recliq
¯\_(ツ)_/¯
0,7ms ... wenn ich das schon lese... rechne mal aus wieviel cm der schall in dieser Zeit zurücklegt... das ist ein Wert den KEIN Mensch "hören" kann
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Nach meiner Erfahrung reagiert der UNO Synth Pro ziemlich empfindlich auf Midi-Dreck (= alles was außer den gewollten Notes und Controllern so übertragen werden kann). Allerdings dürfte das eher nicht die Ursache sein, wenn sich die Latenzen bei Dir durch den Neustart der DAW (und nur durch den Neustart der DAW) ändern. Aber einen Blick auf einen Midimonitor hast Du schon mal geworfen? Vielleicht lässt sich da noch was filtern.um ausschließen zu können, dass am Uno Synth Pro selbst das Problem liegt.
Ah ok, mein Fauxpas.War das auf mich bezogen? Ich bin nämlich nicht der Thread-Starter und habe kein Usamo.
Nach meiner Erfahrung reagiert der UNO Synth Pro ziemlich empfindlich auf Midi-Dreck (= alles was außer den gewollten Notes und Controllern so übertragen werden kann).
Mit den veränderten Midi Latenzen bei jedem Programm/Rechner Neustart, das ist auch so ein Grund warum ich mir den usamo direkt als er raus kam gekauft hab.
Eins mit Ploytec GM5 Chip. Aktuell gibt es dieses als DIY Projekt:Kennt wer ein gutes USB-Midiinterface, dass sehr Timing-genau ist? Welche könnt ihr empfehlen?
Was ich bei dem Thema immer empfehle: Einfach mal den Rechner aus der (Midi-)Gleichung rausnehmen.
Ja usamo macht alle midinachrichten mit. Halt jede ms eine, wie das bei Midi so ist, die aber präzise in time.
Diese sich ändernden USB Latenzen werden evtl weniger wenn du Mme gegen DirectX Midi Treiber. Ging früher irgendwo im cubase umzustellen. Ich nehme live, aber dieses Problem ist da das gleiche mit USB Midi.
Wünsche gutes midipeepen
Eins mit Ploytec GM5 Chip. Aktuell gibt es dieses als DIY Projekt:
Das ist die Auflösung von MIDI-Clock.Mir gehts darum, dass ich aus Cubase aussteige und wieder einsteige und dann komplett andere Werte habe. Da kommen dann beispielsweise alle Signale 10ms früher an.
Danke, so habe ich das bisher nicht betrachtet- das klingt total logisch und erklärt auch die unterschiedlichen Versatzwerte der Clock wenn man Logic stoppt und wieder startet.Das ist die Auflösung von MIDI-Clock.
...
Das ist mehr oder weniger Malen nach Zahlen.Danke für den Tipp. Für DIY bin ich glaub leider zu blöd.
Ich bin mir sicher, dass das noch nie anders war, egal ob Logic oder TR-909 oder was auch immer. Man erinnert sich nur nicht mehr korrekt (ich denk mir ja auch, dass ich früher viel besser ausgesehen habe, dabei bin ich heute immer noch der totale Adonis! )Ich frage mich allerdings, wieso das früher mit älteren Versionen ziemlich perfekt ohne diese Unterschiede lief und seit einiger Zeit nicht mehr. Das ist strange.
Nein, das dürfte dann nach meinem Verständnis nicht das Problem sein.Ich schick einfach nur Noten von Cubase an den Klangerzeuger. Trotzdem läuft dann da eine Glock mit und kann so zu diesen Verschiebungen kommen?
Ja, stimmt schon- Das mag tatsächlich möglich sein. (aber ich könnte schwören dass ... !!)Ich bin mir sicher, dass das noch nie anders war, egal ob Logic oder TR-909 oder was auch immer. Man erinnert sich nur nicht mehr korrekt
Nein, das ist dann was anderes.Aber jetzt nochmal sicherheitshalber nachgefragt: Ich spiel nämlich keine Sequenz von einem internen Sequenzer vom Synthesizer ab. Ich schick einfach nur Noten von Cubase an den Klangerzeuger. Trotzdem läuft dann da eine Glock mit und kann so zu diesen Verschiebungen kommen?
Hmmm, dann wohl leider wieder nichts. :/Nein, das dürfte dann nach meinem Verständnis nicht das Problem sein.
Nein, das ist dann was anderes.
In Relation zu was nimmst Du denn die Verschiebung wahr? In Relation zu schon aufgenommenen Audio-Spuren? Wenn ja: Sind bei diesen Spuren jetzt beim Abspielen Plugin-Effekte eingeschliffen? Wenn Du das ganze aufnimmst und danach abspielst, ist dann die Verschiebung immer noch da?
Wenn ich nur das Projekt schließe, aber nicht Cubase und dann später wieder das Projekt öffne gibt es keine Verschiebung. Erst wenn Cubase gänzlich geschlossen wurde kommt es beim Wiedereinstieg zu den veränderten Latenzen.
ohne jetzt den genauen workaround dafür zu wissen, aber das ist ein sehr merkwürdiges verhalten, bzw. habe ich so noch nie gehört.Wenn ich nur das Projekt schließe, aber nicht Cubase und dann später wieder das Projekt öffne gibt es keine Verschiebung. Erst wenn Cubase gänzlich geschlossen wurde kommt es beim Wiedereinstieg zu den veränderten Latenzen.
Tritt das mit anderen DAW auch auf?
- Mal einen anderen Treiber nehmen, zB Asio4All (einfach um zu testen, ob die Konfigration sich treiberspezifisch verändert oder nicht)
- Mal einen anderen Treiber nehmen, zB Asio4All (einfach um zu testen, ob die Konfigration sich treiberspezifisch verändert oder nicht)