Tja,nichts genaueres weiss man nicht.Ärgerlich aber nicht zu ändern.Zumindest ist die Zugänglichkeit verbessert worden,es gibt jetzt ext clock/Trigger in und man kann den Sequencer auch zusammen mit Chord Memory nutzen.

Aber ganz ehrlich,nen polyphonen Sequencer mit nur 16 Steps brauchts für mich dann auch nicht.Im den Minilogues auch schon kacke aber da gibt es wenigstens die Clock Teiler und/oder man kann die Sequencerlinie wenigstens spektakulär gestalten mit Parameter Locks
 
Tja,nichts genaueres weiss man nicht.Ärgerlich aber nicht zu ändern.Zumindest ist die Zugänglichkeit verbessert worden,es gibt jetzt ext clock/Trigger in und man kann den Sequencer auch zusammen mit Chord Memory nutzen.

Aber ganz ehrlich,nen polyphonen Sequencer mit nur 16 Steps brauchts für mich dann auch nicht.Im den Minilogues auch schon kacke aber da gibt es wenigstens die Clock Teiler und/oder man kann die Sequencerlinie wenigstens spektakulär gestalten mit Parameter Locks
Wenn man die einzelnen Steps extern triggern kann, sind die 16 Steps gerade bei Chords kein Problem. Wahrscheinlich haben Sie jetzt genau das Feature des SH-01a jetzt wieder rausgenommen/verschlimmbessert und es so beschissen wie bei Korg gestaltet...
Da soll jemand mal Roland verstehen....
 
Doch,Steptrigger geht auch für den Sequencer.Steht eindeutig so auf der Roland Seite.
 
Aber wenn man im Chord Mode ist dann, kann man doch Chords mit dem Seq. abspielen, oder geht das nicht?
Wenn der Seq wie im SH01A gemacht ist, kannst du Akkorde spielen und die auf die Steps legen oder aber Chords eingeben und dann jeden einzelnen Ton rein und raus nehmen. Der SH01A hat jedenfalls ein gutes Konzept und die Patterns sind getrennt verwaltet von den Patches.

Da ich aber keinen Ju06A hab, ist das nur eine Vermutung, denn der SEQ ist in jedem Boutique Synth anders - warum auch immer - zB SE02 ist der zweitbeste Seq - aber erlaubt Vel.Eingabe in einer netten Weise und so weiter..

Im System 8 und JD-X Serie spielst du halt deinen Akkord und drückst den Step wo der hin soll und dann war's das schon.
Wenn sie das hier nicht so machen, wäre das ein Rückschritt der mich wundern würde.
 
Hat man beim System-8 gemacht. :cool: Im Boutique ist wohl kein Platz für mehr Chips. :agent: Außerdem müsste man eine neue Platine entwickeln, wenn kein Platz für weitere Chips vorgesehen war. :cool:

Und in einigen Jahren gibt es halb so große Chips mit der beispielsweise achtfachen Leistung von den Chips die heute verbaut werden..was das wohl mal gibt wenn die Quantencomputer irgendwann mal marktreif entwickelt werden und sowas auch in Synthesizer verbaut werden kann?! Kann man dann evtl. 10000 Stimmen pro Synthesizer oder so ähnlich haben und merken die Leute spätestens dann, dass man auch zu viele Stimmen haben kann?

Ansonsten wollte ich zu der ganzen Diskussion um diese Produktreihe noch folgendes hinzufügen:
Also die Potis bei manchen Boutiques sind wirklich nicht so gut zu fassen (mit durchschnittlichen mittelgroßen Wurstfingern) und sollten meiner Ansicht nach in manchen Fällen (z.B. bei der TR-09) wenigstens ein bisschen weiter auseinander gezogen werden, aber ansonsten finde ich diese Produktreihe gut, da man sich für den Preis von einem mittleren bis günstigeren Synthesizer gleich zwei Geräte kaufen kann und somit für Leute mit nicht soviel Budget eine gute und günstige Alternative.

Sicherlich wären auch mehr Ausgänge (z.B. 3 x Stereo) und 6,3 mm Klinke besser, aber ob sowas dann noch in dieses Konzept passt, kann man natürlich auch wiederrum anzweifeln.
 
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Wenn der Seq wie im SH01A gemacht ist, kannst du Akkorde spielen und die auf die Steps legen oder aber Chords eingeben und dann jeden einzelnen Ton rein und raus nehmen. Der SH01A hat jedenfalls ein gutes Konzept und die Patterns sind getrennt verwaltet von den Patches.

Da ich aber keinen Ju06A hab, ist das nur eine Vermutung, denn der SEQ ist in jedem Boutique Synth anders - warum auch immer - zB SE02 ist der zweitbeste Seq - aber erlaubt Vel.Eingabe in einer netten Weise und so weiter..

Im System 8 und JD-X Serie spielst du halt deinen Akkord und drückst den Step wo der hin soll und dann war's das schon.
Wenn sie das hier nicht so machen, wäre das ein Rückschritt der mich wundern würde.

Der JU funzt da nicht wie der SH.Das Chord Memory ist ganz klassisch.An oder aus.Also entweder erklingt nur der gespeicherte Chord bei jedem Step/Tastendruck oder keiner.

Was Du in deinem letzten Satz beschreibst,ist ja ein polyphoner Sequencer.Aber das ist er ja eben nicht.Darum auch die berechtigte Aufregung.Einfach strange dem eigentlich monophonem SH nen polyphonen Sequenzer zu spendieren und allen ursprünglich polyphonen Synths nicht...
 
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Der JU funzt da nicht wie der SH.Das Chord Memory ist ganz klassisch.An oder aus.Also entweder erklingt nur der gespeicherte Chord bei jedem Step/Tastendruck oder keiner.

Was Du in deinem letzten Satz beschreibst,ist ja ein polyphoner Sequencer.Aber das ist er ja eben nicht.Darum auch die berechtigte Aufregung.Einfach strange dem eigentlich monophonem SH nen polyphonen Sequenzer zu spendieren und allen ursprünglich polyphonen Synths nicht...

Wahrscheinlich haben sie die Sequencer vertauscht! :sad: ;-)
 
Synthesizer sind doch immer mit verschiedenen
Möglichkeiten und Einschränkungen ausgestattet.
Ich kann mit leben. ;-)

Aber Einschränkungen die mit einem Fingerschnipp hätten dabei sein können, da kann man fast immer sagen, die wollten es nicht drin haben. Man will ja in Zukunft auch noch Geräte verkaufen, die halt mehr bieten, als die jetzigen.
 
Denkbar wäre, dass im Gegensatz zum SH-01 im Ju-06 nicht mehr genug freier RAM vorhanden ist, um den Seq polyphon zu machen.
Auch kann ich mir vorstellen, dass da custom DSP drinstecken, die es einfach unmöglich machen, mal per Fingerschnipp und copy/paste zwei weitere Stimmen hinzuzufügen.
Das kann man nicht so einfach mit nem PC vergleichen.

Stellt euch mal vor, der Juno wäre 6 und der Jupiter wäre 8 Stimmig herausgekommen. Und das für 400€. Wer hätte da denn noch ein Sytem 8 o.ä. für 1000€ mehr gekauft?
 
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Denkbar wäre, dass im Gegensatz zum SH-01 im Ju-06 nicht mehr genug freier RAM vorhanden ist, um den Seq polyphon zu machen.

Ich bin offensichtlich kein Programmierer aber wenn Chord Memory plus Delay plus Chorus in 4-stimmig funktioniert,sehe ich als Laie keinen Grund,warum man einen Chord nicht auch einfach im Sequenzer auf einen Step speichern können sollte.Das sollten doch nun wirklich dann nur ein paar Zeilen Code sein...?
 
Der JU funzt da nicht wie der SH.Das Chord Memory ist ganz klassisch.An oder aus.Also entweder erklingt nur der gespeicherte Chord bei jedem Step/Tastendruck oder keiner.

Was Du in deinem letzten Satz beschreibst,ist ja ein polyphoner Sequencer.Aber das ist er ja eben nicht.Darum auch die berechtigte Aufregung.Einfach strange dem eigentlich monophonem SH nen polyphonen Sequenzer zu spendieren und allen ursprünglich polyphonen Synths nicht...
der Juno ist ja schon very polyphonic, aber das Chord Memory ist dann so wie man es damals sah, da würde ich auch nichts anderes erwarten. Aber dem Seq würde ich mehr als eine Note abverlangen, wär sonst ja bisschen doof, der Arper hingegen wird monophon sein, ...

schaun wir mal was Wahrheit ist, hat ja keiner ..
 
der Juno ist ja schon very polyphonic, aber das Chord Memory ist dann so wie man es damals sah, da würde ich auch nichts anderes erwarten. Aber dem Seq würde ich mehr als eine Note abverlangen, wär sonst ja bisschen doof, der Arper hingegen wird monophon sein, ...

schaun wir mal was Wahrheit ist, hat ja keiner ..


Der Wahrheit steht im Manual ? Es ist EINE Note pro Step.Genau wie bei den alten Boutiques auch.
 
... steht im Manual ...
Apropos Manual: Ich sehe da keinen großen Unterschied zum alten JU-06 was die direkte Bedienung angeht. Es sind immer noch seeehr viele verborgene Funktionen vorhanden, die über Tastenkombinationen (nicht beschriftet) aktiviert werden müssen.
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Ok, der Delay On/Off Schalter ist nun an der Oberfläche, meinetwegen noch Sequenzer Note/Gate. Das wars aber auch. Laut Manual gibt es noch 26 weitere versteckte Parameter. Eigentlich wie beim Vorgänger.
 
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1 OSC + Sub + Chorus ist sozusagen das ureigene und definierende Konzept der Junos.
Und ich finde das Konzept geht in einigen Fällen,wie diesen z.B.,super auf.Beim Polysix im übrigen auch.
Aber nicht mit VIER Stimmen!! VIIIER!!!! :mrgreen:

Wenn ich mir meine Stücke so anschaue, dann könnte ich tatsächlich öfters mal mit nur vier Stimmen auskommen, allerdings brauche ich zumindest dann einen echten zweiten Oszillator.

Nee, dass Juno Konzept passt schon. Gefällt mir ebenfalls....
 
Aber nicht mit VIER Stimmen!! VIIIER!!!! :mrgreen:

Wenn ich mir meine Stücke so anschaue, dann könnte ich tatsächlich öfters mal mit nur vier Stimmen auskommen, allerdings brauche ich zumindest dann einen echten zweiten Oszillator.

Nee, dass Juno Konzept passt schon. Gefällt mir ebenfalls....
Ich kann dich ja verstehen. Allerdings gebe ich auch zu bedenkenm dass man bei der heutigen Technik in einer DAW (zumindest wer damit arbeitet), ja Spuren bis in die Steinzeit aufnehmen kann. Ist ja nicht wie früher.
Ich habe auch schon Tracks mit ner Fläche aus dem originalen SH 101 gemacht. Den Chord dann aufgebrochen und nacheinander in Spuren gepackt. Das ist twar etwas aufwenidiger aber es funktioniert. :)
 
Was versteckte Funktionen angeht: es gibt jetzt auch eine ganze Reihe an LFO Wellenformen,konnte der Vorgänger nicht.

Um den Sequencer mache ich mir jetzt keinen Kopp mehr,JU wird dann vom Circuit,Microfreak oder SH01 bedient.Da ist man dann auch nicht auf 16 steps limitiert.
 
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