Buchla 200e System Zusammenstellung

verstaerker schrieb:
gibt es bezüglich Zusammenarbeit mit Eurorack etwas zu beachten?
Z.B. angenommen ich würde z.B. ein 266 erstmal von TipTop benutzen wollen, könnte ich das mit einem entsprechenden Kabel (3,5mm -> Banana) einfach z.B. in den 261e stecken?
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Das wird gehen, solange Du im 0-10V Fenster bleibst - nur keine negativen Spannungen!!
Pulse/Gate ist dann eine andere Sache - da Eurorack Trigger/Gates i.d.R. bis 5V gehen und Buchla tlw. bis 15V, kann es sein dass Eurorack Trigger nicht auslösen.
 
Soweit ich weiß, geben die Tiptop Euro-Buchla Module +10v aus. Das sollte also von der Range zu Buchla 200e passen.
Was du auf keinen Fall machen darfst, ist negative Spannungen in dein 200e System schicken. Also Finger weg von z.B. bipolaren LFOs. Von Lowgain gibt es auch so Format-Wandler. https://schneidersladen.de/de/low-gain-electronics-utl-1
Die unterbinden aber keine negativen Spannungen. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass es da auch eine Box gibt, die das kann.
Todd Barton meinte neulich auch mal man solle nicht mehrere Sources mit Stackcables summieren und in 200e reinschicken.
Generell ist eine Gewisse Vorsicht angebracht, wenn du beiden Systeme verbindest.
Audio aus Buchla in Eurorack kein Problem, aber alles was reingeht - vorsicht.
 
ST.P schrieb:
Das wird gehen, solange Du im 0-10V Fenster bleibst - nur keine negativen Spannungen!!
Pulse/Gate ist dann eine andere Sache - da Eurorack Trigger/Gates i.d.R. bis 5V gehen und Buchla tlw. bis 15V, kann es sein dass Eurorack Trigger nicht auslösen.
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für die Trigger hab ich noch ein CVGT1 ... das sollte damit gehen

das mit den negativen Spannungen hatte ich mal gehört. Gut das nochmal bestätigt zu bekommen.

Dann check ich beim 266 TipTop lieber erstmal was da raus kommt
 
verstaerker schrieb:
Dann check ich beim 266 TipTop lieber erstmal was da raus kommt
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ich glaube (bin nicht ganz sicher), dass alle tiptopaudio Module im Bereich 0-10V arbeiten.
Somit könnte man alle Module mit 200e interagieren lassen: 281t, 245t, 266t und 257t :)!
Du kannst ja mal messen, was aus dem 281t an Spannungen so rauskommt!?
 
ST.P schrieb:
Somit könnte man alle Module mit 200e interagieren lassen: 281t, 245t, 266t und 257t :)!
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... für die Zusammenstellung eines kleinen 200e Systems vielleicht auch eine Alternative.
Und bei der Anschaffung eines 225e noch die zusätzlichen Möglichkeiten mit Midi CC´s und die Steuerung via VCV - Sequenzer ... oh làlà, da komme ich ins schwärmen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich ein kleines System z.B. mit nem 259e hab aber ohne Presetmanager...
ich stell dann alles ein am 259 z.B. wavetableselection und FM intensity. Wenn ich das System dann ausschalte und wieder ein, sind alle Einstellungen weg?
 
Zuletzt bearbeitet:
verstaerker schrieb:
wenn ich ein kleines System z.B. mit nem 259e hab aber ohne Presetmanager...
ich stell dann alles ein am 259 z.B. wavetableselection und FM intensity. Wenn ich as System dann ausschalte und wieder ein, sind alle Einstellungen weg?
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Du kannst genau eine Einstellung je Modul speichern ohne Presetmanager.

Es gibt ein paar Module, da macht das nicht so viel aus, etwa das 292e. Beim 259e macht das aber eher weniger Spaß.
 
beim 259 oder 261e , die CV In Buchse... wenn man da ein Noten-CV reinschickt mit 1.2 V /Oct .. dann dreht man das Poti einfach auf Vollanschlag um chromatisch zu spielen oder geht das nur über ein Midimodul und den internen bus?
 
Zuletzt bearbeitet:
verstaerker schrieb:
beim 259 oder 261e , die CV In Buchse... wenn man da ein Noten-CV reinschickt mit 1.2 V /Oct .. dann dreht man das Poti einfach auf Vollanschlag um chromatisch zu spielen oder geht das nur über ein Midimodul und den internen bus?
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Bei meinen 261e und 259e ist Vollanschlag leider mehr als 1.2 v/oct.

Ist allerdings viele Jahre & Software-Versionen her, dass ich das ausprobiert habe, bin seitdem nur per MIDI unterwegs.
 
serge schrieb:
Bei meinen 261e und 259e ist Vollanschlag leider mehr als 1.2 v/oct.

Ist allerdings viele Jahre & Software-Versionen her, dass ich das ausprobiert habe, bin seitdem nur per MIDI unterwegs.
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das ist natürlich nicht so optimal.
Hat vielleicht irgendjemand aktuelle Infos?

Also wenn ich mir ein Buchlasystem zulege kommt sicher auch irgendwann der 225e , aber erstmal nicht, daher wäre es schon ganz nett auch mal melodiösen spielen zu können.
 
serge schrieb:
Bei meinen 261e und 259e ist Vollanschlag leider mehr als 1.2 v/oct.

Ist allerdings viele Jahre & Software-Versionen her, dass ich das ausprobiert habe, bin seitdem nur per MIDI unterwegs.
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leider funktioniert das Tracking mit CV beim 261e und 259e gar nicht gut. Es gibt noch eine kleine versteckte Schraube für das Scaling. Beim 261e für beide Oszis, beim 259e nur für den Hauptoszi. Ein sauberes Tracking über mehrere Oktaven kriegt man aber selbst damit nicht hin. Da hilft nur Midi/225e oder ein Buchla Sequenzer mit dem man jeden Step finetunen kann.
Beim 225e geben die BananaOut Buchsen allerdings wieder keine saubere Ergebnisse. Über die Internal Busse 1-4 tracken die Oszis super genau über viele Oktaven.
Der CSR von Studio-H kann Scalierungen abspeichern. Damit kriegt man dann auch bessere Ergebnisse mit den CV-ins.
Kent hatte da mal bei Modwiggler eine längere Erfahrungsgeschichte gepostet
Wenn du harmonische Halbtonmusik ohne Midi und ohne Buchla Sequencer machen willst, wird das ein Gefriggel.
Der 258e von Studio-H tracked übrigens sehr sauber, auch über die CV ins. Da hat Buchla einfach geschlampt.
 
... vielleicht interessiert es ja (wenn nicht, bitte weglächeln). Habe heute mit einem Kenton Pro Solo MkII meine 261e angesteuert. Bin auf gute zwei Oktaven gekommen.
Entscheidend ist halt den CV In Regler nicht auf Vollanschlag zu stellen. Bei 4 Uhr ungefähr, gibt es gute Ergebnisse. Ist ja alles kein Geheimnis, ich hatte es aber auch noch nie so ausprobiert, weil ich bei tonalen Spielen auch via 225e Midi spiele. Mit dem 225e, Ausgänge E bis H, habe ich perfekte drei Oktaven geschafft. Ist aber keine Referenz, weil mein 225e modifiziert ist. (Angeber)
 
... eben noch gemacht, kann ich auch ergänzend berichten, wie ich die CV Eingänge nutze:
z.B. mit dem 251e Sequenzer - da kann ich Spannungen direkt programmieren - bei 0V stelle ich den 259e oder 261e auf z.B. 'C', justiere die Sequenzer - Spannung auf 1,2 V und trimme mit dem CV - Regler am Osc. auf C (+1 Octave). Das ist dann etwas unterhalb von Vollanschlag.
Damit habe ich im Prinzip die Spreizung kalibriert und habe ein Tracking über mehrere Oktaven.
Das wiederum kann man dann als Preset speichern und muß die Prozedur nicht immer wiederholen.
 
ST.P schrieb:
Wow, das ging aber schnell - darf man fragen ob neu oder gebraucht?
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neu... meine Geduld ist nicht ausreichend um entsprechende Gebrauchtangebote abzuwarten, die dann oft kaum günstiger sind

gabs bei KMR in UK. Ist auch mit Import und Zoll billiger als bei gewissen Italienern und im Gegenzug zu Schneiders (bis 6 Monate Wartezeit) auch sofort verfügbar

case von SA Modular
 
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