kirdneh
s_a_m
Ich werd mal so nen NTS 1 von Korg testen...
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Aber der x ist mir mit 63 Tasten zu groß.
Digital muss nur saugut klingen, analog war gestern.
Innovative Synthesizer dürfen virtuell Analog sein...da habe ich kein Problem mit.
Das Endergebnis zählt und da ist es ersteinmal schön festzustellen das Roland was neues bringt
mit vielen Reglern und sein wir mal ehrlich wer interessierte sich beim jdxa
für die Analog Engine?
Und hier:Details gibt es jeweils hier:
• Roland Fantom 6 / 7 / 8 (2019)
• Roland Jupiter-X(m)
• Roland JU-06A
• Roland MC 707 + MC 101
Mit einem Compiler geht auch das Transferieren von A nach B, da muss nicht zwingend alles neu geschrieben worden sein bei Roland. Heute geht ja von C++ oder Visual Basic den gleichen Maschinen Code zu kompilieren auf dem die Applikation dann rennt.Die Frage wäre, ob die neue Engine denselben „Code“ laufen lässt. Wenn nicht, hätten sie ja ihre ganzen Analogmodels neu modeln müssen (!?) Wäre ja ein Riesenaufwand mit ggf. anderem klanglichen Ergebnis.
Sound? Wen interessiert das schon. Es geht nur um die Unterhaltung, stänkern und posen. Da ist doch so etwas triviales wie Sound scheissegal.Ernüchternd ist, dass hier im Forum kaum einer über den Sound des Jupiter-X redet (zugegeben viele Kostproben gibt es noch nicht...), sondern nur über die "Beigaben" - im speziellen die emulierten Synths, wie Juno 106 oder Jupiter 8 etc. , obwohl das überhaupt nicht der Kern des Synthesizers ist.