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Trotzdem finde ich nicht, dass das ob6 filter schlechter ist, dabei bleibe ich.
Hab ich noch gar nicht gemacht. Danke, hör ich mir an.Was der OB-6 Filter aber nicht kann, ist den Notch-Filter mit Resonanzüberhöhungen zu betreiben.
Dreh mal die Resonanz beim Notch beim OB6 und beim OB-X8 rauf und dann "fahre den Filter durch: Beim OB-6 wird lediglich der Filtereffekt kleiner, aber bim OB-X8 bekommst Du Resonanzüberhöhungen die den typischen Oberheim SSound machen. Klingt IMHO 1000:1 und ist gar nicht zu überhören.
Der LFO ist halt monophon. Bzw es gibt je einen pro Upper/Lower.Und dann, wenn man die lfo rate mit der tastatur koppelt, dann kommt es ununterbrochen vor, dass sich die rate monophon verhält. Das sowas nicht auffällt? Nutzt man die funktion muss man dass merken. Die rate ändert sich dann schlagartig, wenn man die selbe taste nochmals anschlägt.
Alleine Prince ist schon ein überzeugendes Argument, ich liebe seine musik und diesen Song, außerdem ist ein Oberheim immer was besonderes , Oberheim gehört ganz klar in die Champions league der Synthesizer Hersteller.Prince? Sein 1999 wurde mit nem Oberheim eingespielt.
Es gibt doch 2 lfo's. Einer ist pro stimme.Der LFO ist halt monophon. Bzw es gibt je einen pro Upper/Lower.
Ok, das ist sehr seltsam umgesetzt. Ich hab auf einigen seiten gelesen, dass ein lfo per voice ist.Der LFO ist halt monophon. Bzw es gibt je einen pro Upper/Lower.
Mein Fehler. Im OB-X gibt es einen in Hardware. Im OB-8 dann 1x Global und 8x pro Stimme, alles in Software. Wie sich der OB-8 verhält, müsste man probieren. Das wäre dann das Vorbild.Es gibt doch 2 lfo's. Einer ist pro stimme.
Meiner hat einen...Der p5 ist auch eingeschränkt und limitiert.
Da hat es mich aber gar nicht gestört. Einzig einen lfo amount poti hätte ich mir gewünscht.
Und das selbst, wo Du als echter Mann nicht mal Expressionpedale benutzt...Ich glaube keinem ist wirklich bewusst wie riesig, gar unbegrenzt die klangpalette von solchen synthesizern ist.
Du hast viel geschrieben, was ich nicht teile, wo der Klang für mich über allem stehen würde.Definitiv ist lfo reset nicht sauber. Da kommt es zu bösen knackern immer wieder.
Und dann, wenn man die lfo rate mit der tastatur koppelt, dann kommt es ununterbrochen vor, dass sich die rate monophon verhält. Das sowas nicht auffällt? Nutzt man die funktion muss man dass merken. Die rate ändert sich dann schlagartig, wenn man die selbe taste nochmals anschlägt.
Die einzige Schwäche am OB-6-Filter. Notch ist in der Wirkung nur sehr dezent.Was der OB-6 Filter aber nicht kann, ist den Notch-Filter mit Resonanzüberhöhungen zu betreiben.
Dreh mal die Resonanz beim Notch beim OB6 und beim OB-X8 rauf und dann "fahre den Filter durch: Beim OB-6 wird lediglich der Filtereffekt kleiner, aber bim OB-X8 bekommst Du Resonanzüberhöhungen die den typischen Oberheim SSound machen. Klingt IMHO 1000:1 und ist gar nicht zu überhören.
Ja beim neuenMeiner hat einen...
Ja, der neue hat einen. Da hab ich was falsch zusammenkopiert bzw. Geändert.Meiner hat einen...
Du hast viel geschrieben, was ich nicht teile, wo der Klang für mich über allem stehen würde.
Auch mit dem Bedienkonzept, denke ich, könnte man sich arrangieren.
Was Du hier aber über die LFO´s schreibst, geht gar nicht. Jedwedes Knacksen an irgendeiner Stelle (ausser Dinge wie das bekannte und teils gewollte Hüllkurvenknacksen bei Prophet 6/5/10) ist
indiskutabel. Damit wäre der Synth bei mir sofort raus. Es sei denn, es käme sehr kurzfristig eine Stellungnahme von Sequential/Oberheim, dass das ein bekannter Bug ist der kurzfristig gefixed wird.
Ne, werde ich nicht.Probier den obx8 selbst mal aus und sag dann mal bescheid, wie du das siehst.
Ja vielleicht im laden.Ne, werde ich nicht.
1. weil ich derzeit reduziere. Mich behindern einfach zuviele Instrumente, und die habe ich. Der P 6 wird (leider) gehen müssen, der MKS50 möglicherweise (bei dem gönne ich mir vielleicht den Luxus, ihn nur für ein paar wenige Besonderheiten zu behalten) und selbst beim OB6 bin ich mir nicht mehr sicher.
Neben den digitalen Sachen wie Kronos, VST´s reicht ein P10 in Kombi mit Microwave 1 und Moog Voyager und wird eher zielführender.
2. Dazu kommt, dass die wirklich klanglich beeindruckenden Besonderheiten vom OB-X8 Klänge sind, die einen Synthiasten beim Geniessen des Synths extrem begeistern, musikalisch aber kaum im Kontext (meiner) Songprojekte unterzubringen sind.
3. Dann das Bedienkonzept. Schrieb ich ja schon mal. Gleich zu Anfang schlug mir Unverständnis über meine Sicht zu Doppelbelegung und Display entgegen.
Wenn man aber P6, OB6 und P 5/10 mit ihren Bedienkonzepten kennengelernt hat ist man "versaut" und verzichtet, zu Gunsten der innovativen Bedienung, gerne auf zusätzliche Features. Bei einem OBX (OB-Xa) REV XYZ, Nähe zum Original analog Prophet 5/10 und dessen sinnvollen Ergänzungen unter der Haube wäre ich höchstwahrscheinlich dabei gewesen.
Naja, zumal ich ja auch kein richtiger Mann bin, erweitere ich die Möglichkeiten ja noch um Expressionpedale...
Beim Prophet 5/10 Rev. 4 gibt es die Möglichkeit das Aftertouch vom Wertebereich abzuschwächen seit dieser Woche. Vorher gab es bei dem genau das gleiche Problem. Da wird es sicherlich beim neuem Oberheim OB-X8 auch bald per Update kommen.Das AT ist viel zu grob eingestellt das sollte besser gehen wenn man die Werte senkt.
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