Zum Körpereinsatz: Der Glaube versetzt Berge. Mit den Finger auf der Tastatur herumeiern klingt einfach besser. Ich haue auch immer auf die Enter Taste, dann gehen die Mails schneller raus und kommen geschmeidiger durch die Firewall.

Was mit wundert: Keiner schraubt am Detune oder am Vintage-Knob.
 
Für mich kommt es bei einem analogen Poly immer auf Flächen und chords an. Klingt der fett, warm, druckvoll, kommen die feelings rüber, dann hat der Synth bestanden. Alles andere wird er mit Leichtigkeit beherrschen.
 
Definitiv eine der weniger gelungen Synth-Demos von Jack / Andertons. Ein paar überzeugende Sounds sind dennoch dabei — ein paar mal mitten drin und dann nochmal am Ende. Das Potential des Synths kann man erahnen, mehr aber halt auch nicht in diesem Video.

Den Jack mag ich eigentlich immer ganz gern. Der hat schon auch ein bisschen Ahnung von Synths und spielen kann er auch leidlich. Daran liegst meines Erachtens nicht, eher vielleicht daran dass dieses Video sehr „zufällig“ entstanden zu sein scheint. Was natürlich auch Fragen aufwirft
 
Als die ersten Demos vom OB-X8 draußen war und die meisten "oh, klingt aber nicht so toll" von sich gaben, da waren sich alle einig, dass man erstmal weitere Demos abwarten müsse, bis man sich eine Meinung bilden kann. Und wir reden hier von einem Gerät, was 5700€ kosten soll.
Jetzt kommt das erste Demo vom finalen UB-Xa und alle haben ganz schnell eine klare Meinung vom Gerät. :denk:

Übrigens: Behringer redet aktuell von einem Preis unter $1500, er steht also noch nicht ganz fest.
 
Ich sag ja, Behringer muss erstmal beweisen das er auch polyphone VCOs Synthesizer klonen kann. Für den DM hatte er ja Leute, aber auch den fand ich ohne FX langweilig. Und ganz ehrlich, 1.500 €? Da bekommt man doch hervorragende Snyths und wenn man dann noch gebraucht schaut, ist ein Summit, REV 2 16 auch nicht mehr weit. Vom Wiederverkaufswert mal ganz zu schweigen.
Ich denke schon, dass die das können. Das Problem sehe ich eher bei den vielen talentfrei erscheinenden Versuchen, aus so einer Kiste auch musikalische Ansätze zu kreieren, die Lust auf mehr Interesse machen. Die richtigen Leute würden sicherlich was draus machen, obwohl auch hier die Geschmäcker auseinandergehen.

Das Problem sehe ich also weniger bei Behringer oder dem Gerät selbst. Auch will ich nicht behaupten, dass 1500 Euro zu viel Geld für den Synthie sind. Schließlich kenne ich nicht die tatsächlichen Produktionskosten. Ich habe weniger erwartet und wurde enttäuscht. Aber das ist mein persönliches Problem. Es kann natürlich sein, dass Behringer den Preis vorsichtshalber höher ansetzt, weil sie nicht glauben, dass sich mehr als eine Summe X absetzen lässt. Die Angst hatten sie ja schonmal mit dem VC340. Ich hielt die Unsicherheit damals schon für unbegründet. Die hätten da sogar ruhig noch eine 4. Oktave spendieren können. Den Aufpreis hätten die meisten dann auch noch bezahlt, weil ein Stringer einfach 4 Oktaven haben sollte.

Den Xa-Sound benötige ich nicht wirklich, weshalb ich jetzt auch nicht enttäuscht bin, dass er mir zu teuer ist. Allerdings hätte ich mir den Luxus vielleicht gegönnt, wenn er 899 oder max. 999 kosten würde. Für den Preis wären mir - alternativ - aber auch die Desktop-Geräte zu teuer. Das Geld würde ich eher für einen Trident oder Polymoog ausgeben, weil deren Sounds besser zu meiner Mucke passen.

So kann oder will sich nun doch nicht wirklich jeder so einen Poly erlauben. Ich glaube aber, dass genügend Käufer Schlange stehen würden, dass die Produktionskosten auch gedeckt wären, wenn der Preis 899 oder 999 Euro beträge. Aber ich bin auch nur ein unbedeutender Außenstehender, ohne Einblick ins Geschäft.

Was bekomme ich denn alternativ für den Xa? Den Waldorf STVC, den Korg Wavestate und ein ADA8200. Da hätte ich mehr von.

Synthies und selbst Stringers finde ich ohne FX sowieso recht langweilig. Sie sind das Salz in der Suppe. Das macht sie aber nicht schlecht. Beispiel: Korg Lambda. Der hört sich stinklangweilig an, aber mit FX kann der supertoll klingen. Alles steht oder fällt mit der gestalterischen Individualseele.

Ich frage mich, wieviel dann erst der CS-80 'Klon' kosten wird. Mindestens 2000? Gerne hätte ich ja den BBG. Vielleicht schaffen es Behringer, den für unter 1k zu verkaufen.

Chords benötige ich bei Synthies nicht mal, nur bei Stringers.

Bei diesem relativen Luxuspreis besinnt man sich dann doch eher wieder auf das, was man wirklich benötigt.
 
Als die ersten Demos vom OB-X8 draußen war und die meisten "oh, klingt aber nicht so toll" von sich gaben, da waren sich alle einig, dass man erstmal weitere Demos abwarten müsse, bis man sich eine Meinung bilden kann. Und wir reden hier von einem Gerät, was 5700€ kosten soll.
Jetzt kommt das erste Demo vom finalen UB-Xa und alle haben ganz schnell eine klare Meinung vom Gerät. :denk:

Übrigens: Behringer redet aktuell von einem Preis unter $1500, er steht also noch nicht ganz fest.
Vielleicht wollen sie mit dem Preis erstmal auf Tuchfühlung gehen, weil sie nicht wissen, wieviele sie zu einem bedeutend geringeren Preis verkaufen könnten. Also eine Art Provokation :mrgreen:
 
Ist doch alles Geschmackssache. Mir gefällt dieses Andertons Demo auch nicht sonderlich gut. Man kann aber mit jedem Synth tolle und auch miese Musik machen und selbst das ist subjektiv. Selbst Hand anlegen, dann merkt man schon ob man mit dem Instrument und dessen Klang klar kommt oder eben nicht.
Vielleicht ist dieses Teil ja am Ende sogar besser für die eigene Musik geeignet als ein OB-Xa. ^^
 
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Das Video ist tatsächlich nicht gut, am Ende wo die anderen Typen dudeln klingt es aber schon besser.
Das Jack noch nie einen fetteren Synth als diesen auf seinem Tisch hatte, liegt evtl. auch da dran:


Andertons ist einer (oder sogar der) größte Händler in England. Daher bieten sie natürlich auch Oberheim an. Mich würde mal ein OB-X8 Demo von Jack interessieren :mrgreen:


Ich sage abwarten, wenn das Ding final ist und die ersten Vergleichsvideos gegen das Original kommen, waren die Behringer Produkte letztendlich immer verdammt nah, je nachdem was man für Goldohren hat.

Ich schreibe das Ding noch nicht ab.

Die Entwicklung ist final. Ich vermute mal, dass sie ein paar Geräte fertiggestellt und an Youtube-Kanäle mit Reichweite verschickt haben. Andertons war vielleicht nicht die beste Wahl.
 
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Den Xa-Sound benötige ich nicht wirklich, weshalb ich jetzt auch nicht enttäuscht bin, dass er mir zu teuer ist. Allerdings hätte ich mir den Luxus vielleicht gegönnt, wenn er 899 oder max. 999 kosten würde. Für den Preis wären mir - alternativ - aber auch die Desktop-Geräte zu teuer. Das Geld würde ich eher für einen Trident oder Polymoog ausgeben, weil deren Sounds besser zu meiner Mucke passen.

So kann oder will sich nun doch nicht wirklich jeder so einen Poly erlauben. Ich glaube aber, dass genügend Käufer Schlange stehen würden, dass die Produktionskosten auch gedeckt wären, wenn der Preis 899 oder 999 Euro beträge. Aber ich bin auch nur ein unbedeutender Außenstehender, ohne Einblick ins Geschäft.

Der Deepmind 12 hat ganz zu Beginn auch mal 1200€ gekostet und ist dann stetig im Preis gesunken. Dass der UB-Xa aber nicht bei 899€ liegen wird, sollte einem klar sein. Der Deepmind 12 liegt neu bei 799€ und hat nur 4 Oktaven. Der UB-Xa hat 5 Oktaven mit polyphonem Aftertouch und MPE. Dass der nicht neu für 899€ auf den Markt geworfen wird, liegt auf der Hand.


Ich frage mich, wieviel dann erst der CS-80 'Klon' kosten wird. Mindestens 2000? Gerne hätte ich ja den BBG. Vielleicht schaffen es Behringer, den für unter 1k zu verkaufen.

Den Preis vom CS-80 wird man sehen. Er kommt in das gleiche Gehäuse wie der UB-Xa, Ribbon noch dazu und in sich natürlich komplexer. Ich denke aber nicht, dass er in Richtung 2000€ gehen wird.
Der BBG kommt in das Deepmind Gehäuse mit 4 Oktaven. Ich vermute, dass er auch eher in dessen Preisklasse liegen wird.
 
Der Deepmind 12 hat ganz zu Beginn auch mal 1200€ gekostet und ist dann stetig im Preis gesunken.
Ist bei allen anderen Behringern aber so nicht mehr passiert und ein Blick in die Zukunft sagt eher das alles teurer werden wird.
Ich glaube einfach das die meisten Behringer Geräte über den Preis gekauft werden und bei 1.500 ist die Auswahl bei der Konkurrenz nicht so klein und der Unterschied zu 2.000 auch nicht mehr so groß. Und es Ist immer noch eine Kopie die man da kauft.

Aber Behringer wird da noch genug dran verdienen und ein Desktop UB mit gutem Sound würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. > 1.000 € würde ich dafür aber nicht ausgeben.
 
Man muss es schon so sehen, dass der UB-Xa kein weiterer Polyphoner für 1500 USD ist, sondern sich eben sehr nah am OB-Xa orientiert. Will man genau das, ist die Konkurrenz doch sehr überschaubar. Man möge mich steinigen, aber ich glaube der UB-Xa ist auch (und gerade) für Interessenten des Oberheim OB-X8 ein Thema.
 
Gemessen an der Markenpositionierung sind 1500 Euro m. E. die absolute Obergrenze, welche man für einen B-Synth aufrufen kann...
 
Zum Körpereinsatz: Der Glaube versetzt Berge. Mit den Finger auf der Tastatur herumeiern klingt einfach besser.
Sei doch nicht so gemein :cool: Er ist halt voll geflasht und vieleicht auch ein bißchen in seiner Welt. Auf jeden Fall spielt er die Sounds mal ganz roh ohne den ganzen übertriebenen Modulationskram. Ich finde das ist
wichtig um mal den Grundsound zu erkennen. Meines erachtens ist der Super!
 
Ist bei allen anderen Behringern aber so nicht mehr passiert und ein Blick in die Zukunft sagt eher das alles teurer werden wird.
Ich glaube einfach das die meisten Behringer Geräte über den Preis gekauft werden und bei 1.500 ist die Auswahl bei der Konkurrenz nicht so klein und der Unterschied zu 2.000 auch nicht mehr so groß. Und es Ist immer noch eine Kopie die man da kauft.

Aber Behringer wird da noch genug dran verdienen und ein Desktop UB mit gutem Sound würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. > 1.000 € würde ich dafür aber nicht ausgeben.

Gut, der Deepmind war der erste Synthi von Behringer und man hatte keine Erfahrungswerte, wie sich die Sachen verkaufen werden. Daher sind die damals vermutlich erstmal hoch rangegangen. Will nur sagen: er kam für 1200€ raus und die Leute haben ihn auch gekauft.
 
Man muss es schon so sehen, dass der UB-Xa kein weiterer Polyphoner für 1500 USD ist, sondern sich eben sehr nah am OB-Xa orientiert. Will man genau das, ist die Konkurrenz doch sehr überschaubar. Man möge mich steinigen, aber ich glaube der UB-Xa ist auch (und gerade) für Interessenten des Oberheim OB-X8 ein Thema.

Wenn Oberheim den OB-X8 nicht rausgebracht hätte, gäbe es vermutlich diese ganze Diskussion nicht. Der UB-Xa orientiert sich natürlich am OB-Xa und muss daher auch mit diesem verglichen werden und nicht mit dem OB-X und nicht mit dem OB-X8. Was kostet ein gebrauchter OB-Xa aktuell auf dem Markt?
 
Gemessen an der Markenpositionierung sind 1500 Euro m. E. die absolute Obergrenze, welche man für einen B-Synth aufrufen kann...
Ich würde da noch auf 1.8 gehen aber mehr nicht. Zudem auch nur wenn er wirklich gut klingt. Beim Oberheimsound lege ich persönlich sehr Wert auf die gewisse Fluffigkeit.
Wenn B die mitbringt könnte es interessant für mich werden. Wenn er einfach nur die schroffheit und den Wumms mitbringt dann ist mir das nicht genug.
 
Ich würde da noch auf 1.8 gehen aber mehr nicht. Zudem auch nur wenn er wirklich gut klingt. Beim Oberheimsound lege ich persönlich sehr Wert auf die gewisse Fluffigkeit.
Wenn B die mitbringt könnte es interessant für mich werden. Wenn er einfach nur die schroffheit und den Wumms mitbringt dann ist mir das nicht genug.
Nun ja... aber gerade bei hochpreisigen Konsumgütern spielt halt Image schon ab ner gewissen Summe ne Rolle. Und für 1,8k bekomme ich halt schon nen richtigen Prophet... schwierig...
 
Nun ja... aber gerade bei hochpreisigen Konsumgütern spielt halt Image schon ab ner gewissen Summe ne Rolle. Und für 1,8k bekomme ich halt schon nen richtigen Prophet... schwierig...
Ja das stimmt auch wieder, oder fast schon einen echten OB6 im Desktopformat den ich auch sehr reizend finde.
 
Gemessen an der Markenpositionierung sind 1500 Euro m. E. die absolute Obergrenze, welche man für einen B-Synth aufrufen kann...
Kommt es nicht erst einmal darauf an wie nah Behringer es schafft soundmässig am OBxa Original zu sein. Danach würde bei mir die Qualität der Tastatur ein entscheidendes Kriterium sein.
Desktop oder Keyboardversion mit polyphone Aftertouch. Was kann er mehr als das Original
Danach würde ich mich fragen wieviel ist mir dieser Oberheimsound wert und welche preislichen Alternativen habe ich.
Mit einem einfach gestrickten Synthesizer wie den Deepmind ( Juno ) ist ein Behringer OBxa KLON nicht vergleichbar. Auch damals lag zwischen Juno und OBxa eine große preisliche Differenz.
 
Gemessen an der Markenpositionierung sind 1500 Euro m. E. die absolute Obergrenze, welche man für einen B-Synth aufrufen kann...
Sehe ich auch so, er „muss“ unterm Rev2-8 bleiben um bestehen zu können oder mit dem Sound alles zerschlagen. Letzteres tut er imho nicht.

Der Rev2 hat andererseits deutlich angezogen, habe damals für den 8er 1370,- bei BAX bezahlt. 1800 hätte ich nicht oder nur für den 16er ausgegeben.

Habe das Anderton Video nochmal durchgezappt, bei den wenigen guten Stellen erinnert er mich teilweise etwas an den Bit One, ist aber nur gefühltes Gedächtnisprotokoll da ich den schon über 10 Jahre nicht mehr habe.
 
Sehe ich auch so, er „muss“ unterm Rev2-8 bleiben um bestehen zu können oder mit dem Sound alles zerschlagen. Letzteres tut er imho nicht.

Habe das Anderton Video nochmal durchgezappt, bei den wenigen guten Stellen erinnert er mich teilweise etwas an den Bit One, ist aber nur gefühltes Gedächtnisprotokoll da ich den schon über 10 Jahre nicht mehr habe.

Die Grundidee war ein Gerät nachzubauen, was auf dem Markt neu nicht erhältlich ist und auf dem Gebrauchtmarkt vermutlich sehr teuer ist. Und damit sollte man das vergleichen.
Im übrigen: der UB-Xa hat 16 Stimmen, wenn man schon den Prophet heranzieht, dann muss man auch mit dem günstigsten 16 stimmigen Prophet vergleichen und das ist der Rev 2-16 und der liegt preisreduziert bei aktuell 2500€, also immer noch 1000€ mehr.
 
Die Grundidee war ein Gerät nachzubauen, was auf dem Markt neu nicht erhältlich ist und auf dem Gebrauchtmarkt vermutlich sehr teuer ist. Und damit sollte man das vergleichen.
Im übrigen: der UB-Xa hat 16 Stimmen, wenn man schon den Prophet heranzieht, dann muss man auch mit dem günstigsten 16 stimmigen Prophet vergleichen und das ist der Rev 2-16 und der liegt preisreduziert bei aktuell 2500€, also immer noch 1000€ mehr.

Dann muss es aber auch (annähernd) so klingen, man kann neutral und ohne Bashing behaupten, dass er das (noch) nicht tut. Daran muss er sich wie immer messen lassen.

Das Design und die D50/Juno106/DX7-Größe gefällt mir sehr gut.
Warum tut sich UB das Clonen an, wenn er es klanglich eh nicht genauso hinbekommt.

Das vorliegende Design und Anordnung bei eigenständigem Namen, nennen wir ihn zB mal AB-16 (Analog Behringer 16 Voices) mit Oberheim „Inspiration“ würde das Ganze sogar sympathisch dastehen lassen.

Da ist U-He in Software näher an den emulierten Vorbildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Anderton Video sah sich Behringer wohl genötigt und hat nochmal ein altes Video auf deren Facebook Seite gepostet.
 
Behringer kann an vielem sparen, aber auch sie bekommen gestiegene Frachtkosten etc. zu spüren.

Ich würde das auch eher entspannt sehen. An den Preiserhöhungen der Hersteller lässt sich eh nichts ändern. Positiv gewendet: die Inflation zwingt einen, mehr über seine Ausgaben nachzudenken oder die Einnahmen zu erhöhen.

Langsam habe ich eh den Verdacht, B wird von den Anderen bezahlt, um den Markt vorzusondieren, damit diese risikolos die Originale „neu auflegen“ können 😅

Hoffe, dass der SEM kommt, dies wäre der einzige Obehringheim, der mich wirklich reizt!
 
Dann muss es aber auch (annähernd) so klingen, man kann neutral und ohne Bashing behaupten, dass er das (noch) nicht tut. Daran muss er sich wie immer messen lassen.

Das Design und die D50/Juno106/DX7-Größe gefällt mir sehr gut.
Warum tut sich UB das Clonen an, wenn er es klanglich eh nicht genauso hinbekommt.

Das vorliegende Design und Anordnung bei eigenständigem Namen, nennen wir ihn zB mal AB-16 (Analog Behringer 16 Voices) mit Oberheim „Inspiration“ würde das Ganze sogar sympathisch dastehen lassen.

Da ist U-He in Software näher an den emulierten Vorbildern.

Warten wir mal ab, was andere an Videos bringen. Die ersten Videos vom OB-X8 haben ja auch viele Leute abwinken lassen und erst als die "richtigen" Demos kamen, haben die Leute plötzlich mit den Geldbündeln gewunken. Daher sollte man auch hier abwarten, gleiches Recht für alle. Spätestens seit Mr. Firechild wissen wir doch, dass die Unterschiede zwischen einem CS 80 und einem Korg Lambda gar nicht so groß sind, wenn der richtige Mensch daran arbeitet.
 
Na dann wird's mit 1.500 ein echtes Schnäppchen :cool: Nicht das 1.500 wenig Geld wäre. Aber man wird auch was geboten bekommen dafür. Auch bei B das ist s. ;-) Also 16 Stimmen ist Super. Das war mir so noch nicht klar. Ja die Tastatur...da simmer mal gespannt. Der Hit wär ja wenn er "At" hätte.

Der UB-Xa hat polyphones Aftertouch und MPE.
 


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