Oberheim OB-X8 Synthesizer (V2.0)

Nee, muss ja heute alles Dünn sein. Scheint Mode zu sein, denn die Synths klingen auch dünner.
ICH wollte nicht, aber DU treibst mich zurück zu meinem Post #1'860: Was will der Mann der Welt zeigen? Wohl nicht, dass es für diesen dünnen Quitscheentequitsch einen OB-X8 braucht.

Edit: Super, wegen/dank Verschiebens von Beiträgen (auch solchen, die on topic sind) durch die Mods, verweise ich jetzt oben auf genau diesen Beitrag. Korrigiert nach #1'860.
 
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Danke @swissdoc: gesehen/gehört und es erschliesst sich mir nicht, was ich danach über den OB-X8 denken können sollte. Aber lasst gut sein, ich stehe nicht vor einem Kaufentscheid.
Der gute Mann hat offenbar Sounds von RUSH's The Camera Eye auf dem OB-X8 erstellt und stellt diese vor. Not more. Not less.
 
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Also auf Gearspace sind alle Synth-Heads, die den OB-X8 schon haben, hin und weg.
Sequential Mitarbeiter hat dort auch schon bestätigt, dass man die neuen Funktionen der Page 2 besser implementieren wird, Direktauswahl via Taster etc.
 
Das ist super gespielt. Der Sound ist zweitrangig bei sonem Flötenkram.
Kann man geteilter Meinung sein.
Ich finde gerade die Flutesounds solcher Synthesizer toll, wenn sie richtig gut sind. Und diesen hier eher weniger. Könnte aus so einem Synth charaktervoller sein. Und vor allem ist die LFO-Modulation an manchen Stellen, für meinen Geschmack, viel zu schnell und grob für das sonst gute Solo.
 

Belegt in jedem Fall wieder einmal, dass eine ernstzunehmende Synttastatur mindestens 61 Tasten hat !

Prügelt mich, aber ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass dies ein typisches Riff ist, was damals durch Rumdaddeln am Instrument, Session usw. entstanden ist und sicher nicht theoretisch am Notenbrett.
Und an einem 4Oktavtastatursynth intuitiv nie entstanden wäre…

Was den Sound betrifft, klar, typisch OB-X.
Ein wenig stört mich alkerdings das Tuning. Der angeschlagene G-Dur der rechten Hand klingt, wie soll ich‘s beschreiben, irgendwie nicht wirklich.
Entweder stimmt das Tuning am h oder d nicht (hatte mein Prophet 10 anfangs auch, dass einzelne Töne erst nach mehrmaligem Nachtunen richtig waren) oder der Vintageknob arbeitet hier unschön.
Höre ich jetzt im Urlaub auf die Schnelle nicht richtig raus.
Bitte nicht falsch verstehen : Niemand will due Töne im klinisch sterilen Ton-aber hier klingt es teils unnatürlich stark detuned in einzelnen Tönen.
 
Fuer mich klingt der erste Patchvergleich neben dem mono/stereo Problem einfach nur schlecht gematched, egal wie oft er betont "ages" damit verbracht zu haben.
Genau, alleine (fast) nicht existierende Filter Envelope bei OB-6 hört man bereits auf einem Laptop-Speaker... Wohl einen schlechten Tag gehabt, der liebe Starsky...
Dass er danach doch noch das Video rausbringt zeigt letztendlich wo seine Prioritäten liegen ;-) Eigentlich habe ich bisher gerne hin und wieder zugeschaut...
 
Belegt in jedem Fall wieder einmal, dass eine ernstzunehmende Synttastatur mindestens 61 Tasten hat !

Das würde ich auch so sagen.
Ich bin mitnichten ein guter Keyboardspieler, aber gerade wenn ich mit der rechten Hand die Bassnoten spiele und mit der linken Chords oder eine Melodie, dann fehlt mir an meinem P6 eine Oktave.
 
Ich bin mitnichten ein guter Keyboardspieler, aber gerade wenn ich mit der rechten Hand die Bassnoten spiele und mit der linken Chords oder eine Melodie, dann fehlt mir an meinem P6 eine Oktave.
für solche Fälle hat ja der Take5 zumindest die Möglichkeit, die untere Hälfte des Tastatur eine oder zwei Oktaven herunterzutransponieren. Das könnte ich mir auch bei Synths mit 49 Tasten vorstellen.
 
Belegt in jedem Fall wieder einmal, dass eine ernstzunehmende Synttastatur mindestens 61 Tasten hat !

Prügelt mich, aber ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass dies ein typisches Riff ist, was damals durch Rumdaddeln am Instrument, Session usw. entstanden ist und sicher nicht theoretisch am Notenbrett.
Und an einem 4Oktavtastatursynth intuitiv nie entstanden wäre…

Was den Sound betrifft, klar, typisch OB-X.
Ein wenig stört mich alkerdings das Tuning. Der angeschlagene G-Dur der rechten Hand klingt, wie soll ich‘s beschreiben, irgendwie nicht wirklich.
Entweder stimmt das Tuning am h oder d nicht (hatte mein Prophet 10 anfangs auch, dass einzelne Töne erst nach mehrmaligem Nachtunen richtig waren) oder der Vintageknob arbeitet hier unschön.
Höre ich jetzt im Urlaub auf die Schnelle nicht richtig raus.
Bitte nicht falsch verstehen : Niemand will due Töne im klinisch sterilen Ton-aber hier klingt es teils unnatürlich stark detuned in einzelnen Tönen.

Ich empfinde da nichts außergewöhnliches.
Glaube eher, dass das Backing etwas suboptimal da „mitschwurbelt“.
In den frei stehenden Passagen klingt es doch ordentlich bzw. ordentlich Vintage.
 
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