D
Doctor Jones
(8Σ
Vorschlag für die FM-Fraktion (will ich nicht haben, ist nur 'ne Idee): ein modularer FM-Synth.
Stellt euch eine Oberfläche wie ein Modularsynth ohne austauschbare Module vor, also zusammenhängende Frontplatte. Oben links sechs DCOs, die alle nur Sinus können (soll ein puristischer VPM-Synth sein). Jedes DCO-"Modul" hat die notwendigen Regler, einen Schalter für Feedback, eine Eingangsbuchse für Phasenmodulation, zwei Eingangsbuchsen für Amplitudenmodulation und eine Ausgangsbuchse für alles.
Dann gibt's einen Mixer mit sechs Eingängen und einem Ausgang. Wenn die DCOs einen Amplitudenregler haben, hat der Mixer keine Regler, wenn nicht, hat er sechs Gainregler.
Als nächstes gibt's zwölf Hüllkurven nach Yamaha-Vorbild. Trigger ist vorverkabelt, gibt ja auch sonst keine Signale im Synth außer Note On, die was triggern könnten (Note Off und zwei mögliche Verkabelungen vom Keyboard her spar ich mir mal). Die Envelopes haben jeweils zwei Ausgänge.
Um Signale zu vervielfältigen, gibt's vier 1-in-4-Multipliers.
Zusätzlich hätten wir zwei LFOs mit je zwei Ausgängen. Trigger ist schaltbar, Delay ist regelbar.
Die Buchsen sind entweder Bananen- oder Klinkenbuchsen, die einfach nur der Software mitteilen: "Hier ist das-und-das verschaltet worden", oder sie sind CAT-5-Buchsen, die dasselbe Signal als digitales Steuersignal und analoges Audiosignal durchgeben und somit tatsächlich eine Funktion im Signalverlauf haben. Für den letzteren Fall gibt's Adapterstecker, um den Synth auch in Moog-, Eurorack- oder andere Modularsysteme einbinden zu können, falls jemand unbedingt ein VCF einschleifen muß. Nur kann das Analogsignal danach nicht mehr zum Steuern benutzt werden.
Insofern ist es fast schade, daß FM- oder VPM-Synthese nicht komplett mit analogen, spannungsgesteuerten, diskreten Modulen zuverlässig möglich ist.
Stellt euch eine Oberfläche wie ein Modularsynth ohne austauschbare Module vor, also zusammenhängende Frontplatte. Oben links sechs DCOs, die alle nur Sinus können (soll ein puristischer VPM-Synth sein). Jedes DCO-"Modul" hat die notwendigen Regler, einen Schalter für Feedback, eine Eingangsbuchse für Phasenmodulation, zwei Eingangsbuchsen für Amplitudenmodulation und eine Ausgangsbuchse für alles.
Dann gibt's einen Mixer mit sechs Eingängen und einem Ausgang. Wenn die DCOs einen Amplitudenregler haben, hat der Mixer keine Regler, wenn nicht, hat er sechs Gainregler.
Als nächstes gibt's zwölf Hüllkurven nach Yamaha-Vorbild. Trigger ist vorverkabelt, gibt ja auch sonst keine Signale im Synth außer Note On, die was triggern könnten (Note Off und zwei mögliche Verkabelungen vom Keyboard her spar ich mir mal). Die Envelopes haben jeweils zwei Ausgänge.
Um Signale zu vervielfältigen, gibt's vier 1-in-4-Multipliers.
Zusätzlich hätten wir zwei LFOs mit je zwei Ausgängen. Trigger ist schaltbar, Delay ist regelbar.
Die Buchsen sind entweder Bananen- oder Klinkenbuchsen, die einfach nur der Software mitteilen: "Hier ist das-und-das verschaltet worden", oder sie sind CAT-5-Buchsen, die dasselbe Signal als digitales Steuersignal und analoges Audiosignal durchgeben und somit tatsächlich eine Funktion im Signalverlauf haben. Für den letzteren Fall gibt's Adapterstecker, um den Synth auch in Moog-, Eurorack- oder andere Modularsysteme einbinden zu können, falls jemand unbedingt ein VCF einschleifen muß. Nur kann das Analogsignal danach nicht mehr zum Steuern benutzt werden.
Insofern ist es fast schade, daß FM- oder VPM-Synthese nicht komplett mit analogen, spannungsgesteuerten, diskreten Modulen zuverlässig möglich ist.