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Guest
Ich lese hin und wieder Aussagen über die Multiclock, die m.E. einen missverständlichen Eindruck hinsichtlich derer Nutzungsmöglichkeiten ohne DAW erzeugen können, was ich schade fände. Ich habe heute u.a. gelesen " Die Multiclock ist in erster Linie für Ableton Live User interessant, denn das ist die schlechteste Software was MIDI Clock angeht." Das greift zu kurz finde ich, und da ich heute wieder viel Spaß mit der Multiclock hatte, wollte ich etwas unterstreichen, den Standalone Betrieb als Midi Hub.
Als Nicht "Ableton Live User" nutze ich die Multiclock also "in erster Linie" als Standalone MIDI Interface und Masterclock. Insofern ist das Gerät für mich durchaus ein abgespeckter "look mom no computer" - MIDI Hub, der mir hilft, unterschiedliche Synths und HW Sequencer einfach miteinander zu verbinden, ohne überhaupt eine Win, OSX oder Linux - Kiste für die Konfiguration oder irgendeine Setup Speicherung bemühen zu müssen. Der Computer bleibt bei mir eh erst mal aus.
Meine "Midi - DAW" ist ein Ensoniq TS10 (24 Seq-Tracks), der mir auch als Masterkeyboard dient, über das ich andere, mittels Multiclock verbundene Synths / Sequencer anspielen, aufnehmen, abspielen und in-sync halten kann. Verbundene Instrumente aktuell: Digitone, Digitakt, Schmidt, 808 und ein Marienberg-Modular, der via CV /Gate von dem ebenfalls am TS10/ Multiclock hängenden Moog Matriarch angetriggert wird. Alle Instrumente werden über die Multiclock im Ensoniq Sequencer zusammengeführt. Und klar, all die aus dem Setup erzeugten Tracks / Songs können anschließend und gleichzeitig, -selbstverständlich mittels E_RM plugin und USB Anbindung- in die DAW (egal was) als Audio + Midi Tracks übertragen werden. So mache ich es zumindest, weil ich mir das direkte Arbeiten vor einem Bildschirm irgendwann wieder abgewöhnt habe.
Ich nutze die Multiclock seit 2016 und im Sinne eines simplifizierten "Midi/ DIN Sync -MasterClock -Shuffle- Interfaces" ist die E-RM, die in eine Manteltasche passt für mich jeden Cent wert. Das Gerät geht m.E. auch weit über das hinaus, was gemeinhin im Zusammenhang mit der Kiste als "syncen zwischen Computer DAW und HW Seq" besprochen wird. Geiles Tool , fertig.
Als Nicht "Ableton Live User" nutze ich die Multiclock also "in erster Linie" als Standalone MIDI Interface und Masterclock. Insofern ist das Gerät für mich durchaus ein abgespeckter "look mom no computer" - MIDI Hub, der mir hilft, unterschiedliche Synths und HW Sequencer einfach miteinander zu verbinden, ohne überhaupt eine Win, OSX oder Linux - Kiste für die Konfiguration oder irgendeine Setup Speicherung bemühen zu müssen. Der Computer bleibt bei mir eh erst mal aus.
Meine "Midi - DAW" ist ein Ensoniq TS10 (24 Seq-Tracks), der mir auch als Masterkeyboard dient, über das ich andere, mittels Multiclock verbundene Synths / Sequencer anspielen, aufnehmen, abspielen und in-sync halten kann. Verbundene Instrumente aktuell: Digitone, Digitakt, Schmidt, 808 und ein Marienberg-Modular, der via CV /Gate von dem ebenfalls am TS10/ Multiclock hängenden Moog Matriarch angetriggert wird. Alle Instrumente werden über die Multiclock im Ensoniq Sequencer zusammengeführt. Und klar, all die aus dem Setup erzeugten Tracks / Songs können anschließend und gleichzeitig, -selbstverständlich mittels E_RM plugin und USB Anbindung- in die DAW (egal was) als Audio + Midi Tracks übertragen werden. So mache ich es zumindest, weil ich mir das direkte Arbeiten vor einem Bildschirm irgendwann wieder abgewöhnt habe.
Ich nutze die Multiclock seit 2016 und im Sinne eines simplifizierten "Midi/ DIN Sync -MasterClock -Shuffle- Interfaces" ist die E-RM, die in eine Manteltasche passt für mich jeden Cent wert. Das Gerät geht m.E. auch weit über das hinaus, was gemeinhin im Zusammenhang mit der Kiste als "syncen zwischen Computer DAW und HW Seq" besprochen wird. Geiles Tool , fertig.