Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

Die Engine ist die des Fantom (was viele nicht auf dem Schirm haben: die MC-707 ist ein Fantom Light) und der kann schon flexibles Effektrouting, alles eine Frage der Firmware, die den Custom DSP ansteuert.
Klar könnte man per Firmware die Effekte anders routen. Tut die MC-707 aber nicht bzw. ermöglicht es nicht.
Wie viele Reverb-Instanzen kann der Fantom gleichzeitig, wie viele Send-Wege bietet der Fantom intern an, wie viele Insert-Effekte in einer Kette pro Sound?... Es ist für die MC-707 jetzt eigentlich egal, aber der Fantom ist in dieser Hinsicht meines Wissens nach (als nicht User) auch sehr eingeschränkt.
 
(was viele nicht auf dem Schirm haben: die MC-707 ist ein Fantom Light
Ich denke, das wissen fast alle und quasi von Anfang an. Ich habe das Ding auch als quasi Mini-Fantom gekauft. Wurde hier im Thread auch schon mehrfach thematisiert. Weniger ROM, weniger Spuren usw.

Der Sequencer der MC-707 kann übrigens die Scenen und Clips nicht so umschalten, dass es keine Unterbrechungen im Song-Fluss gibt. Wurde auch bei Gearslutz schon thematisiert. Vielleicht ist Fantom in dieser Hinsicht eine ähnliche Katastrophe.
 
Des Weiteren kann die MC-707, soviel ich mitbekommen habe, z.B. Pitch Bend-Daten vom MIDI-Keyboard nicht aufnehmen. Intern mit Gerät-eigenen Drehreglern kann man Pitch Bend aufnehmen.

Wenn "Fantom Light", dann SEHR SEHR "Light". :lol: Ich denke nicht, dass Fantom z.B. auch keine Pitch Bend-Daten vom Pitch Bend-Controller aufnehmen kann. Aber ich kenne den Fantom nicht. Wahrscheinlich hat er auch sehr viele katastrophale Einschränkungen. :twisted: Auch kein Song-Mode im internen Sequencer bzw. keine Möglichkeit einen Song als Ganzes ohne Klang-Abbrüche zwischen den Song-Teilen abzuspielen? Die MC-707 kann nicht mal innerhalb eines Clips z.B. einen Crash abspielen, der am Ende des Clips gesetzt ist. Wird unterbrochen. Im nächsten Clip mit Vorverzögerung kann man auch nicht machen, weil beim Umschalten Vorverzögerungen ignoriert werden.
 
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Vielleicht ist Fantom in dieser Hinsicht eine ähnliche Katastrophe.

Nein, ist er nicht, da geht das nahtlos. Der Fantom hat einen Songmodus, die Scenes sind dort Groups und aus den Groups baut man den Song. Die einzige Einschränkung besteht darin, daß man alles in Pattern zwängen muß und nicht auch optional einen linearen Songmode hat, der auch eigene Daten enthalten kann.

Was das Abschneiden angeht, so habe ich im Videomanual gesehen, daß er einen Step am Ende mit einem Echo versieht und das wird nicht abgeschnitten, scheint also zu gehen, evtl einfach Release hochsetzen? Müßte im 2. Teil gewesen sein.

Ich hab das außerdem gerade mal probiert, mir auf diverse Clips verschiedene Sound gelegt und diese wild umgeschaltet. Die MC-707 verhält sich da genau wie der Fantom, also wenn ich einen Akkord halte und umschalte, wird erst wenn ich neue Töne anschlage auch der neue Sound gespielt und nichts abgeschnitten.
 
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Sodele, ich hab mir gerade mal ein Template-Projekt gebaut, um dort Favoriten-Sounds abzulegen. Tracks 1-7 sind Tone, 8 ist Drum. Kann man beliebig ändern.

Diese Vorlage enthält 8x16 leere Clips mit Steplänge 1, denen man seine Lieblingssounds zuordnen und dann abspeichern kann. Die Tracknamen habe ich bei mir so gewählt, daß sie den Kategorien entsprechen, in der Vorlage sind sie leer.

Vielleicht kanns ja jemand brauchen :)
 

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Die MC-707 verhält sich da genau wie der Fantom, also wenn ich einen Akkord halte und umschalte, wird erst wenn ich neue Töne anschlage auch der neue Sound gespielt und nichts abgeschnitten.
Abgeschnitten wird beim Sequencing. Und Vorverzögerung wird beim Umschalten nicht berücksichtigt. Wie gesagt, auf Gearslutz wurde auch schon diskutiert, dass Chaining deswegen unbrauchbar ist.
 
Wie gesagt, auf Gearslutz wurde auch schon diskutiert, dass Chaining deswegen unbrauchbar ist.

Das Chaining ist eh mal wieder der Umstand in Person. Anstatt das so zu machen wie beim Circuit, wo man einfach die Pattern-Pads in der Reihenfolge drückt wie man sie haben will, auch mehrfach, wenn eins mehrfach gespielt werden soll, muß man da in die Einstellungen gehen. Ich nenne das "japanischer Umstand". Logischer wäre es, die Reihenfolge der Clips einfach durch drücken festzulegen und die Steptaster zeigen den Fortschritt blinkend mit Farbwechsel an. Beim Circuit kann man sogar leere Pattern chainen, was durchaus nützlich ist.
 
Dafür kannst du beim Circuit nur benachbarte Patterns verbinden und hast insgesamt nur 8x32 Steps, was schon etwas schmal ist. Die 8 Takte sind schon eine ganz gute Sache und viel viel besser als 2. Das ist eigentlich immer zu wenig, außer man macht eben nur einfache Dinge.

Was alle nicht so gut können ist vom ähnlichen ähnliches zu haben - Beispiel - Ich habe 4 Bassläufe, die nur ein bisschen anders sind, wegen Langeweilestopp - und da muss man bei den meisten eine Menge tun. Ein guter Song hat solche Elemente - kleine und größere Abweichungen.
Naja, da kann man also sehr unterschiedlich drauf reagieren. Ist keine Kritik an einem sondern am Gesamtprinzip Pattern. Ich löse das meist indem ich die fehlenden Töne aufnehme und dann wieder lösche. Damit bin ich dann weniger stark belastet während ich den Rest unter Kontrolle nehme.

So etwa.
 
Ich weiss - aber es wurde vom Circuit gesprochen - deshalb wollte ich diese Lanze brechen. Also für die MC, um richtig was zu machen scheint mir das ausgereifter. Das einzige was ärgerlich ist ist der komplette Automationsteil (3 Knöpfe) und Synthesebeweglichkeit. Da geht mehr. Aber bei allem was mit "Musik machen" zu tun hat, ist die MC wirklich kein schlechtes Angebot.
 
Ich nenne das "japanischer Umstand". Logischer wäre es, die Reihenfolge der Clips einfach durch drücken festzulegen und die Steptaster zeigen den Fortschritt blinkend mit Farbwechsel an.
All das wäre verschmerzbar, auch dass man die Wiederholungen in Steps eingeben muss, also z.B. 256 für zwei mal 128 :twisted:, WENN die Clips nahtlos nacheinander spielen würden. Die Hoffnung, dass es evtl. noch gefixt wird, kann man vielleicht haben. Das Gerät ist ja bloß nur 1 Jahr auf dem Markt. :selfhammer:
 
Das Chaining ist eh mal wieder der Umstand in Person. Anstatt das so zu machen wie beim Circuit, wo man einfach die Pattern-Pads in der Reihenfolge drückt wie man sie haben will, auch mehrfach, wenn eins mehrfach gespielt werden soll, muß man da in die Einstellungen gehen. Ich nenne das "japanischer Umstand". Logischer wäre es, die Reihenfolge der Clips einfach durch drücken festzulegen und die Steptaster zeigen den Fortschritt blinkend mit Farbwechsel an. Beim Circuit kann man sogar leere Pattern chainen, was durchaus nützlich ist.
Der eingebaute Roland. :sowhat:


Was alle nicht so gut können ist vom ähnlichen ähnliches zu haben - Beispiel - Ich habe 4 Bassläufe, die nur ein bisschen anders sind, wegen Langeweilestopp - und da muss man bei den meisten eine Menge tun. Ein guter Song hat solche Elemente - kleine und größere Abweichungen.
Naja, da kann man also sehr unterschiedlich drauf reagieren. Ist keine Kritik an einem sondern am Gesamtprinzip Pattern. Ich löse das meist indem ich die fehlenden Töne aufnehme und dann wieder lösche. Damit bin ich dann weniger stark belastet während ich den Rest unter Kontrolle nehme.
Kauf dir 'n Elektron. Da kannste alle Trigs durch Wahrscheinlichkeit, aber auch z.B. nur alle 8 Patterndurchläufe triggern, oder per Hand auslösen.

Mit Microtiming kann man zwei Steps quasi auf einen Step "ziehen", so können auf einem Step zwei verschiedene Trigs programmiert werden.
(Die Trigs sind dann zwar 1/384tel auseinander, ist aber normalerweise kein Problem für Variationen, also nicht hörbar.)
 
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Kauf dir 'n Elektron.
4 Takte - ist mir zu kurz.
Mir geht es hier nur um ein paar Aspekte einbringen, weil die Sache meist daran hakt. Ich wundere mich je permanent, wie die meisten mit 1-2 Takten glücklich sind mit normaler Musik. Volca-Style. Das macht zwar Spaß und wenn man dran bleibt geht das auch, aber viel ZEit für andere Performance bleibt dann nicht - Ich zB spiele ja auch noch was fehlt ein und lösche Sachen - aber vielleicht hab ich auch speziellere Ansprüche und - natürlich kenne ich die Elektrons auch. Gute Teile, aber 4 Takte empfinde ich als anachronistisch.

Die Features muss man immer mit dem abgleichen, was man musikalisch machen möchte!
Unbedingt. Also - das sollte man tun. Hab eine ganz gute Übersicht - man wird am Ende etwas auswählen und dann damit leben (müssen). Nachteile und Vorteile abwägen.
 
Was bei der MC-707 leider nicht geht, in einem Druck-Track verschiedene Step-Längen für verschiedene Sounds.
Mal angenommen, meine Hi-Hat-Figur wiederholt sich alle 8 Steps. Wieso muss ich das dann für alle 128 Steps kopieren, weil ein Crash nur alle 128 Steps spielt. Ich habe jetzt Crash z.B. auf eigenen Track gelegt, damit ich wegen dem Crash nicht alle Drums auf 128 Steps raufziehe.
 
4 Takte - ist mir zu kurz.
Mir geht es hier nur um ein paar Aspekte einbringen, weil die Sache meist daran hakt. Ich wundere mich je permanent, wie die meisten mit 1-2 Takten glücklich sind mit normaler Musik. Volca-Style. Das macht zwar Spaß und wenn man dran bleibt geht das auch, aber viel ZEit für andere Performance bleibt dann nicht - Ich zB spiele ja auch noch was fehlt ein und lösche Sachen - aber vielleicht hab ich auch speziellere Ansprüche und - natürlich kenne ich die Elektrons auch. Gute Teile, aber 4 Takte empfinde ich als anachronistisch.
Deswegen sagte ich das ja...
Mit Conditional Trigs kann die effektive Taktlänge verlängert werden - das sind ja keine 4 Takte in dem Sinn, es sind 4 „Pages“ mit jeweils 16 „Triggern“.
Die musikalische Unterteilung machen ja wir.
Im Octatrack (A4 und AR haben im letzten Update aber auch Tempoteiler und sogar BPM pro Pattern bekommen) kann jeder Track von halb so schnell bis doppelt so schnell gestellt werden, die Step-Auflösung wird entsprechend größer bzw. kleiner. Stellt man einen Track auf doppeltes Tempo werden da ja auch keine 32tel Noten, der Sequencer läuft schneller und die Auflösung wird kleiner, aber welche Notenwerte gespielt werden stellt man ja selbst ein.

Wenn man jetzt die „Master-Länge“ auf 512 Steps stellt oder auf 1024 Steps hat man auch ein Pattern mit einer Länge von 1024 Steps zur Verfügung - mit den Conditional Trigs, pro Track Tempoteilern und Notenwerten bestimmt man letztendlich wieviele Takte das werden.

Auf jeden Fall geht bei Elektron ne ganze Menge...
 
BTW:

Wenn man auf einem Gerät wie MC-707 "produziert" ... Vorausgesetzt, das ginge auf der MC-707 ohne Unterbrechungen im Klang usw. ... Oder aber auch erstmal nur Ideen vorbereitet ...

Wäre es dann nicht sinnvoll, in irgend einer Form den Mix auf Mono schalten zu können, um Mono-Kompatibilität zumindest rein akustisch zu überprüfen, z.B. wenn man Kopfhörer direkt an das Gerät angeschlossen hat und nichts dazwischen mit einem Mono-Schalter hat ...

:agent:
 
Dafür kannst du beim Circuit nur benachbarte Patterns verbinden und hast insgesamt nur 8x32 Steps, was schon etwas schmal ist.

das galt für den Circuit vor Firmware 1.6 oder so, inzwischen gibt es einen Pattern Chain Mode, der so funktioniert wie ich das weiter oben beschrieben habe. Du konntest aber vorher schon pattern Verbinden, die nicht nebeneinander lagen.

der Circuit macht schon Laune, aber mir waren die nur 2 Tracks plus Drum zuwenig, das Launchpad Pro MKIII derzeit noch kein Upgrade und es fehlt die Klangerzeugung. Wenn Novation das Launchpad Pro MKIII mit Klangerzeugung und 8 Tracks bringen würde, wäre das ein wirkliches Upgrade und immer noch portabel.
 
Bei der TR-8s kann man während eine Variation läuft eine andere anwählen und editieren.

Gibt es sowas ähnliches auch bei der MC707?
 
Was mich interessiert ist, ist es FM, also richtiges? Ich frage für einen Freund... :)

Der will mich davon abhalten eine Elektron Maschine zu kaufen wegen FM Sounds und so weil er sagt, die Kiste kann alles besser und jetzt auch FM...

Frank
 
Ee meint bestimmt die TR8s, die kann seit dem letzten Update ein paar FM Sounds...
 
Hallo Zusammen,
ich habe die MC 707 bereits Anfang des Jahres gehabt und damals dann nach ca.vier Wochen zurück gegeben. Mir haben ein paar Sachen gefehlt und damals hat sie auch noch ein wenig mehr gekostet.
Dann habe ich dem iPad eine Chance gegeben und ein paar Apps gekauft. Hier stört mich teilweise dann schon das Gefrickel mit AUM und dem Routing und außerdem macht mein iPad Air 2 auch manchmal schlapp, wenn ich viele Apps und v.A. Effekte nutze. Und ganz wichtig, mir fehlen die Knöpfe und Schieberegler.
Nu denn, ich habe erneut einige Videos zur MC 707 gesehen und da hat sich einiges getan! Ich habe mir außerdem die MPC One angesehen. Ich werde einen von beiden eine (erneute) Chance geben.
Ich mache zum Spaß Musik, spiele ab und an verzerrte E-Gitarre :katzendarm:, habe ein E-Piano von Roland, mache aber auch nur elektronische Musik (mit ein paar Samples).
Hat jemand von Euch beide für einen längeren Zeitraum benutzt? Welche würdet Ihr nehmen? Und warum?

Grüße Gautr
 
Was ich neulich auf der MC-707 vermisst habe: Zwei Clips zusammen fügen. Nicht überlappend, sondern anhängend. "Append" hieße die Funktion z.B. in einem Yamaha-Sequencer. Auf einer MPC kann man Bereiche von Sequenzen beliebig hin und her kopieren. Auf der MC-707 nur einzelne Noten (innerhalb eines Clips?) oder ganze Clips? :agent: Takte duplizieren kenne ich. ;-)
 
Clip Merge und Instrument Copy sind bereits 2 Punkte auf meiner langen Liste für Feature-Requests.
 
Kann evtl. auch sinnvoll bzw. nützlich sein, ist aber was anderes. Ich meinte, wie gesagt, "Append", sprich anhängend. Nicht Clips zusammen mixen beginnend mit jeweils Step 1 (bei gleichen Notenwerten die längere Note nehmen und kürzen, wenn der gleiche Notenwert im nächsten Step bereits gesetzt ist? – denn gleiche Notenwerte in einem Clip will die MC-707 nicht gleichzeitig) , sondern aneinander anhängen. Z.B. aus zwei Clips mit je 48 Steps werden 96 Steps. Damit man beim Chaining nicht zu viele Clips hat. Oder um Übergänge zu "glätten", ohne dafür weitere Tracks opfern zu müssen.
 
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Kann evtl. auch sinnvoll bzw. nützlich sein, ist aber was anderes. Ich meinte, wie gesagt, "Append", sprich anhängend. Nicht Clips zusammen mixen beginnend mit jeweils Step 1 (bei gleichen Notenwerten die längere Note nehmen und kürzen, wenn der gleiche Notenwert im nächsten Step bereits gesetzt ist? – denn gleiche Notenwerte in einem Clip will die MC-707 nicht gleichzeitig) , sondern aneinander anhängen. Z.B. aus zwei Clips mit je 48 Steps werden 96 Steps. Damit man beim Chaining nicht zu viele Clips hat. Oder um Übergänge zu "glätten", ohne dafür weitere Tracks opfern zu müssen.

Nee, das sollte auch sinnvollerweise ein Append sein, wobei bei Drumsounds auch ein Merge sinnvoll sein könnte, will man zwei Spuren zusammenfassen.

Was ist damit gemeint? :agent: Sounds kann man ja kopieren. :agent:

Siehe Update Manual: Du kannst im Drum Pad Editor den Inhalt eines Pads auf den Anderen übertragen, mit Func+Cursor Up/Down. Aber wirklich nur da, wenn man die pro Pad gespeicherten Steps auf diese Weise kopieren könnte, wäre das fein. So muß man das über Clip Copy machen.
 
Siehe Update Manual: Du kannst im Drum Pad Editor den Inhalt eines Pads auf den Anderen übertragen, mit Func+Cursor Up/Down. Aber wirklich nur da, wenn man die pro Pad gespeicherten Steps auf diese Weise kopieren könnte, wäre das fein. So muß man das über Clip Copy machen.
Ach so. Nicht nur das Pad (Instrument auf dem Pad) kopieren, sondern auch die bereits gesetzten Steps mitkopieren? ... Eine Abfrage wäre da wohl sinnvoll so in der Art: "without Steps" vs. "with Steps". :agent: Wobei man die Steps durch [Clear]+[Pad] wohl auch nachträglich löschen könnte ...
 


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