swissdoc
back on duty
Die sind alle mit Bauen des 2600 Blue Marvin & Gray Meanie busy und dann ist in China doch immer irgendein Feiertag.
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Mal wieder Langeweile angesagt, hmm?
Trifft doch überhaupt nicht zu Keule! Beispiel: Ich habe einen VC340 und einen Model D von Behringer. Das sind zwei sehr feine GeräteDie Grosse Kunst im Kapitalismus ist,
wenn der über den Tisch gezogende, die entstehende Reibungshitze,
als Nestwärme empfindet
Ja genau, wann kommt er denn der Boberheim ?Wann soll denn der BOberheim raus kommen?
Das erste Beispiel ist weder abgehackt, noch Gedudel, ...
Ihr wisst aber schon, das im Funk und Jazz auch elektronische Instrumente benutzt werden?
Immerhin versteht mich jemand.aber jedenfalls nichts, womit man so ewas Schönes wie den OB-Xa vorführt.
Für mich ist es der Sound, der zu Beginn des Song mit etwas Echo rueberkommt. Der Inbegriff eines analogen Sounds fuer mich. Wie der reindriftet und sich entfaltet mit der musikalischen Huellkurve. Das ist es fuer mich. Dachte immer, dass das hier ein JP8 ist, aber alles auf der ersten Gazebo LP was OB-Xa. Leider gingen die Beispiele von Behringer nicht mal anhaltsweise in diese Richtung.
Ihr wisst aber schon, das im Funk und Jazz auch elektronische Instrumente benutzt werden?
https://m.youtube.com/watch?v=0CFuCYNx-1g
Wenn man fair wäre würde man das mit genau den Effekten testen, aber das Urteil ist ja hier schon wieder von den Besitzern der Originale gesprochen:
“Alles Scheisse, Behringer kanns nicht, Betrug, zu teuer!“
PS: Das bei jedem OB-Xa wahrscheinlich keine Stimme identisch zur anderen in diversen Parametern getunt ist, könnte man dann ja beim UB mal testen, aber ist wahrscheinlich zu viel Arbeit...
Mit Verlaub hört man in den Klangbeispielen keine Knackigkeit der Envelopes.Das Demo gefällt mir musikalisch nicht. Aber es ist gut und zeigt ganz wichtige Dinge. Die Hüllkurven sind schnell, snappy und genau richtig exponentiell, die Filter scheinen auch gut, VCO scheinen ja auch ganz nett.
RICHTIG!Das erste Beispiel ist weder abgehackt, noch Gedudel, sondern ein ternär abgewandelter 4/4-Takt. Man nennt das auch "Shuffle". Geshuffelt kann der 4/4 dann auch als 6/8-Takt aufgefasst werden, wie in "breakin' away" von Al Jarreau:
Der Sound bei 1:20min. Das klingt snappy und exponentiell.Mit Verlaub hört man in den Klangbeispielen keine Knackigkeit der Envelopes.
Man kann natuerlich sich auch 100% auf den Typen verlassen, der ja garantiert, dass der, ja, der Name war ueberklebt, schoen in gelb, also der Behringer genauso wie der Oberheim klingen soll. Dann braucht man ja ueberhaupt keine Demo.