Synthstrom Audible Deluge Groovebox (in Deutschland kaufbar)

Die Samples oder die Synth Sounds ?

Ein paar der Synth Sounds sind vom Boards of Deluge 1 und 2 und wurden leicht verändert.
Die Samples gab es als FREE Pack im Netz.
 
Danke @lfo-one die Boards of Deluge Sounds sind schon echt klasse.

Hier mal die beiden TR 909 sample kits die ich dann und wann nutze.


Kann nur empfehlen verschiedene Parameter z.b. tune decay u.s.w. über die Matrix im Deluge auf Random zu Mappen.
Aber nur ganz leicht max +5 ,damit etwas leben in die Samples kommt.
Wenn ich dazu komme kann ich ja mal eine fertig ge-mappte 909 drumkit .xml + samples hier hochladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @lfo-one die Boards of Deluge Sounds sind schon echt klasse.

Hier mal die beiden TR 909 sample kits die ich dann und wann nutze.


Kann nur empfehlen verschiedene Parameter z.b. tune decay u.s.w. über die Matrix im Deluge auf Random zu Mappen.
Aber nur ganz leicht max +5 ,damit etwas leben in die Samples kommt.
Wenn ich dazu komme kann ich ja mal eine fertig ge-mappte 909 drumkit .xml + samples hier hochladen.
nice, ja kannst gern tun. wobei ich bin was drums angeht gut bedient
:cool:
 
nice, ja kannst gern tun. wobei ich bin was drums angeht gut bedient :cool:

Ich bin ja immer mal wieder hin und her gerissen, doch mal eine TR8s oder gar eine Model:Samples zu holen,
aber letztendlich kann der Deluge doch gut mit Drums umgehen... Und weiter würden die mich auch nicht bringen :)

Hab allerdings immer noch kein Mapping Konzept, d.h. welchen Drum-Sound auf welche Lane gelegt werden sollte.
Und dann noch das Problem, daß der Deluge (mit Absicht) versucht, das Mapping beim Kit Wechsel beizubehalten,
d.h. läd man ein anders gemapptes Kit, scheinen die eigenen Mapping danach falsch.

Und selbst die Analog Rytm, deren Sound ich ja sehr mag, hab ich schon probiert, aber da nervt mich das Sample Store Konzept,
und den work-around mit sample-chains ist ja auch doof...

Aber ich wollte gar nicht rummeckern... Suche einfach schon lange eine ultimative Drum Machine, die mit vielen Samples gut umgehen kann, gut klingt und direkten Zugriff auf entscheidende Parameter bietet...

Sascha
 
die mit vielen Samples gut umgehen kann, gut klingt und direkten Zugriff auf entscheidende Parameter bietet...
Der modal:samples ist schon stark. Für den Preis sowieso.
Wenn die TR-8s aber den sample Teil gut umgesetzt hat würde Ich zur TR greifen.
Das ist einfach eher eine "Drummachine" als der samples. Kostet aber auch etwas mehr.

Edit : Ich überlege mir mal so einen Deluge zu holen ;-)
 
Hab allerdings immer noch kein Mapping Konzept, d.h. welchen Drum-Sound auf welche Lane gelegt werden sollte.
Und dann noch das Problem, daß der Deluge (mit Absicht) versucht, das Mapping beim Kit Wechsel beizubehalten,
d.h. läd man ein anders gemapptes Kit, scheinen die eigenen Mapping danach falsch
Bist du sicher? Ich habe das noch gar nicht gemerkt und bin der Meining, meine Kits kommen beim Wechsel zurück, wie ich sie abgespeichert hatte.
Kann durchaus sein, daß ich so dämlich bin, das.nicht nicht gemerkt zu haben.

Man kann ja sehr schnell leicht und schnell die einzelnen Kit Lanes rumschubsen, und do das Layout ändern. Ich mache das schon nach ein paar Regeln, aber wie gesagt, es lässt sich sehr schnell anpassen.
 
Ich bin ja immer mal wieder hin und her gerissen, doch mal eine TR8s oder gar eine Model:Samples zu holen,
aber letztendlich kann der Deluge doch gut mit Drums umgehen... Und weiter würden die mich auch nicht bringen :)

Hab allerdings immer noch kein Mapping Konzept, d.h. welchen Drum-Sound auf welche Lane gelegt werden sollte.
Und dann noch das Problem, daß der Deluge (mit Absicht) versucht, das Mapping beim Kit Wechsel beizubehalten,
d.h. läd man ein anders gemapptes Kit, scheinen die eigenen Mapping danach falsch.

Und selbst die Analog Rytm, deren Sound ich ja sehr mag, hab ich schon probiert, aber da nervt mich das Sample Store Konzept,
und den work-around mit sample-chains ist ja auch doof...

Aber ich wollte gar nicht rummeckern... Suche einfach schon lange eine ultimative Drum Machine, die mit vielen Samples gut umgehen kann, gut klingt und direkten Zugriff auf entscheidende Parameter bietet...

Sascha
was meinst du mit mappingkonzept und lanes?
ich kann mir meine Kits zusammenstellen auch mit mehreren layers(2) und eigentlich alles machen was ich möchte. Speicher das Kit ab und gut ist. Einmal gespeichert und so bleibt es dann auch. Villeicht meinst du etwas anderes.
 
Interessant find ich die MC707, sowohl Formfaktor als auch Soundengine, allerdings habe die da paar grobe schnitzer reingehauen, die Samplezeit ist viel zu knapp bemessen, leider. Nach wie vor kommt für mich zur Zeit nichts an den Deluge ran. Bock hätte ich aber trotzdem mal auf die 707, bestimmt ein schöner Partner für den Deluge. Aber irgendwie auch doppelt gemobbelt. Brauchen tue ich eigentlich nichts mehr. Ich Sample mir meine analogen Synths, oder recorde Sequencen nach Lust und Laune und vorallem ohne beschränkung in der Zeit, und auch sonst ist der Deluge einfach ziemlich Grenzenlos in seinen Möglichkeiten.
Naja irgendwie bin ich ein Grooveboxfan und ich Liebe komplexe Geräte :cool:
 
Guten Morgen,
was meinst du mit mappingkonzept und lanes?
Mit Mappingkonzept wollte ich fragen, wie ihr eure Drumkits so anordnet,
d.h. im einfachen Fall die Frage, wo Kick, Snare, Clap, Hihats, Toms, etc. liegen.
Komplexer wird es, wenn Variationen (Snare1, Snare2, BD1, BD2, BD3, ...) ins Kit sollen.
Vielleicht alles zu theoretisch und in der Praxis eh ganz einfach gehalten ?
Meine Kits haben im Schnitt um die 20 Samples.

Da nervt das Scrolling und es ist schwer die richtigen sounds schnell zu finden/erreichen.
Schön wäre es also, wenn man z.B. wie bei beim Keyboard eine eigene Page hätte, die die 16x8 Matrix nutzt.
Da könnte man dann horizontal die Elemente (Kick, Snare, ...) ablegen und vertikal deren Variationen (Snare1, Snare2, Snare3).
Wenn man wiederum bedenkt, daß andere Sample Drum Machines mit nur 6,8, 11 oder 16 Kit-pieces auskommen, ein Luxusproblem.

Speicher das Kit ab und gut ist. Einmal gespeichert und so bleibt es dann auch. Villeicht meinst du etwas anderes.

Ich weiß noch nicht, wann es passiert, d.h. was man zuerst laden muß, damit es als Referenz gilt,
aber es gibt Situationen, wo ein Kit Kick, Clap, Snare hat. Dann läd man ein anderes, was eigentlich Kick, Snare, Hihat hat,
aber die werden dort dann umgemappt auf die Anordnung vom vorherigen Kit.
Das hat Rohan auch vor Jahren mal als "Feature" bestätigt.
 
Gibt es hier jemanden der Deluge als auch Squarp Pyramid besitzt / besessen hat?
Wie weit sind die beiden sequencer auseinander, welche features des Pyramids fehlen beim Deluge?
Wie störend ist die Abwesenheit von mehr Potis, empfiehlt es sich immer nen knobby controller daneben zu stellen oder geht das sequencen auch ohne ganz gut?
Kann man beim Deluge midi sequenzen oder clips separat triggern, ich meine per knopfdruck im takt (quantisiert) wie beim Octatrack?
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

Mit Mappingkonzept wollte ich fragen, wie ihr eure Drumkits so anordnet,
d.h. im einfachen Fall die Frage, wo Kick, Snare, Clap, Hihats, Toms, etc. liegen.
Komplexer wird es, wenn Variationen (Snare1, Snare2, BD1, BD2, BD3, ...) ins Kit sollen.
Vielleicht alles zu theoretisch und in der Praxis eh ganz einfach gehalten ?
Meine Kits haben im Schnitt um die 20 Samples.

Da nervt das Scrolling und es ist schwer die richtigen sounds schnell zu finden/erreichen.
Schön wäre es also, wenn man z.B. wie bei beim Keyboard eine eigene Page hätte, die die 16x8 Matrix nutzt.
Da könnte man dann horizontal die Elemente (Kick, Snare, ...) ablegen und vertikal deren Variationen (Snare1, Snare2, Snare3).
Wenn man wiederum bedenkt, daß andere Sample Drum Machines mit nur 6,8, 11 oder 16 Kit-pieces auskommen, ein Luxusproblem.



Ich weiß noch nicht, wann es passiert, d.h. was man zuerst laden muß, damit es als Referenz gilt,
aber es gibt Situationen, wo ein Kit Kick, Clap, Snare hat. Dann läd man ein anderes, was eigentlich Kick, Snare, Hihat hat,
aber die werden dort dann umgemappt auf die Anordnung vom vorherigen Kit.
Das hat Rohan auch vor Jahren mal als "Feature" bestätigt.

ich mache mir das etwas einfacher. Ich benutze für Kick, Snare und Clap ein Kit, dann ein Kit für HH und Rides und eines für Percussions. So habe ich drei Kitspuren untereinander die ich sehr bequem muten kann. Das wird dann auch zum Vorteil wenn du im Arranger arbeitest, da du dort ja bei der aufnahme nicht in das Kit kommst um z.B. mal kurz die Kick zu muten.
 
ich mache mir das etwas einfacher. Ich benutze für Kick, Snare und Clap ein Kit, dann ein Kit für HH und Rides und eines für Percussions. So habe ich drei Kitspuren untereinander die ich sehr bequem muten kann. Das wird dann auch zum Vorteil wenn du im Arranger arbeitest, da du dort ja bei der aufnahme nicht in das Kit kommst um z.B. mal kurz die Kick zu muten.
Hört sich gut an, werde ich auch mal so ausprobieren - danke für den Tip.

Ich mache es im Moment so, dass ich pro Kit maximal 16 lanes verwende (ab und zu mal werden es auch 18 oder so). Dadurch kann ich in der Regel mit zwei Pages arbeiten (und mit einer MPD Bank triggern). Mich nervt das Scrollen auch etwas. Ich habe ein Feature Request gepostet: Octave Scroll, so daß man "seitenweise" springen kann. Schien aber ausser mir niemand zu wollen....LOL.

Normalerweise mache ich zwei bis drei kicks, zwei Snares und eine Clap, dann Open und Closed hat. Den Rest lege ich dann auf die zweite Page.

Arranger habe ich bisher noch gat nicht gebraucht, aber er sieht cool aus. Ich mute viele Lanes in Echtzeit und überspiele das dann direkt nach Pro Tools. Wenn ich mehr Sounds brauche, benutze ich die Xbase und eventuell Reason. Alles synchronisiert zu Pro Tools.

Wenn der Beat fertig ist nehme ich ihm auf, was recht arbeitsintensiv ist. Ein Bounce feature käme mir sehr gelegen.

Bis auf das Live Kit sind diese Drums alle aus dem Deluge und der Xbase und ein Bisschen Reason.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was noch ganz gut funktioniert ist die mutes/unmutes innerhalb des Drumkits auf einen Controller zu legen.
Dann kann man das so ähnlich handhaben wie bei den alten Roland MC303/505 Maschinen.
Leider zeichnet der Deluge die mutes/unmutes nicht auf.
Aber für einen Live Jam ist das sicher praktisch.

So muss man nicht so viele Clips im Auge behalten.
Einfach ein komplettes Drum Pattern erstellen und dann per Controller (bd, sd, HH, u. s. w.) muten/unmuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was noch ganz gut funktioniert ist die mutes/unmutes innerhalb des Drumkits auf einen Controller zu legen.
Dann kann man das so ähnlich handhaben wie bei den alten Roland MC303/505 Maschinen.
Leider zeichnet der Deluge die mutes/unmutes nicht auf.
Aber für einen Live Jam ist das sicher praktisch.

So muss man nicht so viele Clips im Auge behalten.
Einfach ein komplettes Drum Pattern erstellen und dann per Controller (bd, sd, HH, u. s. w.) muten/unmuten.
Cool. Das werde ich probieren. Vielleicht nehme ich dafür die nächste Bank auf dem MPD.
 
Gibt es hier jemanden der Deluge als auch Squarp Pyramid besitzt / besessen hat?
Wie weit sind die beiden sequencer auseinander, welche features des Pyramids fehlen beim Deluge?
Wie störend ist die Abwesenheit von mehr Potis, empfiehlt es sich immer nen knobby controller daneben zu stellen oder geht das sequencen auch ohne ganz gut?
Kann man beim Deluge midi sequenzen oder clips separat triggern, ich meine per knopfdruck im takt (quantisiert) wie beim Octatrack?
Jo, hatte beide nebeneinander stehen. Der Squarp ist viel umständlicher zu programmieren, Lauflicht halt. Die Anzahl der Potis beim Deluge ist ausreichend, habe aber kein Bedarf ihn als Controller zu benutzen. Ich vermisse beim Deluge die MIDI Effekte bzw. mehr Flexibilität beim Arp und den Export von Sequenzen. Starten von Clips auf der 1 geht mit dem Deluge, wobei immer an der längsten Sequenz gemessen wird was nicht immer hilfreich ist.
 
ja, das mit der längsten Spur und dem umschalten stört mich auch manchmal- Da wäre eine option die on the fly oder nach einem Takt neu startet sehr nice.
@IvoFX Die Knöpfe im Deluge sind natürlich ausreichend da der Zugriff auf alle wichtigen Parameter nur einen Klick entfernt ist.
 
Ja das mit dem längsten Clip ist echt störend. Ich habe versucht mit Rohan darüber zu reden. Leider ist mein Englisch zu schlecht dazu.
Schön wäre auch wenn die mutes/unmutes in einem Kit track in den Arranger aufgenommen werden würden.
Optimal wäre es wenn es so wie in Bitwig funktionieren würde.
 
ich mache mir das etwas einfacher. Ich benutze für Kick, Snare und Clap ein Kit, dann ein Kit für HH und Rides und eines für Percussions. So habe ich drei Kitspuren untereinander die ich sehr bequem muten kann. Das wird dann auch zum Vorteil wenn du im Arranger arbeitest, da du dort ja bei der aufnahme nicht in das Kit kommst um z.B. mal kurz die Kick zu muten.
Ich verteile nur dann drums auf mehrere Spuren, wenn ich polyrhythmische Sachen mache. Für Variationen clone ich lieber Clips und mute darin.
 
Ich verteile nur dann drums auf mehrere Spuren, wenn ich polyrhythmische Sachen mache. Für Variationen clone ich lieber Clips und mute darin.
Das ist ja das schöne am Deluge. Man ist völlig frei in der Art und Weise wie man die Dinge angeht und es gibts stets andere Wege und, oder Lösungsansätze. Will heissen, ich bin in meiner Arbeitsweise nicht festgelegt, und mache die Dinge, wie sie mir im jeweiligen Moment am praktikabelsten erscheinen. Dazu gehört natürlich auch das Clonen, welches ich gern dafür einsetze, schöne Pads zu erzeugen.
 
Ja so ist es besser kann man das nicht umschreiben.
Man ist hier nicht auf nur einen Workflow beschränkt.
Der Weg ist das Ziel....
Mit ein bisschen Fantasie kann man mit dem Delli interessante Sachen machen.
In meinem letzten Track wollte ich unbedingt ein Pattern mit unterschiedlichem Swing.
Also, hab ich das Pattern mit dem Swing gesampelt und als Audiospur eingebunden, denn Swing wirkt gewöhnlich auf alle Pattern gleichermaßen.


https://soundcloud.com/g-v-n-1/italian-dream
 
Gerade ein wenig per Mail mit Rohan geredet.
Über die Möglichkeit die Mutes/unmuten aufzunehmen hat er bisher noch nicht nach gedacht. Aber das ginge auch nicht so einfach umzusetzen meint er.

Ich vermute mal das es daran liegt das der Deluge keine eigene Spur für die Automationen hat.

Grüße
 


News

Zurück
Oben