swissdoc
back on duty
Gesagt, getan. Hier nun also die verlängerte Wundertüte bei Blende 11 (wegen Teleconverter ist das eigentlich Blende 16):
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Lens: Helios-44, 58mm, M39
Das Helios-44 ist schon da, der Film gerade bestellt, die Lieferung wird etwas dauern. Dann gibt das eine M42 Manuell-Knips-Runde. Objektive habe ich noch ein paar von 35mm-135mm. Wobei das Super-Takumar neben dem Helios das obere Ende abdeckt. Die anderen Objektive kommen von Avanar bis Beroflex, das ist dann nicht so der Hit, wenn man den Foren glauben darf...Film: Ilford XP2
Ein Beroflex habe ich auch in 28 oder 29 mm. ICH finde das nicht so schlecht wie es immer gemacht wird. Aber wie ich hier schon schrieb. Mir ist das technische nicht so wichtig. Mir geht es mehr um die Emotion im Bild. Man kann mMn auch mit einer Pouva Start oder Beirette SL super Bilder machenDas Helios-44 ist schon da, der Film gerade bestellt, die Lieferung wird etwas dauern. Dann gibt das eine M42 Manuell-Knips-Runde. Objektive habe ich noch ein paar von 35mm-135mm. Wobei das Super-Takumar neben dem Helios das obere Ende abdeckt. Die anderen Objektive kommen von Avanar bis Beroflex, das ist dann nicht so der Hit, wenn man den Foren glauben darf...
Die Abdeckung der Beli-Nadel scheint auch nicht mehr da zu sein. Den Belichtungsmesser unbedingt mit einem anderen Belichtungsmesser abgleichen. Die Selen-Zellen sind oft nicht mehr gut, da die Kameras meist falsch gelagert werden. (Im Schaufenster z.B.) Die Zelle lässt sich nicht abdecken und wenn sie längere Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, wird die Messung ungenau bzw. geht gar nicht mehr.Dieses Schmuckstück hat heute der Postbote gebracht. Eine Zenit ET in der Variante von BeLomo mit dunkelgrauem Gehäuse und der Kennzeichnung "Made in USSR" auf der Bodenplatte. Ich war eigentlich nur auf der Suche nach ein paar Objektiven aus dem Osten, aber machmal ist es günstiger, mehr zu kaufen, als man sucht. Das Helios MC 44M-4 58mm 1:2 ist die M42 Variante mit Mulitcoating und 0.5 m Naheinstellgrenze.
Der Hebel vom Selbstauslöser ist hopps, was solls. Spassig ist der Belichtungsmesser, man dreht oben rechts an dem Rad und bringt zwei Zeiger in diesem gebogenen Schlitz zur Deckung. Dann stellt man Zeit und Blende ein und löst aus. Wenn das Motiv dann noch da ist. Aber diese alte Klapperkiste macht nun Lust auf einen Ilford FP4 und einen Old School Streifzug. Mal sehen.
Am Auslöser ist ein Röhrchen, welches heruntergedrückt werden muss, dann wird die Transportrolle frei gegeben.Es gibt bei meiner Kamera keine Entriegelung auf der Unterseite, das muss ich noch rausfinden, oder den Film im dunklen rausnehmen.
Dann habe ich richtig vermutet. Dann beim Objektivwechsel mit dem Helios etwas behutsam sein.SN der Kamera ist 9123475, die SN des Objektives ist 91072394.
Ne ne, da ist nichts ausgegangen. Das wird bei dieser Bauform der Zenit von Anfang an sehr billig gelöst. Die Abdeckung ist ein dünnes stück Plastikfolie die einfach von innen auf das Gehäuse geklebt wurde. Mit der Zeit löst sich der Kleber auf und die Folie fällt dann ins Gehäuse. manchmal findet man die Folie dort auch noch liegen oder sie stört die Bewegung der Nadel und der Beli gibt deswegen falsche Werte an.Das mit der Abdeckung der Belichtungsmesser-Anzeige hatte ich auch vermutet. Die Bilder Online zeigen das mal so oder so. War vielleicht bei der Produktion einfach ausgegangen?
Ja das stimmt. Bei der Belichtung ist er sehr gutmütig. Man kann da sehr gut mit unterschiedlichen Iso-Werten experimentierenGuter Tipp mit dem Belichtungsmesser (wobei der Film als gutmütig angegeben ist).
Es gibt bei meiner Kamera keine Entriegelung auf der Unterseite, das muss ich noch rausfinden, oder den Film im dunklen rausnehmen. Das Objektiv macht soweit einen stabilen Eindruck,
Am Auslöser ist ein Röhrchen, welches heruntergedrückt werden muss, dann wird die Transportrolle frei gegeben.
Coole Viecher. Was würdest Du heute anders machen und warum? Was für Equipment war das? Wie konntest Du so nah an die Insekten heran, ohne dass diese in die Flucht geschlagen wurden?heute würde ich die ganz anders angehen. Equipment ist mittlerweile von mir abgestoßen worden.
Coole Viecher. Was würdest Du heute anders machen und warum? Was für Equipment war das? Wie konntest Du so nah an die Insekten heran, ohne dass diese in die Flucht geschlagen wurden?
Mit umgerechnet 120mm in etwa der Liga wie mein 105mm von oben. Wobei zwar beide 1:1 können, bei Dir müsste das wegen MFT dann aber 2:1 bei mir entsprechen. Meine Bienen waren im Fluge unterwegs und so gar nicht leicht zu fangen, auch wenn sie beschäftigt waren. Das dritte Foto von oben finde ich sehr gut, vielleicht ist mein Monitor heller als üblich. Ja nun, danke für die Info.War ne OM-D EM-5 MK1, teilweise mit Olympus Ringblitz auf einem Zuiko 60mm Makro.
Das Anblitzen von Kleinkindern und Tieren, auch Insekten, sollte man vermeiden. Es kann zu Irritationen oder gar bleibenden Schäden kommen. Manchmal sind die Tiere auch minutenlang ausgeknockt.War ne OM-D EM-5 MK1, teilweise mit Olympus Ringblitz auf einem Zuiko 60mm Makro.
Wenn die Bienen, Wespen und Spinnen beschäftigt sind, dann kann man auch nah an die Viecher ran gehen, dann sind die mit ihrer Hauptaufgabe beschäftigt. Und so ne Laus oder ähnliches sind sowieso eher träge und geduldig, das sind brave Models.
Am meisten Spaß gemacht hat mir immer Blitzen mit Ringblitz, das Teil ist auch für Portraitfotografie der Hammer, klar ist das kein Studioringblitz, also man muss schon nah an das Model ran, aber mit einer guten Beziehung gib es da dann tolle pics.
Das war natürlich das Cosina MC Cosinon-W 28mm 1:2 bei Offenblende.Hier ein erster Schuss beim Nudelmachen heute abend:
Sehr schön, die Textur auf dem Sandstein (??) im zweiten Bild. Wenn ich mir das korrekt gemerkt habe, dann ist das nun mit Kodak Gold 200 geschossen und im Labor gescannt?Nun mal wieder = "Analog Photography"...