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Naaaa, weil bis auf Drums der Pro3!?Was hat das mit dem Sequential Pro 3 zu tun ?
Ein Moog ist ein Moog, ist ein MoogNach einem ersten Zweitkontakt mit dem Pro3 bin ich ganz happy muß ich sagen. Er deckt vieles ab und man kann sehr viel spielen. Der Sound ist auch druckvoll und direkt. Ja er hat nicht die Lebendigkeit eines Minimoogs, aber dafür viele Möglichkeiten dem entgegen zu wirken. Das Ladder Filter ist auch in den ersten Zweidrittel gut, am ende verliert es leider etwas Dampf und bricht leicht ein, aber verschmerzbar, man muss nur wissen, hier fällt er aus dem Sweetspot raus. Der Sequenzer hat mich anfangs etwas verwirrt, er ist nicht kompliziert, aber auch nicht intuitiv. Richtig Fett ist die Distortion, die ist echt cremig, klingt absolut mega in jeder Stärke. Die Wavetables haben auch super Druck, tolle Auswahl , alles dabei was man sich wünscht für den Anfang.
Was aber tierisch nervt, auch beim Prophet X, die DEC /INC Taster sind direkt neben dem Display. andauernd will ich da durch eine Seite scrollen und lade dabei einen neuen Patch. Doofer Platz für die Tasten und keine Möglichkeit vor dem Umschalten gewarnt zu werden..
Kann ich nicht bestätigen - ABER Sound ist auch Geschmackssache, ich hatte ja auch letzt "GAS" und habe mich mit den Alternativen beschäftigt.Der Filter von dem Ding klingt gar nicht. Mir ist da zu viel Staub und Granulat drin, anstatt dickflüssiges Öl und Fett.
Von den Funktionen her mega geil, leider so gar nicht mein Sound.
Der Pro-3 wird aber wohl kaum nur wegen Seines Ladder-Filters gekauft ? - Und wir ( ich ) rede nicht nur über den Ladder-Filter ?Wir reden ja über Ladder Filter .. Das der Pro3 Signaltechnisch nicht an die Sauberkeit eines Voyagers heranreicht, ist klar.
Wohl bekomm´s ...Jo.. die letzten Beiträge seid meinem gingen mir ehrlich gesagt total negativ auf den Sack ..
Würde mich auch nerven, Voyager gegen Pro 3 tauschen ? In seinem Bereich ist der Voyager nicht zu toppen, ich habe beide und mehrmals drüber nachgedacht, aber immer wenn ich den Voyager spiele frage ich mich eher , ob der Pro 3 sein muss. Pro 3 klingt dennoch sehr gut und es gibt Überschneidungen, da kommt er gut mit Moog mit, Flexiblität ist Trumpf beim Pro 3Jo.. die letzten Beiträge seid meinem gingen mir ehrlich gesagt total negativ auf den Sack ..
ich habe das durch Anpassung im Global Menu meine Spannungen auf je glatte Volt je C bekommen ( grad eingestellt/gemessen )Hi zusammen,
In jeder Oktave hat die Abweichung vom Sollwert der Spannung einen unterschiedlichen Betrag. Dadurch kann ich die Tastatur des Pro 3 nicht mit dem Modular-Systems abgleichen. Da die Abweichung nicht konstant ist, nutzt mir die Möglichkeit des Feinjustage im Global-Menü nichts. Ich bekomme immer nur einen kleinen Notenbereich synchronisiert.
Ist das ein Fehler des Pro 3 oder habe ich noch etwas übersehen bzw. kann mir jemand sagen, ob das Verhalten bei anderen Pro 3 auch so ist?
Hier ein paar Spannungswerte aus dem Modax Data (ohne Anpassung im Global Menü):
C0 = - 1.91 V
C1 = - 0.93 V
C2 = 0.06 V
C3 = 1.03 V (mittleres C)
C4 = 2.02 V
C5 = 2.99 V
Kopf hoch ! - Bei mir war es auch Retourenfall - V2 war dann schick !Werde das Teil umtauschen lassen und dann mal sehen, ob der nächste Kandidat fehlerfrei sein wird. Meine Laune ist trotzdem erst einmal im Keller.
Ich musste "meinen" Pro 3 insgesamt 4 mal zurückschicken: 1. mal mit kapitalen USB-Problemen, 2. und 3. mal Filterflackern und Einfrieren im Sequenzerbetrieb, 4. mal immer noch seltsame "Spinnereien" und Parametersprünge. Habe dann einen TAKE 5 geholt - der war von Anfang an einwandfrei!Heute kam mein Pro 3 von Thomann an. Leider waren die Seitenteile beschädigt und der Unterboden hatte einen Fertigungsfehler. Werde das Teil umtauschen lassen und dann mal sehen, ob der nächste Kandidat fehlerfrei sein wird. Meine Laune ist trotzdem erst einmal im Keller.
hi,Ich musste "meinen" Pro 3 insgesamt 4 mal zurückschicken: 1. mal mit kapitalen USB-Problemen, 2. und 3. mal Filterflackern und Einfrieren im Sequenzerbetrieb, 4. mal immer noch seltsame "Spinnereien" und Parametersprünge. Habe dann einen TAKE 5 geholt - der war von Anfang an einwandfrei!
Viel Erfolg, der PRO 3 ist schon ein feines Teil!
hi,
von usb problemen hab ich jetzt nichts gehört und selbst auch noch nie benutzt. was war denn da? muss ich mal checken.
Was meinst du mit filterflackern? die led beim oberheimfilter? dieses problem?
der sequencer ist bei mir genau zweimal mit dem alten os eingefroren.
Seltsam fand ich das er immer zum filter gesprungen ist, das lag an der feinen auflösung.
Die Ausnahmeprobleme habe ich bei meinem alle nicht und da war ich sehr froh.
Es ist auf jeden fall richtig, dass der pro 3 zu Anfang viele bugs hatte und das es viele Einzelfallprobleme gab.
Ich weiß nicht wie das jetzt ist.
Meiner hat das nicht.Filter-Geflacker gehört zu dem Synth dazu. Ich hatte 2 Stück, beide hatten dies. Kann Squential wahrscheinlich nicht besser. Sowas fällt bei der Qualitätskontrolle ja auch überhaupt nicht auf Ist eigentlich nicht so schlimm, da es den Sound nicht beeinflusst. Find's halt blöd, wie der Support damit umgeht, so zu tun, als wäre nur eine Charge betroffen.
Ja genau. Es waren nur Geräte einer bestimmten Phase betroffen. In den USA wurde den betroffenen Besitzern ein neues Board zum Selbsttausch zugesandt. Das wurde auch mir vom Sequential-Support angeboten, habe ich aber abgelehnt. Thomann hätte in meinem Fall diesen Tausch natürlich bei sich durchgeführt, hat dies aber seinerzeit bei allen im Lager noch vorrätigen Pro 3 gemacht.Ausserdem hab ich in einem forum gelesen, das dies durch einen boardaustausch behoben wurde.
2 drfinitiv ja.Mal 'ne blöde Frage. Leuchten die Taster für „Misc. Params“ und „Revert“ generell nicht, wenn man sie drückt? Ach ja, noch was. Ist es normal, dass der Cutoff-Regler erst ab über 10 Prozent des Regelweges anfängt zu arbeiten?
Und was ist mit der Beleuchtung der beiden Taster?2 drfinitiv ja.
Sie leuchten nicht !Und was ist mit der Beleuchtung der beiden Taster?
Vielen Dank!Sie leuchten nicht !
Da muss ich doch widersprechen.Kann ich nicht bestätigen - ABER Sound ist auch Geschmackssache, ich hatte ja auch letzt "GAS" und habe mich mit den Alternativen beschäftigt.
Nach gründlichem Aussortieren der nicht weiterführenden Video´s zu Moog´s - und zuerst dem Hintergedanken "du brauchst nen Moog weil alle das sagen" habe ich dann in mich gehorcht, mich an meine Synths gestetzt und gespielt.
Dann wieder typ. Moogsounds ( vor allem Bässe ) angehört ( mit dem Bewusstsein der Einschränkung der schönen neuen Digitalen Welt ) - da fehlt mir bei den Moog´s was.
Bässe fetzen mit dem Microwave 1 Rev.A - "gemäßigte" Standardbässe klingen für mich am Prophet 6 sowie mit dem Pro-3 unter Verwendung des "Sequential-Filters" meist am besten .
Bei den Moog´s hatte ich Subsquent 37, Matriarch und die Großmutter im Focus - von den Möglichkeiten wäre es der Matriarch geworden.
Mir ging es beim letzten Synth aber auch um Transportierbarkeit - und da passte alles beim Pro-3.
Und ich schliesse mich rz70 an, der Sound kommt vom Bediener - durch einen Moog One-16 werde ich ( und Andere ) nicht automatisch zum Künstler.
Wir haben (zumeist) eh mehr als wir nutzen können - suchte ich einen Synth mit unerschöpflichen Möglichkeiten wäre es wohl der Quantum ( hätte Diese mehr als 8 Voices wäre ich wohl auch schon "erlegen" )
Wir sind soundmäßig in einer bestimmten Zeit verortet - für mich sind das die 80er - da war Moog eher altbacken ( 70er ) und die Rompler zum Glück noch untypisch.
Ein Moog ist ein Moog, das kann man auch einschränkend sehen - wenn es von Moog mal nen interessanten Synth(Expander) geben schaue ich nochmal.
Der Pro-3 ist äußerst komplex in den Möglichkeiten - auch die Steuermöglichkeiten über CV/Gate ( was ich noch nie machte ), die einige "Einschränkung" ist die Mono/Paraphonie von daher ist er eventuell nicht der beste Synth für alleinige Nutzung ( es sei denn man ist DAW-Jongleur )
Siehe oben -> das sieht Jeder wohl anders
Guten Rutsch !