Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Stimmt, da hast du recht. Ich habe hier sehr alte Prototypen Module. Die sind auf ±12V und 5V. Aber die seit Jahren aktuellen sind ±15V und +5V und ab Werk mit Synthesizers.com Anschlüssen.Also Moon Modular baut seine Cases mit +/-15 Volt, ich meine die Module selbst gehen aber auch mit +/- 12 Volt... (sie haben zumindest beide Stecker)
Deren Stecker hat nur 3 Kontakte und ist nicht kompatibel mit Synthesizers.com. Bei COTK kann man die Module aber auch mit Synthesizers.com Anschlüssen bestellen. Sonst haben die andere Anschlüsse als Synthesizers.com.@Marienburg: ist dann der Stecker auch kompatibel? (für analoge Module mit nur 15V)
Stecker oder Adapter wären ja kein Thema, da kann man immer was basteln. Marienberg hat aber andere Abmessungen, die Frontplatten der Module entsprechen nicht dem üblichen Moog-Standard und sind etwas schmäler. Da passen dann die Schrauben nicht in die Rails der 19"-Frames rein und an einem Holzgehäuse Gehäuse gibt es dann irgendwo eine häßliche Zahnlücke, welche man mit einem Blechstreifen schließen müßte. Leider ist man da eigene Wege gegangen, was ich sehr schade finde. Ich hatte mal Module gekauft und musste sie wieder zurückschicken, das hat alles nicht gepasst.Also Moon Modular baut seine Cases mit +/-15 Volt, ich meine die Module selbst gehen aber auch mit +/- 12 Volt... (sie haben zumindest beide Stecker)
@Marienburg: ist dann der Stecker auch kompatibel? (für analoge Module mit nur 15V)
Ich weiß ja nicht, wie du welche Sounds auf dem Continuum spielst, aber gerade die perkussiven Sounds sind meiner Meinung nach so extrem geil an dem Ding.Nur als "Basis-System" für's Continuum brauch ich keine Envelopes und auch sonst wenig bis nichts an Modulation, das geht wunderbar alles mit dem Finger bzw. in der EaganMatrix (Envelopes stören da eher, man kann viel ausdrucksstärker spielen, wenn man direkt "mit dem Finger auf den VCA" geht).
...Hmm, oder doch gleich das große Tolex Case mit 2,5 Reihen...
Das große Case würde Dir erlauben, zwei Stimmen mit jeweils drei Oszillatoren aufzubauen, dazu auch mal den Ringmodulator einzusetzen – wenn Du weiterhin ohne Hüllkurven auskommst, was ich völlig verstehen kann. Mich haben die perkussiven Klänge des Fingerboard nie interessiert, die ganz schlichten, die ich allein über meine Finger formen muss, dagegen umso mehr. Und das seit zehn Jahren.Mit dem großen Case magst du recht haben, …
finde das auch die bessere Lösung.Und damit könntest Du nur noch eine Stimme in einem großen Case aufbauen – allerdings eine recht interessante.
Ist der Moog nach ein paar Minuten auf Betriebstemparatur, kann man die Ungenauigkeiten eigentlich vernachlässigen.Danke für den Tip!
Nach einigen Experimenten mit Continuum und meinem alten Minimoog bin ich mir im Moment auch gar nicht so sicher, ob der "Moog-Sound" überhaupt so gut zum Continuum passt... Ich hab definitiv ein paar tolle Sounds rausbekommen (z.B. "Glide-Bässe"), aber es geht halt vom Grundsound doch immer recht in die "archaische" Richtung. Kleine Ungenauigkeiten in der Stimmung kann man grundsätzlich ganz gut ausgleichen, werden aber zum unüberwindbaren Problem wenn man noch die interne Klangerzeugung dazu-layern will.
Das muss man auch nicht zu 100% haben, weil man es meistens nicht braucht.vielleicht muss ich mich auch nochmal an die Oktavspreizung beim Mini wagen... aber so richtig 100% über alle Oktaven kriegt man das glaub ich niemals hin (oder zumindest ich nicht )
Du sagst bzgl. der Lochabstände "Leider ist man da eigene Wege gegangen...", aber wenn man das Konzept hinter Marienberg Devices versteht, dann macht das völlig Sinn.Stecker oder Adapter wären ja kein Thema, da kann man immer was basteln. Marienberg hat aber andere Abmessungen, die Frontplatten der Module entsprechen nicht dem üblichen Moog-Standard und sind etwas schmäler. Da passen dann die Schrauben nicht in die Rails der 19"-Frames rein und an einem Holzgehäuse Gehäuse gibt es dann irgendwo eine häßliche Zahnlücke, welche man mit einem Blechstreifen schließen müßte. Leider ist man da eigene Wege gegangen, was ich sehr schade finde. Ich hatte mal Module gekauft und musste sie wieder zurückschicken, das hat alles nicht gepasst.
Synthesizers.com, Moonmodular, Cotk, Synthwerk, Blacet, usw. sind alle von den Panels identisch und elektrisch meistens kompatibel.
Hier ist eine Übersicht, was passt:
https://synthesizers.com/formfactors.html
Wenn ich einen weltweiten Industriestandard stumpf ignoriere, dann darf ich mich nicht wundern, wenn sich das Zeugs nicht verkauft.Du sagst bzgl. der Lochabstände "Leider ist man da eigene Wege gegangen...", aber wenn man das Konzept hinter Marienberg Devices versteht, dann macht das völlig Sinn.
Das mache ich seit Jahren, grundsätzlich ist das auch kein Thema.Wie schwierig ist es in der Praxis, 5u Systeme (sicher!) vom Eurorack aus zu modulieren bzw. zu steuern mit CV (und Gate)?
Ich bin nämlich auch dabei, ein kleines 5u zu planen, die ersten moslab-Module sollten diesen Monat eintrudeln und ich würde gern die Modulationsmöglichkeiten meines Eurorack-Systems nutzen.
So wie ich das mitgekriegt habe, muss ggf. etwas mehr abgeschwächt oder verstärkt werden aber mir wurde auch geraten , da sehr vorsichtig mit umzugehen und jemand meinte zu mir, er benutzt zum crosspatchen der 2 unterschiedlichen Systeme Dioden an den Inputs seiner Module..