Portable USB Audio und Midi Interface MAT 16x8: 16 In, 8 Out Kanäle

Danke für euer positives Feedback hierzu. Ich habe das mal angefragt. Könnte etwas schwierig mit der Biegung oberhalb der Audioports werden, da hier nicht der optimale Abstand eingehalten wird. Das könnte etwas unsauber werden (Löcher verziehen sich). Aber werden wir sehen, wie das letztlich wirkt. Bin gespannt, was der Hersteller sagt...
 
sehr schönes Gehäuse bzw. Gerät. Kompliment.

Was jetzt hier wohl nicht in Frage kommt, aber enorm sinnvoll ist, ist den USB-Stecker im Gehäuse versenken, so wie das Angelbird aus Österreich macht. Wieviele Stecker, besonders USB C, wurden schon geknickt während dem Auf- und Abbau, und im Gebrauch? Bei mir sind es schon mindestens drei.

 
Das Konzept ist gut und sieht chic aus. Wenn aber USB Stecker bzw. dessen Gehäuse von der "Norm" abweichen, dann könnte es natürlich schwierig werden.
 
Das "Fach", das den Stecker aufnimmt sollte so groß sein, dass fast jeder normale USB-C-Stecker reinpasst.
Wenn ich in mein Sortiment gucke gibts da schon recht große Unterschiede. Ich befürchte der Slot wird dann zu groß und man hat mit kleineren Steckern zu viel Spielraum und muss stochern und wackeln bis man den Stecker drin hat.

Wieviele Stecker, besonders USB C, wurden schon geknickt während dem Auf- und Abbau, und im Gebrauch? Bei mir sind es schon mindestens drei.
Bei mir... 0. Jedoch ist mein Live Setup auch fertig verkabelt. Aber auch so hantiere ich täglich mit USB-C Steckern. Gewinkelte Stecker verringern das Risiko da schon ziemlich und sparen auch noch Platz. Wenn die Position der anderen Buchsen es zulässt verwende ich die immer.
 
Wenn ich in mein Sortiment gucke gibts da schon recht große Unterschiede. Ich befürchte der Slot wird dann zu groß und man hat mit kleineren Steckern zu viel Spielraum und muss stochern und wackeln bis man den Stecker drin hat.
Ich schrieb ja nicht, dass wirklich jeder seltsame Stecker reinpassen soll, sondern "fast jeder normale USB-C-Stecker".
 
Leute, ich hab ganz andere Probleme. Scheinbar hilft das Gehäuse bezüglich Abschirmung wohl auch nur bedingt. Dafür müsste es ohne Fugen sein bzw. sicherstellen, dass alle Kontaktflächen leitend miteinander verbunden sind. So wird die Antenne gerade eher noch größer. Oh mann… 🤦
 
Kontaktflächen leitend miteinander verbunden
Habe nur geringe Kenntnisse, aber um Gehäuseteile “großflächig” miteinander zu verbinden, gibt es doch so Metallfedern, Leisten aus Blech. Ich glaube man nennt sie auch Schirmbleche. Kennt man auch aus PC-Gehäusen. Aber wahrscheinlich weißt Du das schon. Macht die ganze Sache wieder ein Stückchen aufwändiger und teurer.
 
Habe nur geringe Kenntnisse, aber um Gehäuseteile “großflächig” miteinander zu verbinden, gibt es doch so Metallfedern, Leisten aus Blech. Ich glaube man nennt sie auch Schirmbleche. Kennt man auch aus PC-Gehäusen. Aber wahrscheinlich weißt Du das schon. Macht die ganze Sache wieder ein Stückchen aufwändiger und teurer.
So ist es. Aber evtl. findet sich doch noch eine andere Lösung. Habe (bzw. mein PCB Designer hat) da nun einen Spezialisten auftun können...
 
Ich schrieb ja nicht, dass wirklich jeder seltsame Stecker reinpassen soll, sondern "fast jeder normale USB-C-Stecker".
Aber wie definierst Du "fast jeder normale" wenn es keine Norm gibt und jeder sein eigenes Gehäuse macht.

Die Idee ist gut, aber das würde nur gehen wenn ein Grossteil der Stecker "normal" wäre.

Aktuell ist die ganze Welt inkl. sämtlicher USB-C Stecker, seltsam.
 
Die Idee ist gut, aber das würde nur gehen wenn ein Grossteil der Stecker "normal" wäre.
Die Definition von "normal" ist entweder "einer Norm entsprechend" oder "üblich". Der Großteil ist zwangsläufig normal, sonst wäre er nicht der Großteil. Die meisten USB-C-Stecker sind ca. 1 cm breit und ca. 5 mm dick. Davon ausgehend plus 20% sollte die allermeisten Stecker aufnehmen können.

@Marf, wenn ich es richtig verstanden habe, soll das Gehäuse leitend, nicht isolierend sein, richtig? Ich hätte nämlich gedacht, dass eine Isolierung effektiver wäre, aber ich habe nicht wirklich Ahnung von der Materie.
 
das Gehäuse sollte ein Faraday-Käfig sein, damit es isoliert ist von Einstrahlungen bzw. Interferenzen. Wie ich das verstanden habe, ist, wie dicht dies ist.

Zu der Sache mit den einfügenden Buchsen und Steckern. Natürlich muss ein Hersteller das passende Kabel mitliefern. Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber eben, hier in diesem Falle nicht relevant.
 
Ich hatte verstanden, dass er 2 Probleme hat:
1. Abschirmung elektromagnischer Felder des Geräts, so dass es keine unzulässigen Emissionen abgibt.
2. Schutz des Geräts vor Entladungen (ESD).

@Marf wäre da nicht ein Kunststoffgehäuse denkbar, was gegen 2. schützt und für die Abschirmung dann ggf. nur eine "Schirmfolie" an die nötigen Stellen? (Wobei Kunstoffgehäuse in kleinen Auflagen glaube ich wesentlich teurer sind, als "gebogenes Blech)
 


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