Der Philips Stereo Recorder N4414 hat sich in Schale geworfen für ein festliches Portrait unter dem Christbaum:

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Nikon D750 mit AF Nikkor 85mm f/1.8D bei Blende 2.0, 1/100 sec und ISO 640. Beleuchtung indirekt über zwei Soft-Leuchten. Aus der Hand mit manuellem Fokus im Liveview. Bearbeitung (Helligkeit, Kontrast, Geometrie, Crop) in Darkroom. Bokeh ist echt. Die Alu-Spulen sind fake. Lackierter Kunststoff. Dafür echt mit Philips-Schriftzug.
 
Ein paar nächtliche Stimmungen der letzten Zeit mit dem genialen Nachtmodus des Huawei Mate 10 Pro ertellt:

Die Samsug Hall in Stettbach:

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Bahnhof Stettbach bei dichtem Nebel:

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Die Mühle in Matzingen mit futuristischer Beleuchtung der Sky-Lounge.

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Die Silotürme aus den Jahren 1931 und 1954 wurden 2016/2017 durch modern interpretierte Neubauten ersetzt. Das Licht signalisiert, dass das Restaurant offen ist.

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Die Mühle in Matzingen mit futuristischer Beleuchtung der Sky-Lounge.

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Die Silotürme aus den Jahren 1931 und 1954 wurden 2016/2017 durch modern interpretierte Neubauten ersetzt. Das Licht signalisiert, dass das Restaurant offen ist.

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Sieht echt gut aus. Erinnert an Art Deco wie in Miami.
 
@ARNTE

in baldiger Zukunft wird das noch viel besser.
Womit die kleinen Smartphone-Sensoren noch zu kämpfen haben, ist Bildrauschen <- aber in den meisten Fällen ist auch das inzwischen fast kein Problem mehr. Ich frage mich, warum div. Kamera-Hersteller die Smartphone-KI nicht in ihre "großen" Cams mitverbauen? Was man hierfür benötigt ist "etwas" CPU und die passende Software. Und gut iss. Damit könnte man noch bessere Fotos im Automatic-Mode mit einer guten Kamera erstellen (mit besserem Glas und echtem Bokeh, etc..)

Ich bin immer wieder verblüfft, welch gute Fotos aus dem Samsung S8 meiner Frau bei wenig Licht rauskommen.
Um das mit meiner Sony A7 oder Olympus OM-D und entspr. guter Optik zu erreichen, brauche ich ein Stativ und Langzeitbelichtung (abends, bzw. nachts mit Blende 8 oder 11). Sie hält das Handy hoch + drückt ab = und das Foto ist da. Das Smartphone analysiert (im Grunde mehrere Aufnahmen) und verbessert viele Sachen im Bruchteil der Sekunde. RAW geht übrigens inzwischen auch mit einem Smartphone.
Bei Videoaufnahmen ist es teils noch krasser (besonders iPhone 11 Pro, aber nicht nur).

Ich habe zu diesem Thema etwas in der anderen Rubrik hier gepostet..
-> https://www.sequencer.de/synthesize...k-systeme-infos-co.149435/page-5#post-1923076
 
Zuletzt bearbeitet:
Probier mal 'ne Kamera mit 1 Zoll Sensor, die kann man auf die Entfernung noch auf unendlich stellen und meistens haben die auch 'nen Nachtmodus, bei dem sie 3 Bilder kombinieren.
 
Probier mal 'ne Kamera mit 1 Zoll Sensor, die kann man auf die Entfernung noch auf unendlich stellen und meistens haben die auch 'nen Nachtmodus, bei dem sie 3 Bilder kombinieren.

Verstehe ich irgendwie nicht.
Ein Zoll Sensoren sind nun nichts Ungewöhnliches, hat praktisch minimal jeder mit einer halbwegs normalen DSLR.
Aber eine Unendlichkeitseinstellung ist unabhängig von der Sensorgröße.
Unendlich geht bei kleinsten Handykameras und auch bei Großformat in Türgröße.
Das ist nur vom Objektiv abhängig.
Wenn du Glück hast, hast du sogar Objektive, die über Unendlich hinaus fokussieren können.
Macht Sinn bei extremen Temperaturen und Astro :)
 
Aber eine Unendlichkeitseinstellung ist unabhängig von der Sensorgröße.
Die Unendlichkeiteinstellung schon aber nicht der Bereich in dem die Kamera scharf stellt, die Schärfentiefe ist bei einem kleinen Sensor größer. Daher der genannte hohe Blendenwert bei @rauschwerk s Kamera Einstellungen.
 
iPhone 11 pro zum Beispiel


  • Ultraweitwinkel: ƒ/2.4 Blende

  • Weitwinkel: ƒ/1.8 Blende

  • Teleobjektiv: ƒ/2.0 Blende
Die Unendlichkeiteinstellung schon aber nicht der Bereich in dem die Kamera scharf stellt, die Schärfentiefe ist bei einem kleinen Sensor größer. Daher der genannte hohe Blendenwert bei @rauschwerk s Kamera Einstellungen.

Das die Tiefenschärfe bei kleinen Sensoren größer ist, ist natürlich klar.
Aber dafür kann ich mit größeren Sensoren Bilder machen, die mit den Minisensoren nicht möglich sind.
Es sei denn, die Software rechnet das Bokeh hinein.
 
Huawei hat die größten Sensoren von allen, darum sind die auch mit oder die besten in dem Bereich.
Das P30 Pro hat noch ein 1/1.7 Sensor als Main 40 MP Kamera, das Mate 30 Pro bereits einen 1/1.55 großen Sensor.
Dagegen wirkt der aus dem Samsung Note10 schon deutlich kleiner.
Und wie man oben sieht macht auch die 10er Samsung Serie schon sehr gute Bilder, egal ob Note oder S10(e)


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Von 1/1.7 nach 1" Sensorgröße ist es nicht mehr weit und ich würde mir auch keine 1" mehr kaufen. MFT ist schon noch deutlich größer und es wird baulich auch nicht so einfach sein, in einem Smartphone so etwas reinzupflanzen ohne die Dimensionen eines heutigen Smartphones krass zu verändern.
Die Software der Handys wird noch besser werden und wenn die Kamerahersteller nicht bald anfangen sowas selbst in ihre Kameras zu implementieren, wird es noch schneller enger für die werden.

Snesors.png
 
@Shunt

Was gab es früher endlose, extreme, beleidigende Diskussionen über die Sensoren.
Es wird NIEMALS NIE NICHT kleine Sensoren mit so und soviel Megapixeln geben.
Es ist nicht möglich, die rauschen extrem, dass geht einfach nicht usw.
Und nun, 15 Jahre später sind alle ruhig.
Die Sensoren sind super, die Rechenleistung im Hintergrund enorm und die Software macht den Rest.
Tolle Entwicklung!
 
Es wird NIEMALS NIE NICHT kleine Sensoren mit so und soviel Megapixeln geben.
Ist ja auch 'ne bescheuerte Enwicklung, da wird mit Pixel Binning gearbeitet um noch irgendwie ein brauchbares Bild rauzurechnen. Überleg mal wie viel besser das mit weniger Pixeln bei aktueller Technik wäre.
 
Stimmt natürlich auch wieder.
Da trauere ich meiner E-1 nach.
Der 5 MPix Sensor war unfassbar gut.
Aber nur bei Iso 100!
Wie gesagt, bei den aktuellen technischen Möglickeiten.

Für sowas hätte ich früher die DSLR ausgepackt. Heute, iPhone, SW Umwandlung, fertig.
Deine DSLR kann keine Bilder in S/W wandeln ;-) Müsste ich bei meiner System Kamera auch erst nachschauen, daher mein Tipp mit den 1" Teilen, die haben meist den ganzen Schnickschnack verbaut, den man im Vergleich zu Smartphones vermissen könnte. Nachtmodus, Bilder in S/W wandeln etc...
Für mein Anwenderprofil lohnt sich ein scheiß teueres Smartphone zum fotografieren einfach nicht, dafür hab' ich das einfach viel zu selten dabei.
 
Das wundert mich, denn eigentlich werden die Bilder schärfer wenn man sie schrumpft, weil die Kanten auch schrumpfen.
 
Wenn man + klickt zeigt er das Bild doch in der Größe in der man das Bild hochgeladen hat.
 
Da man hochgeladene Bilder nicht mehr löschen kann, nutze ich die Funktion nicht mehr, sondern hänge meine Bilder einfach an.
 


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