Sequential Pro 3 - Synthesizer mit 32 User-Wavetables

Nach einem ersten Zweitkontakt mit dem Pro3 bin ich ganz happy muß ich sagen. Er deckt vieles ab und man kann sehr viel spielen. Der Sound ist auch druckvoll und direkt. Ja er hat nicht die Lebendigkeit eines Minimoogs, aber dafür viele Möglichkeiten dem entgegen zu wirken. Das Ladder Filter ist auch in den ersten Zweidrittel gut, am ende verliert es leider etwas Dampf und bricht leicht ein, aber verschmerzbar, man muss nur wissen, hier fällt er aus dem Sweetspot raus. Der Sequenzer hat mich anfangs etwas verwirrt, er ist nicht kompliziert, aber auch nicht intuitiv. Richtig Fett ist die Distortion, die ist echt cremig, klingt absolut mega in jeder Stärke. Die Wavetables haben auch super Druck, tolle Auswahl , alles dabei was man sich wünscht für den Anfang.

Was aber tierisch nervt, auch beim Prophet X, die DEC /INC Taster sind direkt neben dem Display. andauernd will ich da durch eine Seite scrollen und lade dabei einen neuen Patch. Doofer Platz für die Tasten und keine Möglichkeit vor dem Umschalten gewarnt zu werden..
Ein Moog ist ein Moog, ist ein Moog
Ein Pro3 ist ein Performancesynthesizer mit VIELEN direkten Eingriffsmöglichkeiten und sehr sinnvollen Baugruppeneinflussmöglichkeiten.

Was mich alleine Filteramount im Zusammenspiel mit dem sVF an Freude ... .
Wieder mal für mich der Beweis, das alle Theorie grau ist.

Den Sequencer werde ich mal später ... . Im
Moment ... Wenn mal nur den Pro3 ... So schön Trance... Meditation ... Oder experimentell ...
Nehme ich den beatstep Pro. Pro3 im paraphon Modus. BSP bearbeitet den mit 2 Seq. Herrlich ... Ja ich find den BSP auch genial, weil ja fast schon zu einfach zu bedienen. Da könnte ja jeder oder jede mit tolle Musik machen. Und manno: der Pro3 hat ein, mMn, sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ich kann mir schon vorstellen, das es nicht wenige Leute gibt die mit der "Flüssigkeit der Regler" erst mal ... . Ich dagegen fand Regler die nach Spielzeug aussehen und sich auch so verhalten schon immer schlimm. Aber das hier. Dass er auf den ersten Blick schon auch wie plastikbomber... Geschenkt. Der cutoff Knopf (oranger Rand!) so EXPONIERT. Als ich das zum ersten Mal sah auf Bildern dachte ich zuerst: irgendwie obszön. Nun, ich hab mich dran gewöhnt und mach ja auch eher Musik mit ihm. Aber so zum hinstellen und angeben wollen? Da reißt es doch auch die se Versionsnummer nicht raus , oder? Sorry Jungs mit der se version. Aber da wird dann auch kein schöner
Moog mehr draus. Denn:

Ein
Moog ist ein
Moog
Ist ein Moog
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Filter von dem Ding klingt gar nicht. Mir ist da zu viel Staub und Granulat drin, anstatt dickflüssiges Öl und Fett.

Von den Funktionen her mega geil, leider so gar nicht mein Sound.
 
Den Sound macht der Spieler doch selber. Wie schon öfters beschrieben kann der Pro 3 lieb, nett, obszön, hart, dreckig, usw. klingen (natürlich auch nach Staub und Granulat – wobei auch samtiges Öl und gesunde Fette möglich sind).
Das Teil hat drei unterschiedliche Filter, drei Oszillatoren (zwei VCO und einen digitalen OSC für eigenen Wavetables). Dazu unmengen an Modulationsmöglichkeiten, LFOs, Envelopes. Da sollte doch der gewünschte Sound machbar sein, wenn ein monophoner Sound gesucht wird.

Bei den meisten Synths darf man auch nicht von YouTube und Co. ausgehen. Entweder können die Leute keine drei Tasten drücken, einen graden Ton treffen oder bringen jeden Synth zum strahlen. Da klingt sogar ein Juno oft einfach nur billig. 😉

Wenn jemand ein monophones Workhorse sucht, sollte man den Pro 3 mal eine Std. in Ruhe antesten und am besten vorher die Möglichkeiten und die Bedienung kennen. Da geht wirklich sehr viel mit.
 
Der Filter von dem Ding klingt gar nicht. Mir ist da zu viel Staub und Granulat drin, anstatt dickflüssiges Öl und Fett.

Von den Funktionen her mega geil, leider so gar nicht mein Sound.
Kann ich nicht bestätigen - ABER Sound ist auch Geschmackssache, ich hatte ja auch letzt "GAS" und habe mich mit den Alternativen beschäftigt.

Nach gründlichem Aussortieren der nicht weiterführenden Video´s zu Moog´s - und zuerst dem Hintergedanken "du brauchst nen Moog weil alle das sagen" habe ich dann in mich gehorcht, mich an meine Synths gestetzt und gespielt.
Dann wieder typ. Moogsounds ( vor allem Bässe ) angehört ( mit dem Bewusstsein der Einschränkung der schönen neuen Digitalen Welt ) - da fehlt mir bei den Moog´s was.

Bässe fetzen mit dem Microwave 1 Rev.A - "gemäßigte" Standardbässe klingen für mich am Prophet 6 sowie mit dem Pro-3 unter Verwendung des "Sequential-Filters" meist am besten .

Bei den Moog´s hatte ich Subsquent 37, Matriarch und die Großmutter im Focus - von den Möglichkeiten wäre es der Matriarch geworden.

Mir ging es beim letzten Synth aber auch um Transportierbarkeit - und da passte alles beim Pro-3.

Und ich schliesse mich rz70 an, der Sound kommt vom Bediener - durch einen Moog One-16 werde ich ( und Andere ) nicht automatisch zum Künstler.

Wir haben (zumeist) eh mehr als wir nutzen können - suchte ich einen Synth mit unerschöpflichen Möglichkeiten wäre es wohl der Quantum ( hätte Diese mehr als 8 Voices wäre ich wohl auch schon "erlegen" )

Wir sind soundmäßig in einer bestimmten Zeit verortet - für mich sind das die 80er - da war Moog eher altbacken ( 70er ) und die Rompler zum Glück noch untypisch.

Ein Moog ist ein Moog, das kann man auch einschränkend sehen - wenn es von Moog mal nen interessanten Synth(Expander) geben schaue ich nochmal.

Der Pro-3 ist äußerst komplex in den Möglichkeiten - auch die Steuermöglichkeiten über CV/Gate ( was ich noch nie machte ), die einige "Einschränkung" ist die Mono/Paraphonie von daher ist er eventuell nicht der beste Synth für alleinige Nutzung ( es sei denn man ist DAW-Jongleur )

Siehe oben -> das sieht Jeder wohl anders

Guten Rutsch !
 
Wir reden ja über Ladder Filter .. Das der Pro3 Signaltechnisch nicht an die Sauberkeit eines Voyagers heranreicht, ist klar.
Der Pro-3 wird aber wohl kaum nur wegen Seines Ladder-Filters gekauft ? - Und wir ( ich ) rede nicht nur über den Ladder-Filter ?
Aber wie schon gesagt, Jeder hat Seine Prioritäten - liegen meine Prioritäten auf einem Moog-Ladderfilter, dann kaufe ich halt einen Moog.
Suche ich eine umfangreiche Modulationsmatrix ( ohne Patchkabel ) und umfangreiche Midiimplementation - dann kann der Pro-3 die Wahl sein ?

Filtersound´s werden oft zerrissen, Casio-FZ1 z.B. damals "unmöglich" tituliert, heute teils gehyped ( ich finde den Filter im FZ-1 nun nicht so dolle - und habe die Kiste real ;-) - nur ein Beispiel )

Edit: evt. las ich Deinen Beitrag zu negativ - also meine Antwort nicht zu negativ sehen ;-)
 
Jo.. die letzten Beiträge seid meinem gingen mir ehrlich gesagt total negativ auf den Sack ..
Würde mich auch nerven, Voyager gegen Pro 3 tauschen ? In seinem Bereich ist der Voyager nicht zu toppen, ich habe beide und mehrmals drüber nachgedacht, aber immer wenn ich den Voyager spiele frage ich mich eher , ob der Pro 3 sein muss. Pro 3 klingt dennoch sehr gut und es gibt Überschneidungen, da kommt er gut mit Moog mit, Flexiblität ist Trumpf beim Pro 3
 
Hi zusammen,



In jeder Oktave hat die Abweichung vom Sollwert der Spannung einen unterschiedlichen Betrag. Dadurch kann ich die Tastatur des Pro 3 nicht mit dem Modular-Systems abgleichen. Da die Abweichung nicht konstant ist, nutzt mir die Möglichkeit des Feinjustage im Global-Menü nichts. Ich bekomme immer nur einen kleinen Notenbereich synchronisiert.

Ist das ein Fehler des Pro 3 oder habe ich noch etwas übersehen bzw. kann mir jemand sagen, ob das Verhalten bei anderen Pro 3 auch so ist?

Hier ein paar Spannungswerte aus dem Modax Data (ohne Anpassung im Global Menü):

C0 = - 1.91 V
C1 = - 0.93 V
C2 = 0.06 V
C3 = 1.03 V (mittleres C)
C4 = 2.02 V
C5 = 2.99 V
ich habe das durch Anpassung im Global Menu meine Spannungen auf je glatte Volt je C bekommen ( grad eingestellt/gemessen )
 
kleines Update - die Justage des CV-Ausganges über alle Oktaven die das Keyboard kann ( incl. Transpose ) bekomme zwar ich nicht 100% hin, im vollen Umfang ist die Abweichunug 10mV in den extremen
Randbereichen - denke das ist zu vernachlässigen ( Messung mit kalibrierten Messgerät )
 
Heute kam mein Pro 3 von Thomann an. Leider waren die Seitenteile beschädigt und der Unterboden hatte einen Fertigungsfehler. Werde das Teil umtauschen lassen und dann mal sehen, ob der nächste Kandidat fehlerfrei sein wird. Meine Laune ist trotzdem erst einmal im Keller.
 
Heute kam mein Pro 3 von Thomann an. Leider waren die Seitenteile beschädigt und der Unterboden hatte einen Fertigungsfehler. Werde das Teil umtauschen lassen und dann mal sehen, ob der nächste Kandidat fehlerfrei sein wird. Meine Laune ist trotzdem erst einmal im Keller.
Ich musste "meinen" Pro 3 insgesamt 4 mal zurückschicken: 1. mal mit kapitalen USB-Problemen, 2. und 3. mal Filterflackern und Einfrieren im Sequenzerbetrieb, 4. mal immer noch seltsame "Spinnereien" und Parametersprünge. Habe dann einen TAKE 5 geholt - der war von Anfang an einwandfrei!
Viel Erfolg, der PRO 3 ist schon ein feines Teil!
 
Ich musste "meinen" Pro 3 insgesamt 4 mal zurückschicken: 1. mal mit kapitalen USB-Problemen, 2. und 3. mal Filterflackern und Einfrieren im Sequenzerbetrieb, 4. mal immer noch seltsame "Spinnereien" und Parametersprünge. Habe dann einen TAKE 5 geholt - der war von Anfang an einwandfrei!
Viel Erfolg, der PRO 3 ist schon ein feines Teil!
hi,
von usb problemen hab ich jetzt nichts gehört und selbst auch noch nie benutzt. was war denn da? muss ich mal checken.
Was meinst du mit filterflackern? die led beim oberheimfilter? dieses problem?
der sequencer ist bei mir genau zweimal mit dem alten os eingefroren.
Seltsam fand ich das er immer zum filter gesprungen ist, das lag an der feinen auflösung.

Die Ausnahmeprobleme habe ich bei meinem alle nicht und da war ich sehr froh.
Es ist auf jeden fall richtig, dass der pro 3 zu Anfang viele bugs hatte und das es viele Einzelfallprobleme gab.
Ich weiß nicht wie das jetzt ist.
 
hi,
von usb problemen hab ich jetzt nichts gehört und selbst auch noch nie benutzt. was war denn da? muss ich mal checken.
Was meinst du mit filterflackern? die led beim oberheimfilter? dieses problem?
der sequencer ist bei mir genau zweimal mit dem alten os eingefroren.
Seltsam fand ich das er immer zum filter gesprungen ist, das lag an der feinen auflösung.

Die Ausnahmeprobleme habe ich bei meinem alle nicht und da war ich sehr froh.
Es ist auf jeden fall richtig, dass der pro 3 zu Anfang viele bugs hatte und das es viele Einzelfallprobleme gab.
Ich weiß nicht wie das jetzt ist.

Bei mir hat das Universum anscheinend mit geballter Kraft gesagt: "Du sollst keinen PRO 3 haben!" - LOL.

Nr. 1 war die Standard-Edition. Ich konnte keine USB-Verbindung zum PC herstellen (wurde nicht erkannt, lag nicht am Kabel). Konnte also weder Firmware updaten noch Sounds transferieren. Über MIDI-Kabel ging es aber.
Nr. 2 war dann ein PRO 3 SE. Hier das vielfach beschriebene Flackern (z.B. hier: https://forum.sequential.com/index.php/topic,5400.msg54588.html#msg54588). Gerät ging zurück, mit der Bitte, das nächste vor Auslieferung auf dieses LED-Flackern hin zu prüfen (Serienfehler bei Serieennummern um die 1000 herum).
Nr. 3 wurde getestet und geliefert - und zeigte dennoch bei mir das Flackern. Zudem ist er mehrmals im Sequenzer-Betrieb komplett eingefroren (und nur durch Aus- und Wiedereinschalten zum Leben zu erwecken).
Nr. 4 habe ich dann wenige Monate später bestellt, als der Händler "frische Ware" aus den USA bekommen hatte. Nr. 4 hatte dann auch kein LED-Flackern mehr, aber denoch gelegentlich Parametersprünge (ohne Berühren eines Potis) sowie ein paar andere "Phänomene" (vermutlich Software). Daneben hat mich von Anfang an gestört, dass das Ladder-Filter im paraphonen Modus extrem zerrt.
Spätestens da hatte ich kein Vertrauen mir, obwohl ich den Synth an sich mochte. Da aber mittlerweile der Take 5 erschienen war, hat mich der fast mehr angesprochen, weil er eben nicht so viele Dinge hat, die ich gar nie nutzen werde.
 
USB habe ich bei Meinem noch nicht getestet, sollte ich wohl mal tun ... .
 
Filter-Geflacker gehört zu dem Synth dazu. Ich hatte 2 Stück, beide hatten dies. Kann Squential wahrscheinlich nicht besser. Sowas fällt bei der Qualitätskontrolle ja auch überhaupt nicht auf ;-) Ist eigentlich nicht so schlimm, da es den Sound nicht beeinflusst. Find's halt blöd, wie der Support damit umgeht, so zu tun, als wäre nur eine Charge betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Filter-Geflacker gehört zu dem Synth dazu. Ich hatte 2 Stück, beide hatten dies. Kann Squential wahrscheinlich nicht besser. Sowas fällt bei der Qualitätskontrolle ja auch überhaupt nicht auf ;-) Ist eigentlich nicht so schlimm, da es den Sound nicht beeinflusst. Find's halt blöd, wie der Support damit umgeht, so zu tun, als wäre nur eine Charge betroffen.
Meiner hat das nicht.
Ausserdem hab ich in einem forum gelesen, das dies durch einen boardaustausch behoben wurde.
 
Ausserdem hab ich in einem forum gelesen, das dies durch einen boardaustausch behoben wurde.
Ja genau. Es waren nur Geräte einer bestimmten Phase betroffen. In den USA wurde den betroffenen Besitzern ein neues Board zum Selbsttausch zugesandt. Das wurde auch mir vom Sequential-Support angeboten, habe ich aber abgelehnt. Thomann hätte in meinem Fall diesen Tausch natürlich bei sich durchgeführt, hat dies aber seinerzeit bei allen im Lager noch vorrätigen Pro 3 gemacht.
Dieses Problem scheint nun prinzipiell behoben zu sein (und die Qualitätsicherung wieder zu funktionieren).
 
Also meiner läuft seit Anfang an einwandfrei und die Softwareprobleme sind auch alle schon lange gefixt.
Hilft niemanden der Probleme hat, aber man sollte ja nicht immer nur schlimme Dinge lesen. Sonst glaubt man noch jeder hätte ein Montags Gerät bekommen. Leider ist es heute im Internet der Eindruck den man von jedem Gerät bekommt, wenn man sich etwas tiefer informiert.
Bin immer noch sehr zufrieden und halte ihn auch für den besten Mono Synthesizer auf dem Markt zur Zeit.
 
Meiner läuft auch ohne irgendwelche macken, bin mit dem pro 3 sehr zufrieden !
Einzigst das Mod wheel war locker und eierte etwas , aber das war nach öffnen des synths nur eine loose schraube und in 10 min. behoben .
Pro 3 für Bässe und ganz abgedrehte modulierte Sounds ...
Eine eierlegende wollmilchsau brauche ich nicht ( 1 synth ist mir zu wenig ...lol ) ...
So hat jeder Synth den ich besitze seine 1-2 Einsatzbereiche und der pro 3 passt in mein Setup wunderbar hinein !
 
Mal 'ne blöde Frage. Leuchten die Taster für „Misc. Params“ und „Revert“ generell nicht, wenn man sie drückt? Ach ja, noch was. Ist es normal, dass der Cutoff-Regler erst ab über 10 Prozent des Regelweges anfängt zu arbeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nicht bestätigen - ABER Sound ist auch Geschmackssache, ich hatte ja auch letzt "GAS" und habe mich mit den Alternativen beschäftigt.

Nach gründlichem Aussortieren der nicht weiterführenden Video´s zu Moog´s - und zuerst dem Hintergedanken "du brauchst nen Moog weil alle das sagen" habe ich dann in mich gehorcht, mich an meine Synths gestetzt und gespielt.
Dann wieder typ. Moogsounds ( vor allem Bässe ) angehört ( mit dem Bewusstsein der Einschränkung der schönen neuen Digitalen Welt ) - da fehlt mir bei den Moog´s was.

Bässe fetzen mit dem Microwave 1 Rev.A - "gemäßigte" Standardbässe klingen für mich am Prophet 6 sowie mit dem Pro-3 unter Verwendung des "Sequential-Filters" meist am besten .

Bei den Moog´s hatte ich Subsquent 37, Matriarch und die Großmutter im Focus - von den Möglichkeiten wäre es der Matriarch geworden.

Mir ging es beim letzten Synth aber auch um Transportierbarkeit - und da passte alles beim Pro-3.

Und ich schliesse mich rz70 an, der Sound kommt vom Bediener - durch einen Moog One-16 werde ich ( und Andere ) nicht automatisch zum Künstler.

Wir haben (zumeist) eh mehr als wir nutzen können - suchte ich einen Synth mit unerschöpflichen Möglichkeiten wäre es wohl der Quantum ( hätte Diese mehr als 8 Voices wäre ich wohl auch schon "erlegen" )

Wir sind soundmäßig in einer bestimmten Zeit verortet - für mich sind das die 80er - da war Moog eher altbacken ( 70er ) und die Rompler zum Glück noch untypisch.

Ein Moog ist ein Moog, das kann man auch einschränkend sehen - wenn es von Moog mal nen interessanten Synth(Expander) geben schaue ich nochmal.

Der Pro-3 ist äußerst komplex in den Möglichkeiten - auch die Steuermöglichkeiten über CV/Gate ( was ich noch nie machte ), die einige "Einschränkung" ist die Mono/Paraphonie von daher ist er eventuell nicht der beste Synth für alleinige Nutzung ( es sei denn man ist DAW-Jongleur )

Siehe oben -> das sieht Jeder wohl anders

Guten Rutsch !
Da muss ich doch widersprechen.
Die Patches kommen vom Bediener und der Sound immer noch vom Synthesizer.
 


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