Da würden mich mal konkrete Beispiele interessieren
Nicht von Elektron - eher hat man da ja die bekannten Mk2 Versionen ersonnen. Allerdings gab es ja die UW-Versionen der Monomachine, denke dass da mehr HW im Spiel war. Ggf. auch mehr Leistung, was ich nicht genau weiss.
Bei anderen Herstellern gabs das - jüngstes Beispiel wären die Korg Synths mit fast doppelter Leistung durch Tausch der Rechenmodule.
Natürlich arbeitet Elektron anders - aber denkbar ist sowas, da neuere Generationen auch durch Lebensende von Chips und Ersatz durch schnellere Modelle einfach anbieten und die alten nicht mehr zu haben sind. Sowas gab es in der Synthwelt schon hier und da.
Sharc DSPs zB - wobei ich die DSPs nicht mit ARM oder sowas vergleichen möchte oder was zB in Elektron Maschinen zu finden ist.
Ich glaube das waren Coldfire - und das war auch im Andromeda der Fall - der war sogar der Grund, weshalb dann trotz damals schnellem Prozessor leider der Grund weshalb die LFOs so lahm wurden, denn die Entwickler haben die Modulation leider unterschätzt.
Ja, wie auch immer - ich denke, dass es möglich ist eine neuere Generation zu nutzen oder sowas.
Und ja - ich kenne ein paar Grundfunktionen die Elektron Maschinen sehr zugute kämen. Ist gar nicht so viel, was ich vermisse - aber das meiste hat dann doch mit Leistung zu tun. Auch die Korg Electribes haben wohl nur 4 Takte weil da nicht genug Power möglich sei - also weil man den nächsten Port auf neuere Chips nicht machen will und es ja "so auch" ginge.
Das ist reine Spekulation - ich habe nicht nachgesehen, was da wirklich passiert.
Aber wenn neuer Digitakt - dann gern mit mehr Takten - als erster Wunsch.
Und mehr Stimmen als gleich großer Wunsch, denn das wäre einer der besten Grooveboxen die ich kenne. Glaube so ab 20-24 Stimmen muss man sich nicht mehr sorgen für monophone Arbeitsweise - bei polyphoner Grundlage gern noch etwas mehr.
Beantwortet das deine Frage wie ich das meine?
Dort bekommt man immerhin 4. Das reicht dann auch für Sept-Akkorde. 
