alexpen
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es ist schon sehr bemerkenswert, dass Behringer diese Parameter für Endbenutzer öffnet...Puh. Will man das wirklich, an 40 Vintage-Parametern schrauben?
Ob das gut oder schlecht ist, will ich gar nicht bewerten.
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es ist schon sehr bemerkenswert, dass Behringer diese Parameter für Endbenutzer öffnet...Puh. Will man das wirklich, an 40 Vintage-Parametern schrauben?
Du hast ja ne Liste in der die Presets und die Werte stehen. Wenn dein Wunschsound irgendwo zwischen 2 Presets liegt dann weißt du in welche Richtung du drehen kannst.Puh. Will man das wirklich, an 40 Vintage-Parametern schrauben? Ich halte das für völlig übertrieben.
8 Presets wiederum klingt praxisnäher.
Wäre mir vermutlich auch nicht wichtig, aber grundsätzlich finde ich es gut, wenn man die Möglichkeit zum Tweaken bekommt.es ist schon sehr bemerkenswert, dass Behringer diese Parameter für Endbenutzer öffnet...
Ob das gut oder schlecht ist, will ich gar nicht bewerten.
es ist schon sehr bemerkenswert, dass Behringer diese Parameter für Endbenutzer öffnet...
Ob das gut oder schlecht ist, will ich gar nicht bewerten.
Tja das mit den Sysex scheint echt vollkommen aus der Mode gekommen zu sein. Ich erinnere nur an Novation Peak/Summit, Waldorf (ja wozu braucht man denn das), und und und. Alles zum Thema Librarian und so weiter wird einfach nur unnötig erschwert.Vermutlich schon, denn das Manual ist eindeutig ein Montagsmodell - die SysEx Spec fehlt.
Hatten sie da nicht letztens auf Facebook Besserung bzgl SysEx Spec im Handbuch gelobt?
Mit persönlich wäre ein Regler lieber, der zwischen den 8 Presets stufenlos gleitet. Ich mag den Vintage Knob am Prophet 5/10 sehr gerne. Der macht so ein wenig Feenstaub auf den Sound. Das mit den Feineinstellungen finde ich aber gut.Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich gibt es auch ein Zuviel an Parametern. Wobei ich glaube dass meine Schmerzgrenze schon hoch ist, ich komme auch mit Wavestate und SY99 klar.
Ein Haufen Parameter den ich nie nutze, wäre wie ein dauerndes Jucken.
Aber ein Problem wollte ich daraus nicht machen, also weiter im Text.
Gute Idee, das kommt dann vielleicht bei MK2?Mit persönlich wäre ein Regler lieber, der zwischen den 8 Presets stufenlos gleitet. ...
Nee, das gibt's schon beim Original (OB-X8)Gute Idee, das kommt dann vielleicht bei MK2?
Das ist das Privileg der Jugend...Manchmal wundere ich mich über die Menschen
Da muss ich jetzt zurückfragen, einfach weil ich es nicht weiss und es mich interessiert... ist das die art "aging" effekt die auch echoplex-klone ( treter ) haben um die alterung des bands zu simulieren und zu "leiern"?Eine nicht kleine Menge an Synths hat "alterungs"-Parameter an Bord, Bei SCI und Co gibt es das schon länger und ist etwas, was Leuten wirklich gefällt.
Das ist der Jupiter 4 Effekt und das ist meist eine Art Macro was eine Reihe von Parametern pro Stimme ändern muss - nur dann ist das so wie es soll.
Jetzt könnte man in den Raum stellen, ob ein stabiles analoges Instrument gekauft würde, wenn es DSP-stimmstabil ist und man das nicht auch digital umsetzen könnte?
Ich weiss, dies belastet den Thread eh - aber bevor jemand ein Gerät hat ist immer die Zeit für "sowas".
Ja sicher, nur wenn ich einen Preset komplett unbrauchbar finde hab ich so die Möglichkeit mir was Gefälliges zu basteln. Ansonsten wäre das nur ein unbenutzer Speicherplatz. Sollten die Presets mir zusagen hätte ich nicht die Muße daran rumzudrehn.Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich gibt es auch ein Zuviel an Parametern. Wobei ich glaube dass meine Schmerzgrenze schon hoch ist, ich komme auch mit Wavestate und SY99 klar.
Nicht wirklich. Das simuliert offsets zwischen den einzelnen Baugruppen der Voices. So dass das Tuning, die Filtereinstellungen, Envelopes, Pulsbreiten usw. bei jeder Voice unterschiedlich sein können. So als ob man auf einem sehr alten Gerät, das nie einen Service gesehen hat, spielt.Da muss ich jetzt zurückfragen, einfach weil ich es nicht weiss und es mich interessiert... ist das die art "aging" effekt die auch echoplex-klone ( treter ) haben um die alterung des bands zu simulieren und zu "leiern"?
So wie ich das verstanden habe wurden Trimmpotis durch eine digitale Variante ersetzt und man hat die Steuerung erreichbar gestaltet. Bei den Originalen hättest du den Kasten aufmachen müssen und dort an den Trimmern rumzuspielen.Jetzt könnte man in den Raum stellen, ob ein stabiles analoges Instrument gekauft würde, wenn es DSP-stimmstabil ist und man das nicht auch digital umsetzen könnte?
Ich kann jetzt nichts zum echoplex sagen, aber was bei den Synth "vintage" settings passiert ist, daß verschiedene Parameter eben zwischen den verschiedenen Voices individuell etwas aus dem "soll" gezogen werden.Da muss ich jetzt zurückfragen, einfach weil ich es nicht weiss und es mich interessiert... ist das die art "aging" effekt die auch echoplex-klone ( treter ) haben um die alterung des bands zu simulieren und zu "leiern"?
Ja, da fühle ich mich auch ein bisschen old skool Aber was tut man nicht alles für ein bisschen Mojo... Übrigens ist das wohl auch per NRPNs modulierbar. Das könnte ganz cool sein...Lustigerweise fällt mir zu dem Thema "vintage" noch ein. Früher hätten sich die Musiker gewünscht, daß die Oscillatoren stabil und in tune gewesen wären. Und heute will das keiner mehr haben ... ist schon irgendwie komisch.
Ja! Eine Sequenz oder Chords die im Break, Intro oder mitten im Song „zerbröseln“ und dann wieder zurück. Stelle ich mir interessant vor.Warum? Willst Du das mitten im Song verändern?
Nicht ganz. Die Trimmer gibt es ja im Original pro Stimme. Im UB-Xa stellt man die für alle Stimmen zusammen mit einem Wert ein. Bzw. bei Atrophy Parameter mit "Drift" im Namen, wie stark einzelne Stimmen vom Ideal abweichen. Also die Streuung der Werte zwischen den Stimmen.So wie ich das verstanden habe wurden Trimmpotis durch eine digitale Variante ersetzt und man hat die Steuerung erreichbar gestaltet. Bei den Originalen hättest du den Kasten aufmachen müssen und dort an den Trimmern rumzuspielen.
Dazu fallen mir gleich mehrere Sachen ein.Lustigerweise fällt mir zu dem Thema "vintage" noch ein. Früher hätten sich die Musiker gewünscht, daß die Oscillatoren stabil und in tune gewesen wären. Und heute will das keiner mehr haben ... ist schon irgendwie komisch.