Nur OnTopic Referenztracks

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Nummer 1:

ok, wenn es um Weiträumigkeit /Ortung / und Separierung, und auch um Neutralität der Darstellung von menschlicher Stimme und Instrumente im Paket geht:

Dhafer Youssef - Birds Requiem

( & auch die Livesession Live in Izmir2013/HD Aufnahme via Youtube! grossartig!)
 
2.:

Dead can Dance : Toward the Within

Livealbum / genau wie bei Dhafer

nicht ganz so hochwertig aufgenommen, aber durchaus gut zur Beurteilung der Durchhörbarkeit und Liveatmo.

3. Dead can Dance : Dionysus / Tolles Studioalbum aufn Punkt produziert und Instrumente gut separiert hörbar auf guter Anlage, wenn es verwäscht, wars das 😉
 
Ich fänds interessant wenn möglichst viele extrem elektronische Sachen vorkommen - aus Interesse einfach.
na dann mal los, wenn es um "Neutralität" geht z.B. fallen die meisten natürlich dabei artgerecht raus.

Für Impulsfestigkeit/Darstellung der Transienten/ gehts ja noch..aber bei Räumlichkeit (eher eingeschränkt weil ja elektronisch "generiert" ja auch etwas problematischer)



Aber nun juut:

Jean Michel Jarre - Les Concerts en Chine

geht auch recht juut
 
Boris Blank & Malia - Smouldering Ashes (generell das ganze album ist typisch Boris Mixdown)
Spicelab - Spy vs. Spice (Album)
Eric Bibb - let the mothers step up
Hippies with Altitude - Heather's Trax
Occeur - Everything (Album)
Photek - Ni Ten Ichi Ryu
burger/ink - Las Vegas (Album)
Loscil - Endless Falls
Paul O'Brien _ Madrona (aber nur die Version die bei Stockfisch Rec aufgenommen wurde)
 
Grace Jones - Hurricane Dub Album

Dub Album Version, nicht das "normale"

Grossartige Aufnahme, besonders der Räume & des Bassfundaments, im wahrsten Sinne!

warn Killer auf B&W 802 Nautlilus & Accuphase P800 auf Vollanschlag!

👀❤️
 
Um neue Kopfhörer zu testen nehme ich meist den Track hier. Für eigene Musik nutze ich keine Referenz.

 
Röyksopp & Robin Monuments



Sowie ich auch die ganze Melody AM ganz fantastisch gemixt finde
 
Zuletzt bearbeitet:
kommen jetzt die nächsten zweihundert seiten youtube videos mit "reference tracks" ?

ich frag für einen freund.
 
kommen jetzt die nächsten zweihundert seiten youtube videos mit "reference tracks" ?

ich frag für einen freund.
was kommt denn so von Dir, gibts da was? meine Katze fragt das grad..?

ausser:

"also, ich stelle meinen persönlichen geschmack und die bedürfnisse erstmal ganz weit nach hinten.

und dann schalte ich das radio an. (da läuft manchmal was radio taugliches... weiss auch nicht wieso"
 
Vielleicht sollte man den Titel des Threads einmal abändern, damit man versteht, was gemeint ist ... zum Beispiel: "Referenztracks für gut gelungene Abmischung und Produktion"?

Für mich ist eine wichtige Referenz für alles - aber vor allem im Bezug auf den "Sound" der Produktion - immer mein Lieblings-Album der Beatles, nämlich das White Album, Genre Rock/Pop. Beispiel "Savoy Truffle":


https://www.youtube.com/watch?v=z9EaBjFvQpc

Zu beachten ist hier aus meiner Sicht, dass weder Schlagzeug noch Gesang in die Mitte gepannt sind, wie es heute allgemeim üblich ist. Der Bläsersatz hingegen erklingt in Stereo und ist extrem in die Sättigung gefahren. Die gesamte Aufnahme klingt trotz des hohen Grades an Sättigung und Verzerrung sehr, sehr durchsichtig. Alle Klangquellen klingen "warm" und ausgewogen - nirgendwo sind unangenehme hohe Frequenzen zu hören. Alle Klangquellen sind sauber (und eben für heutige Maßstäbe unkonventionell) verteilt im Stereo-Panorama.

Ein perfekter Dance-/Electro-Popsong müsste für mich immer klingen wie "Point Of View" von db Boulevard:


https://www.youtube.com/watch?v=SrMK8d9H_GM&t

Ich gebe zu, dass hier der großartige Groove sein Übriges tut. Aber speziell auch die Abmischung der Drum-Sounds gegenüber den Vocal-, Gitarren- und Synth-Sounds ist ausgewogen und jederzeit ästhetisch.

Und meine Referenz für klassische Musik ist eine sehr alte Aufnahme der Planeten von Gustav Holst aus dem Jahre 1958 - gespielt vom Orchester der Wiener Staatsoper unter Leitung von Sir Adrian Boult, der im Jahre 1918 auch die Uraufführung dirigiert hatte. Dazu gibt es kein Youtube-Video. Es rauscht natürlich, aber ansonsten kenne ich keine perfektere Orchester-Aufnahme:

Holst-Planets.jpg
 
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