie kreativ einsetzt). Einzig beim zweiten Bild macht sich die Tonnenverzerrung bemerkbar.

Danke auch für den Link, sehr schöne Testberichte für Nikon.
 
Der Gabentisch meines heutigen Wiegenfestes war mit diesem Geschenk geziert - Nikon AF Nikkor 85mm f/1.8 D (gekauft 2008 und bei eBay geschossen):

1931_AF-NIKKOR-85mm-f-1.8D.png

Zur Abwechslung also mal ein fast moderes AF-Objektiv mit voller Kompatibilität zu meiner Hauptknipse D750. So sehen dann die ersten Bilder mit Offenblende aus:

geburtstag.jpg


schnee.stuhl.jpg


schnee.vogel.jpg


schnee.kugel.jpg


schnee.tisch.jpg
 
Sehr schön. 85mm ist auch eine klasse Brennweite .. besonders für Portraits. Dann kommt F1.8 auch gut an.
Ich liebäugle mit dem Sony 85mm 1.8 für E-Mount Vollformat schon länger. Preis/Leistung soll hier gem. Aussage vieler auch gut sein, obwohl die € 650,- erstmal etwas abschrecken, naja..

-> http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel85f18

34940844xp.jpg
 
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Heute habe ich ein Los Canon Krams geholt. Eine T50 (das Grauen in Person, eine SLR Easy-Knipse) mit für den Body eher untypischen Leckerbissen, ein FD 50mm 1:1.4 S.S.C. und ein FD 200mm 1:4 S.S.C., dazu noch ein Blitz und ein wackeliger Soligor Teleconverter. Das 50mm 1:1.4 kam dann gleich auf die Sony a7 II und ich habe diese Bilder bei eher mattem Regenwetter gemacht. Bei den drei Container-Bilder lunste die Sonne etwas hervor. Offenblende, evtl. mal auf 1:2 abgeblendet. Die beiden letzen sind ca. 80 beschnitten.

Dieser Container irritiert mit der gelben Farbmasse den Autoweissabgleich. Ich habe also die Werte vom ersten Bild mit dem SU-Fetzen auf die anderen übertragen.

canon50.1.jpg


canon50.2.jpg


canon50.3.jpg


canon50.4.jpg


canon50.5.jpg


canon50.6.jpg


canon50.7.jpg


canon50.8.jpg


canon50.9.jpg
 
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Sehr schön. 85mm ist auch eine klasse Brennweite .. besonders für Portraits. Dann kommt F1.8 auch gut an.
85mm stand schon lange auf meiner Liste, so als Brockenstuben-Schnapper aber eher unwahrscheinlich. Daher dann der Kauf in der Bucht. Habe es nicht bereut und freue mich immer noch. Dieser Typ Nikon-Objektive ist haptisch was Feines und man kann sie auch noch rein manuell nutzen. Ein erstes Portrait habe ich auch erstellt, ist super geworden. Bleibt halt privat.
Ich liebäugle mit dem Sony 85mm 1.8 für E-Mount Vollformat schon länger. Preis/Leistung soll hier gem. Aussage vieler auch gut sein, obwohl die € 650,- erstmal etwas abschrecken, naja..
Bei E-Mount ist halt das Preisniveau recht hoch und Altglas in dem Sinne gibt es ja nicht. Wobei auch in dem Bereich die Preise für nicht Standard-Objektive auch höher sind. Alles, was nicht gerade 50mm 1.7/1.8 und höher oder ein Superzoom von Tokina etc. ist, hat inzwischen auch so seinen Preis, ausser man hat Glück. Ist wie bei alten Synths, die Schnäppchen sind schon lange Geschichte.
 
Der Postmann hat heute dieses feine und sagenumwobene Objektiv gebracht. Panagor 35mm f/2.0 (in der CH Version unter dem Label Admiral G.M.C.) Es wird der Kino precision company zugeschrieben, oder eben auch anderen kleinen japanischen Lensmakers aus der Zeit. Je nachdem, wen man fragt, oder was Google gerade so findet.

d5cfc0064d88aa4caacd01cde8bc5dee.jpg


Man kann dank der grossen Offenblende sehr schön freistellen. Die Tulpen gab es am Samstag zum Geburtstag und sie halten sich wacker:

tulpen.jpg
 
@Aircrash Bureau
Die Frage von @rauschwerk hatte ich mir auch gestellt, ebenso eine weitere nach der Synchronisation. Wie viele Versuche (mit jeweils Wegwischen der Wasserlaache) braucht es für ein Bild? Machst Du das alleine, oder mit Helfer? Etc. Wäre super, wenn Du etwas aus der Schule pläudern könntest.
 
@rauschwerk
@swissdoc

Das ist eigentlich typische Studiofotografie. Selbstverständlich geht das nur mit einem Blitz (In diesem Fall war es ein Godox AD600).



Wenn man sich die Lichtführung genau anschaut liegt der Blitz hinter dem Glas exakt parallel zur Bildebene (Sensor). Der Abstand der Lichtquelle zum Glas beträgt etwa 50cm. Um das Licht nun weich zu bekommen habe ich eine Softbox mit einem Diffusor sowie ein spezielle Papierfolie von Lee (white Diffusion) benutzt.
Es liegen also zwischen der eigentlich punktförmigen Lichtquelle und dem Glas zwei Ebenen Material die das Licht auf eine relativ große Fläche verteilen was zu einem wunderschönen und fast schattenfreien Licht führt. Warum das Licht dadurch weich wird würde jetzt evtl zu weit führen. Bei Interesse einfach mal das „reziproke Quadratgesetz“ googeln. Wer das versteht hat in weiten Teilen die Lichtsetzung in der Fotografie verstanden und kann Bilder deutlich besser „lesen“.



Man macht solche Sachen i.d.R. mit Telebrennweiten (so 70-200mm), damit die Kompression des Bildes in der Tiefe den Bildeindruck etwas flacher gestaltet. Zum einen ist die gestalterische Wirkung eine andere und zusammen mit der stark geschlossenen Blende, f18, und der daraus resultierenden großen Schärfentiefe sind i.d.R. alle nicht kontrollierbaren Elemente der Bildkomposition, in diesem Fall das Wasser, im Fokus.
Das funktioniert sogar mit dem Autofokus der extrem schnellen A6300! Ansonsten einfach einen Stift .o.ä. in das Glas stellen und vor der Belichtung manuell fokussieren.


Der Blitz kann mit einem auf dem Blitzschuh sitzenden Steuergerät drahtlos mit 1/160s oder einer längeren Zeit synchronisiert werden. Highspeed Sync bis zu einer 1/4000s ist mit dem Blitz und Kamera zwar auch möglich aber nicht notwendig weil das einfrieren der Flüssigkeit von anderen Faktoren abhängig ist, auch wenn das im ersten Moment unlogisch erscheint.
Im Prinzip kann man solche Bilder mit einer Belichtungszeit von einer oder 2 Sekunden fotografieren, denn die Verschlusszeit ist völlig irrelevant. Das Geheimnis liegt in der effektiven Blitzzeit….. also wie lange ist eigentlich das Licht beim blitzen an!?
Wenn ich mit einem Studioblitz mit z.B. 600W mit maximaler Leistung arbeite ist die effektive sog. Abbrennzeit irgendwo bei 1/250 - 1/350s. das ist schon mal deutlich kürzer als die 1/160s Belichtungszeit der Kamera aber lange noch nicht kurz genug um Flüssigkeiten, abhängig von deren Viskosität, im Bild einzufrieren. Wasser verflüchtigt sich im Bild, im Vergleich z.B. zu Ölen die deutlich träger sind, extrem schnell. Da reicht auch keine 1/4000 oder 1/8000 aus, zumindest wenn ich das Wasser wirklich extrem scharf haben möchte.

Wenn man nun allerdings die Abbrennzeit des Blitzes reduziert indem man die maximale Lichtstärke extrem minimiert (z.B. nur mit dem 1/128 oder 1/256. Teil der maximal möglichen „Blitzenergie“ arbeitet), reduziert sich die effektive Leuchtdauer der Lampe auf etwa 1/20000!!s Da die Lichtmenge relativ gering ist muss der ISO Wert relativ hoch weil ja die Blende stark geschlossen ist. Aber das ist ja heutzutage kein wirkliches Problem mehr…..

Bei Bedarf kann ich das gerne noch etwas genauer erklären.



Der Rest ist ganz einfach: Eiswürfel aus Plastik über das Glas halten, loslassen und eine Serie mit 10-12 Bilder pro Sekunde schiessen. Da ist dann eigentlich bei jedem Versuch immer was verwertbares dabei. Dann wieder aufwischen und weiter geht es….

Ich mache das mit Schülern, FOS und BG im Fachbereich Gestaltung. Ich unterrichte ja Kommunikationsdesign.
Kann man aber mit etwas Erfahrung auch ganz alleine machen, aber ein paar helfende Hände sind schon besser.



Wer das selbst machen möchte benötigt eine halbwegs vernünftige Kamera und Material für maximal 200€!
 
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Hast du bei den Glas-Fotos inkl. Blitz fotografiert (wenn ja: entfesselt oder an der 6300er) - oder mit fester Beleuchtung ?
1/160s kommt mir bei den Fotos rel. lang vor (für das, was daraus geworden ist, meine ich).
Sieht man bei den EXIF-Daten unter Flickr, da steht was von Blitz ausgelöst.
 
Heute habe ich ein Los Canon Krams geholt. Eine T50 (das Grauen in Person, eine SLR Easy-Knipse) mit für den Body eher untypischen Leckerbissen...
In der Kamera war noch ein Film drinnen (beim Öffnen während des Funktionstests beim Verkäufer gesehen), den habe ich noch mit ein paar Bildern gefüllt und dann entwickeln und scannen lassen. Es war zwar ein Farbfilm (Photocolor 200-N), aber aus irgendeinem Grund hat das Labor in SW gescannt. Hier nun zwei Beispiele.

Ein sommerliches Bild vom Zürisee, von den Vorbesitzern aufgenommen. Das ist 1:1 von der CD genommen, keine Eingriffe in die Belichtung.

see.bw.jpg


Ein Testshot in den Garten mit dem 200mm Tele. Hier musste ich heftig an Kontrast und Helligkeit drehen, entrauschen und schärfen. Offenbar mag der Film das flaue Licht bei verhangenem Wetter nicht, oder der Scanner im Labor ist mies.

garten.bw.jpg


Der Spass hat mich mit Versand und allem so ca. 28 CHF gekostet. Bei Gelegenheit werde ich die Bilder mal selber mit Macro-Objektiv aufnehmen. So schlecht kann das mit dem Film ja gar nicht sein. Das mit der Digitalfotographie ist schon eine feine Sache.
 


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