Erfahrungen mit großen MIDI-Setups (34 Geräte) plus

Interessanter wäre vielleicht eine Idee wie es funktionieren könnte , alle Signale aus DAW und Hardwaresequencer flexibel auf alle Synths zu routen.
Ja das ist doch eigentlich total simple

auch wenn die MioXLs nicht der Weißheit letzter Schuß sein mögen… mit einem Setup mit genügend davon bist voll flexibel… ohne viel Aufwand jederzeit alles überall hinrouten können sollte die Vorgabe sein

ich hab hier auch 48 midi i/o Paare mittels copperlan

man könnte auch überlegen ob man wirklich all die Synths braucht 😅
 
Vielleicht gibt es ein Gerät, welches alle Probleme lösen kann.
Eigentlich schon.

Ich lese dann hier dass es unsinnig ist, die class compliant Geräte mit den Mios zu verbinden.
Das hat niemand so geschrieben.

Es ist dann aber auch Unsinn, die Signale in die Interfaces zu leiten.
Ja, das ist es auch, vor allem weil die Daten dann 2x durch die USB-Hälle durchmüssen und weil es auch anders geht.

Wie soll ich denn die Signale aus den Hardwaresequencern mit denen der DAW zusammenbringen?
Indem Du den Hardwawaresequencer ans MIO XL hängst, und zwar per DIN MIDI?

Jetzt könnte man natürlich die Frage nach dem warum stellen, aber das geht dann schon in die Arbeitsweise ...

Interessanter wäre vielleicht eine Idee wie es funktionieren könnte , alle Signale aus DAW und Hardwaresequencer flexibel auf alle Synths zu routen.
Ja: Circlon mit den DIN Ports ans MIO XL, dort dann die Synths dran und auch den Rechner per Ethernet oder USB. Das XL hat 32 Speicherplätze für Routing-Setups und es gibt einen Port für Program Changes, den man entsprechend belegen kann, sodaß sich die Szenen mittels eines MIDI Controllers wie zB dem ESI XJam auf Tastendruck umschalten lassen. Das spart dann auch alle Mergeboxen etc. und Du hast alles an einer Stelle zusammen. Wenn die Ports nicht reichen einfach auf 2 XLs verteilen.
 
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