Yamaha zeigt überraschend den Seqtrak, mit 4OP-FM (Reface DX Engine), AWM (Rom Samples) und eigenen Samples (44,1 kHz, 16 Bit)-
- 128 Stimmen AWM, 8 Stimmen FM, Lauflicht 128 Steps, 11 Tracks, 8 Projekte,
- Integration / Verwaltung über Apps (ios,android)
- 2032 Patches
- Substeps (Roland, Electribe X-artig als Option pro Step)
- Probability
- Kluges Management von Patterns, Spuren,
6 Patterns pro Track, dh es kann ein anderes Pattern pro Spur gespielt werden. Das ist NEU.
Drums sind links, in der Mitte Sampling, rechts Effekte und "Soundedits".
Erinnert an Teenage Engineering Design, ist eher kompakt und länglich und soll gut $400 kosten.
Ähnlich des OP-Z gibt es auch Visuals mit dem Gerät.
WiFi, Spezialadapter für echtes MIDI, USB-C, BT-MIDI
Statt Display gibt es in der Mitte Leucht-Schriften die ZB Parameter bezeichnen.
Audio-Eingänge für Sampling
Lautsprecher, Akku (3-4h pro Ladung), 500 Gramm Gewicht.
Speichergröße für Samples 800MB ROM, 500MB RAM mit Konvertiertool
Spurtypen: DRUM, SYNTH, DX, SAMPLER
Reverb × 12 types, Delay × 9 types, Master Effect × 85 types, Single Effect × 85 types, Master EQ 5 bands, LP-HP filters for each track
2FX Wege, ein Master.
Vorteil - schnell und einfach, lade pro Projekt je ein Sample oder Sound und los geht's
Nachteil - komplexes eher per FM und Sample Komplex,
kein Slicing, kein Mangling, nur Start und Stop - also kein komplexes Sample-Spiel wie in Digitakt oder GR1,
Dafür mobiles Kompositionstool mit seitlichen Tastern und Speaker - wer nicht soundorientiert Tracks baut ist hier sehr richtig.

Die 4OP-FM sieht man hier im Editor.


- 128 Stimmen AWM, 8 Stimmen FM, Lauflicht 128 Steps, 11 Tracks, 8 Projekte,
- Integration / Verwaltung über Apps (ios,android)
- 2032 Patches
- Substeps (Roland, Electribe X-artig als Option pro Step)
- Probability
- Kluges Management von Patterns, Spuren,
6 Patterns pro Track, dh es kann ein anderes Pattern pro Spur gespielt werden. Das ist NEU.
Drums sind links, in der Mitte Sampling, rechts Effekte und "Soundedits".
Erinnert an Teenage Engineering Design, ist eher kompakt und länglich und soll gut $400 kosten.
Ähnlich des OP-Z gibt es auch Visuals mit dem Gerät.
WiFi, Spezialadapter für echtes MIDI, USB-C, BT-MIDI
Statt Display gibt es in der Mitte Leucht-Schriften die ZB Parameter bezeichnen.
Audio-Eingänge für Sampling
Lautsprecher, Akku (3-4h pro Ladung), 500 Gramm Gewicht.
Speichergröße für Samples 800MB ROM, 500MB RAM mit Konvertiertool
Spurtypen: DRUM, SYNTH, DX, SAMPLER
Reverb × 12 types, Delay × 9 types, Master Effect × 85 types, Single Effect × 85 types, Master EQ 5 bands, LP-HP filters for each track
2FX Wege, ein Master.
Vorteil - schnell und einfach, lade pro Projekt je ein Sample oder Sound und los geht's
Nachteil - komplexes eher per FM und Sample Komplex,
kein Slicing, kein Mangling, nur Start und Stop - also kein komplexes Sample-Spiel wie in Digitakt oder GR1,
Dafür mobiles Kompositionstool mit seitlichen Tastern und Speaker - wer nicht soundorientiert Tracks baut ist hier sehr richtig.

Die 4OP-FM sieht man hier im Editor.


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